port. Synth / (Mini)Workstation gesucht.

Jakari
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Hallo Tastenspezis,

Ich bräuchte mal Eure Hilfe bzw Rat/Hinweis.

Ich suche einen kompakten Synthie (o.ä.) (max 49Tasten... Größe erstmal irrelevant) der am Besten auch eine Patternfunktion (für Drums) innehat.
Hauptsächlich um auch unterwegs Songlines, Melodien, "Beats".... paar Flächen usw. erzeugen zu können (für portables Studio oder ab und an live).
Musikalisch darf es schon "modern" klingen. Es soll als Ergänzung für ein Rap meets Metal meets Folk.... Projekt sein, und ich arbeite ungern an DAWs bei sowas.
also via Mastercontroller.

Preis... logischerweise wie oft, günstig wie möglich.

Ich hab bislang nur den Roland JD Xi gefunden, was am ehesten an meine Vorstellungen rankommt.
Hat jemand unter Euch ggf das Teil und kann was dazu sagen? YT Videos kenne ich, hätte aber doch gern unabhängigere Meinungen von hier.

Oder
Gibts ne Alternative?

Vielen Dank schonmal
lg
 
Eigenschaft
 
Danke, aber viel zu teuer.
Ist mir auch zu groß und zuviel dann "dran".

Wie wäre der Kicrokorg (classic)?
Der ist "nur" reiner Synthie oder?
 
Der ist "nur" reiner Synthie oder?
Soweit mir bekannt – ja.
Mini-Workstations gibt es sehr sehr wenige.
Grooveboxen, die einigermaßen leistungsstark sind, gibt es auch nicht viele, und die wären dann auch eher teuer.
Denn so eine Groovebox könnte man z.B. mit einem Keyboard kombinieren.
Auf dem Gebrauchtmarkt könnte man vielleicht was finden. Wenn 61er Workstation zu groß, dann vielleicht eine ältere Roland MC-Groovebox oder so. Manche Kisten wären aber nicht günstig zu bekommen, selbst wenn sie schon was älter sind, wie z.B. die Command Stations von E-Mu.

Ich selber habe z.B. einen Electribe Sampler, und für einfache Drum-Patterns geht das Teil schon in Ordnung, wobei "einfach" sich eher auf die Polyphonie bezieht, die schon sehr begrenzt ist. Als Synth gibt es gewisse Einschränkungen, insb. die Rechenleistung / Polyphonie. Wenn man Drums aus Loops und nicht aus einzelnen Drum-Samples zusammen setzt, bleiben mehr Rechen-Ressourcen für den Synth. Der Synth hat aber z.B. keine vernünftige Hüllkurven und ist zudem pro Part maximal 4-fach paraphon. Für Synth-Sequenzen kann das Teil aber z.B. auch benutzt werden. Wenn man keine eigene Samples laden will, so gibt es den Electribe ohne Sampler, wo der Synth mehr Wellenformen und Filter-Modelle hat. Die Kiste ist schon in vielen Punkten eingeschränkt, dafür aber noch relativ günstig. Mit einem Korg Kronos sind die Möglichkeiten nicht vergleichbar. Als Schwerpunkt wäre aus meiner Sicht der Step-Sequencer zu nennen, auch wenn er in Details etwas zu umständlich zu editieren ist.
 
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Wenn es auch 61 Tasten sein dürften, wäre der Korg Kross vielleicht ganz interessant. Ist trotz den 5 Oktaven ziemlich klein und portabel (nicht einmal 4 kg, Batteriebetrieb möglich), hat eine Menge Sounds an Bord und kann tatsächlich als Workstation bezeichnet werden, samt Drum Patterns und Aufnahmefunktion über mehrere Parts.

Das nächstkleinere Gerät mit all diesen Funktionen wäre tatsächlich der JD-Xi. Ist für das Geld durchaus ordentlich und bietet als einer der ganz wenigen Synths (unabhängig vom Preis) sowohl analoge, als auch digitale Klangerzeugung plus Drums. Aber die Mini-Tasten wären nichts für mich. :redface:

Mit 49 Tasten gäbe es noch das Yamaha MX49 (V2), das klanglich auch recht breitgefächert aufgestellt ist, allerdings keinen Sequencer an Bord hat und daher nicht zu den Workstations zählt. Dafür ist die Anbindung an iPad und PC/Mac recht gut, so dass man Ideen durchaus schnell aufnehmen kann, sofern man die anderen Geräte denn gerade da hat. Ist auch recht klein und handlich (ebenfalls unter 4 kg).
 
