
Saitenstechen
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Hallo!
Über die offenen Akkorde habe ich mich nun zu den Barres durchgearbeitet. Das funktioniert alles nach einem Jahr Übung schon ganz gut.
Nebenbei sind mir auch ein paar Übungen für Powerchords in die Hände gefallen.
Überall in der Musiktheorie, die ich im I-net aufspüren konnte, wird erklärt, dass diese im Highgain-Bereich gespielt werden. Da sie keinem Tongeschlecht zugeordnet werden können (also weder dur noch mol) gibt es keine störenden Klänge bei der Verzerrung. Das zur Theorie
Na ja, habe dann versucht einen Quintenintervall nachzuspielen. Dabei habe ich mir tatsächlich den Zeigefinger gezerrt :screwy:. Aber die Töne kamen schon (mit Abdämpfung vor dem Steg) erkennbar aus dem Amp.
Aber mal ehrlich: Das klingt verdammt hart!


Spielt man diese Powerchords