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Denn so eine Groovebox könnte man z.B. mit einem Keyboard kombinieren.
Auf dem Gebrauchtmarkt könnte man vielleicht was finden. Wenn 61er Workstation zu groß, dann vielleicht eine ältere Roland MC-Groovebox oder so. Manche Kisten wären aber nicht günstig zu bekommen, selbst wenn sie schon was älter sind, wie z.B. die Command Stations von E-Mu.

Ich selber habe z.B. einen Electribe Sampler, und für einfache Drum-Patterns geht das Teil schon in Ordnung, wobei "einfach" sich eher auf die Polyphonie bezieht, die schon sehr begrenzt ist.

Ja, die Eventualität, ggf Key + Groovebox (o.ä.) zusammen einzeln zu holen, hatte ich auch im Kopf.
Wäre aber im Endeffekt doppelt gemoppelt, und noch mehr "Gewicht und Krempel".
Hab früher auch ab und zu mit dem Elektribe gearbeitet, ist aber nicht so "mein Ding".

Wenn es auch 61 Tasten sein dürften, wäre der Korg Kross vielleicht ganz interessant. Ist trotz den 5 Oktaven ziemlich klein und portabel (nicht einmal 4 kg, Batteriebetrieb möglich), hat eine Menge Sounds an Bord und kann tatsächlich als Workstation bezeichnet werden, samt Drum Patterns und Aufnahmefunktion über mehrere Parts.

Danke Dir.
Wow, ja, ist sowas, was ich mir vorstelle.
Werde ich mal im Auge behalten, schau ich mal mit, ob es da was auf dem Gebrauchtmarkt gibt :)
Neupreis ist mir etwas zu hoch, für ein "Nebeninstrument" .

Das nächstkleinere Gerät mit all diesen Funktionen wäre tatsächlich der JD-Xi. Ist für das Geld durchaus ordentlich und bietet als einer der ganz wenigen Synths (unabhängig vom Preis) sowohl analoge, als auch digitale Klangerzeugung plus Drums. Aber die Mini-Tasten wären nichts für mich. :redface:
Ja, dieser Mix klang auch für mich so ansprechend.
Mit den Tasten, ich weiss ja nicht WIE klein die im Original sind, Wenn si Harmoniumgrösse haben, ginge das grad noch.
Ich will keine Overtüren spielen oder komplizierte Akkorde.

Scheint also doch fast, als ob der Xi beinah ein Alleinstellungsmerkmal hat, mit dem Setup?
Zumindest was Preis/Leistung betrifft.

An dem JD gibt es doch Eingänge (Mic und Line?).
Theoretisch wäre es also möglich, da dann externe Instrumente anzuschliessen, und mit dem Roland die eingehenden Klänge zu modifizieren?
Oder habe ich da nen Denkfehler?


Mit 49 Tasten gäbe es noch das Yamaha MX49 (V2)
Den hat unser Keyboarder auch. Finde ich an sich schon super, aber da fehlt mir die Option der Drums.
 
Wow, ja, ist sowas, was ich mir vorstelle.
Werde ich mal im Auge behalten, schau ich mal mit, ob es da was auf dem Gebrauchtmarkt gibt :)
Neupreis ist mir etwas zu hoch, für ein "Nebeninstrument" .
Die Special-Edition vom Kross 2 (Sonderfarbe Weiß mit Neon-Applikationen) wurde letztens überall verramscht, schau mal, ob du einen davon noch bekommen kannst; billiger wirst du die in gebraucht erstmal selten bekommen, der ist ja noch relativ neu der Kross 2.
z.B. hier noch eine Retoure beim großen T

Korg Kross 2-61 NEON Orange B-Stock

beim Musicstore gibt es auch noch ein paar Retouren für denselben Preis... auch in anderen Farben...​
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, dieser Mix klang auch für mich so ansprechend.
Mit den Tasten, ich weiss ja nicht WIE klein die im Original sind, Wenn sie Harmoniumgrösse haben, ginge das grad noch.
Ich will keine Overtüren spielen oder komplizierte Akkorde.

Scheint also doch fast, als ob der Xi beinah ein Alleinstellungsmerkmal hat, mit dem Setup?
Zumindest was Preis/Leistung betrifft.

An dem JD gibt es doch Eingänge (Mic und Line?).
Theoretisch wäre es also möglich, da dann externe Instrumente anzuschliessen, und mit dem Roland die eingehenden Klänge zu modifizieren?
Oder habe ich da nen Denkfehler?
Die Tasten sind ziemlich klein, nicht kleiner als bei anderen Synths mit Minitasten, aber mir waren sie zu klein.

Die Eingänge sind, wenn ich mich recht entsinne, dafür da, um den Vocoder anzusteuern - entweder mit dem Mikro oder alternativ mit einem anderen Instrument über LINE IN. Habe ich aber seinerzeit nie probiert.

Der JD-Xi ist ziemlich einzigartig, auf jeden Fall, ich kenne kein Instrument mit einem ähnlichen Konzept (vor allem in der Preislage).
 
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Danke Dir.
Wow, ja, ist sowas, was ich mir vorstelle.
Werde ich mal im Auge behalten, schau ich mal mit, ob es da was auf dem Gebrauchtmarkt gibt :)
Neupreis ist mir etwas zu hoch, für ein "Nebeninstrument" .
Die bunten Sondereditionen für 499€ scheinen schon wieder fast alle ausverkauft zu sein...beim Music Store gibt es immerhin noch die neongrüne Variante neu für 499€, den Rest nur als Retouren. Wäre preislich nicht all zu weit vom JD-Xi entfernt. :)

Ja, dieser Mix klang auch für mich so ansprechend.
Mit den Tasten, ich weiss ja nicht WIE klein die im Original sind, Wenn si Harmoniumgrösse haben, ginge das grad noch.
Ich will keine Overtüren spielen oder komplizierte Akkorde.
Mhm...Harmonium kommt ungefähr hin. Also, indisches Harmonium zum in der Hocke spielen, nicht die sperrigen westlichen Harmonium-Orgeln. :redface:
Habe die genauen Maße gerade nicht im Kopf, aber gefühlt haben die Mini-Tasten 60% der Länge und 80% der Breite von durchschnittlichen, normalgroßen Tasten. Klingt nicht so klein, aber wenn man Fingersätze auf normalgroßen Tasten gewöhnt ist, ist das schon eine ziemliche Umstellung.

An dem JD gibt es doch Eingänge (Mic und Line?).
Theoretisch wäre es also möglich, da dann externe Instrumente anzuschliessen, und mit dem Roland die eingehenden Klänge zu modifizieren?
Oder habe ich da nen Denkfehler?
Ja, damit kannst du entweder den Vocoder füttern oder den Vocoder ignorieren und stattdessen Filter und Effekte nutzen. Anscheinend wird dabei allerdings die analoge Sektion und ein digitaler Part aufgebraucht, so dass neben dem eingehenden Signal nur noch ein digitaler Part und die Drums übrig bleiben.

Den hat unser Keyboarder auch. Finde ich an sich schon super, aber da fehlt mir die Option der Drums.
Drums hat er schon an Bord, die auch Patterns spielen können (über den Arpeggiator, wenn ich mich nicht täusche), nur wirklich modifizieren oder selbst programmieren kann man die nicht. Wäre also mehr eine rhythmische Untermalung und ein Ideengeber zum Jammen. Hier gibt es zum Beispiel einige Performances, bei denen Drums zum Einsatz kommen:
 
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Was mir z.B. bei den meisten (günstigeren) multitimbralen Klangerzeugungen fehlt, sind flexibel / variabel nutzbare Effekte mit genügend Instanzen in guter Qualität. Viele Kisten haben z.B. eine einzige Reverb-Instanz. Das ist mir persönlich alleine schon für Drums nicht ausreichend. Korg Kross (1 & 2) kann nicht mal Reverb und Delay gleichzeitig. Yamaha bietet da zumindest bis zu 2 Reverbs als Sends und auch Reverbs in den Inserts. Ich habe von Yamaha einen MOX6 – da können Inserts zwar nur für 3 Parts aktiviert werden, aber immerhin.* Die neueren Yamaha's mit doppelter Power haben Inserts für mindestens 8 Parts – vielleicht gehört der MX49 schon zu dieser Generation. Die Frage wäre, ob am MX49 auch alles komplett am Gerät editierbar ist. Und es fehlt ein Sequencer, soviel ich weiß. Der MOXF (doppelte Power im Vergleich zum MOX) hätte einen Sequencer, ist halt nicht besonders kompakt. Es gab mal ein RS7000 von Yamaha – das Teil ist aber ein Desktop-Modul ohne eine richtige Tastatur. Ansonsten sind Geräte mit vielen flexibel / variabel einsetzbaren Effekt-Instanzen eher groß und teuer wie z.B. Korg Kronos oder die Workstations von Kurzweil. JD-Xi und Korg Kross würde da bei mir in dieser Hinsicht durchfallen. Der Electribe (Sampler) fällt in dieser Hinsicht auch durch. Zwei bis vier Stück davon hätten die nötige Power. Die Engine ist für ein multitimbrales Ding viel zu schwach, auch was Polyphonie betrifft. Die anderen schaffen Polyphonie, schwächeln aber bei Effekt-Instanzen. Aus meiner Sicht jetzt.

* Hier habe ich z.B. den Toms einen eigenen Insert-Weg mit Compressor UND eigenem Reverb spendiert:

Klang ist komplett MOX6; MIDI-Sequencing in Cubase gemacht.
 
@Archivicious
Danke Dir für den Hinweis :great:
So sieht die Sache schonmal anders aus :-D (bzgl Preis).

Mhm...Harmonium kommt ungefähr hin. Also, indisches Harmonium zum in der Hocke spielen, nicht die sperrigen westlichen Harmonium-Orgeln.
Naja, eigentlich britisches Harmonium, was heute als Indisches bekannt ist ;-) Ja, die meinte ich.
Nicht unsere Tisch"orgeln".
OK wenn es in dem Rahmen ist, ist das zwar wirklich recht klein, wäre aber ein Kompromiss den ich eingehen würde.
groß Fingersätze habe ich an gesuchtem Gerät nicht wirklich vor. Dafür hätten wir im Proberaum genug andere Instrumente.

Ja, damit kannst du entweder den Vocoder füttern oder den Vocoder ignorieren und stattdessen Filter und Effekte nutzen.
TOP. machts auf alle Fälle sympathisch.
Würde meine SetUp Idee mit der Korg Wavedrum oder Klampfe also funktionieren, die darüber dann zu modulieren.
Anscheinend wird dabei allerdings die analoge Sektion und ein digitaler Part aufgebraucht, so dass neben dem eingehenden Signal nur noch ein digitaler Part und die Drums übrig bleiben.
OK, ist für mich nicht schlimm.
Hatte gelesen, dass dann 1er von den digitalen Kanälen stattdessen belegt wird, wenn LineIn oder Voco aktiv ist.
Damit komm ich klar.

Drums hat er schon an Bord, die auch Patterns spielen können (über den Arpeggiator, wenn ich mich nicht täusche), nur wirklich modifizieren oder selbst programmieren kann man die nicht. Wäre also mehr eine rhythmische Untermalung und ein Ideengeber zum Jammen.
Wie gesagt, den hat unser Organist auch, hatte schon damit etwas herumgespielt, Sounds sind schon angenehme dabei, auf jeden Fall.
Hat mich trotzdem nicht "mitgenommen" das Gerät. War/Ist nicht mein Fall.

Nach Eurer beider Enschäzung käme also im 500€ Bereich der Korg Kross, oder eben der Roland Xi in Frage.
Also für das, was ich mir vorstelle zumindest.
Super, dann hab ich zusätzlich ne gute Alternative, und ich denke wird das Beste sein, dann beide im nächsten Musikladen (Sche.... das sind 2 Stunden Fahrt :eek: ) antesten (in der Hoffnung dass die die auch da haben).

Ansonsten 30 Tage Thomann Test.
Danke Euch habt mir sehr geholfen. :cool:


Was mir z.B. bei den meisten (günstigeren) multitimbralen Klangerzeugungen fehlt, sind flexibel / variabel nutzbare Effekte mit genügend Instanzen in guter Qualität. Viele Kisten haben z.B. eine einzige Reverb-Instanz. Das ist mir persönlich alleine schon für Drums nicht ausreichend. Korg Kross (1 & 2) kann nicht mal Reverb und Delay gleichzeitig. Yamaha bietet da zumindest bis zu 2 Reverbs als Sends und auch Reverbs in den Inserts. Ich habe von Yamaha einen MOX6 – da können Inserts zwar nur für 3 Parts aktiviert werden, aber immerhin.* Die neueren Yamaha's mit doppelter Power haben Inserts für mindestens 8 Parts – vielleicht gehört der MX49 schon zu dieser Generation. Die Frage wäre, ob am MX49 auch alles komplett am Gerät editierbar ist. Und es fehlt ein Sequencer, soviel ich weiß. Der MOXF (doppelte Power im Vergleich zum MOX) hätte einen Sequencer, ist halt nicht besonders kompakt. Es gab mal ein RS7000 von Yamaha – das Teil ist aber ein Desktop-Modul ohne eine richtige Tastatur. Ansonsten sind Geräte mit vielen flexibel / variabel einsetzbaren Effekt-Instanzen eher groß und teuer wie z.B. Korg Kronos oder die Workstations von Kurzweil. JD-Xi und Korg Kross würde da bei mir in dieser Hinsicht durchfallen. Der Electribe (Sampler) fällt in dieser Hinsicht auch durch. Zwei bis vier Stück davon hätten die nötige Power. Die Engine ist für ein multitimbrales Ding viel zu schwach, auch was Polyphonie betrifft. Die anderen schaffen Polyphonie, schwächeln aber bei Effekt-Instanzen. Aus meiner Sicht jetzt.

Ich danke Dir wirklich sehr für Deine Mühe und Hilfe, aber das ist mir ehrlich zuviel Synthie Fach bla Worte.
Hilft mir insoweit nicht weiter.
Ich spiel ohnehin ZUviele Instrumente, deswegen ja ein portabler Synth/Workstation für "draussen beim spielen".
Wenn ich richtig aufnehme, nutz ich dann eh akustische Drums/Percussions, oder spiele mit Wavedrum /Pad ein.
Bei Live Gigs solls auch nicht noch mega Platz wegnehmen. Wir nutzen bandtechnisch sehr viele verschiedene Instrumente (akustisch), da ist bissel Fläche nur für Atmo da.

Fürs "Nomadenstudio" (also Multikompakt) darfs ruhig "bescheidener" sein.
Das wird nur eine Kiste und zur Not auch mal nur mein Rucksack...

Also Xi oder Kross, wunderbar.

werd bescheid geben, für was ich mich dann entscheiden werde.
 
Ich danke Dir wirklich sehr für Deine Mühe und Hilfe, aber das ist mir ehrlich zuviel Synthie Fach bla Worte.
Hilft mir insoweit nicht weiter.
Eigentlich ging es dabei ums Mixing innerhalb einer Workstation. Allgemeines Studio-bla bla. :rolleyes:
 
Freut mich, dass wir helfen konnten! Ich glaube, einer der beiden könnte dir schon viel Freude bereiten...ansonsten schauen wir dann einfach, ob noch irgendetwas anderes in Frage kommt. :)

Und Danke fürs Gebäck. :D
 
Nachdem ich gestern noch weiter "recherchiert" habe, und auf dieses Video schließlich stieß, war die erste Wahl getroffen.
Primär den Roland....




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Der Korg hat mich aber auch sehr überzeugt, nach allem geschautem.
Ist für 2020 vorgemerkt als Investition. Geiles Gerät, passt anscheinend auch klanglich hervorragend in angepeiltes SetUp.

So, also, Geld verdienen, die asiatischen Konzerne bedienen :-D

lg
 
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So, mal eine Rückantwort hier zu geben.

Der Xi ist mittlerweile bei mir.
Alles in Allem erfüllt das Teil mehr als nur meine Vorstellungen. Soviel Soundbastelkram auf so wenig Raum ist schon krass.
Warum verdammt gab es sowas in den 90ern noch nicht? Die Technik gabs ja....
Naja...
Negativ: Wie mir gesagt wurde, die TASTEN. Die sind wirklich winzig, zum Glück hab ich schmale Finger.
Ne Alternative hab ich gefunden: Hab noch ein anderes "grosses" Key, damit kann ich den Synthie auch spielen und es gehen auch Fingersätze usw. Fürs Studio grad, ziemlich ordentlich.

Die Untermenüführung im 80er Stil ist, naja.... Retro.
Da könnte Roland, selbst bei dem VK was besseres einbauen. Aber das ist schon meckern auf Platin Status. :-D

Nächste Woche dann mal groß über die PA spielen, ma sehen wie es da flowt.

Danke Euch nochmal
 
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Warum verdammt gab es sowas in den 90ern noch nicht? Die Technik gabs ja....
Naja, es gab schon was Ähnliches. Aber nicht exakt so wie der JD-Xi. Es gab Geräte ohne Tastaturen oder Geräte mit normal großen Tastaturen. Die Geräte haben auch oft mehr geleistet. Nicht mehr Stimmen, aber z.B. mehr Spuren.
 

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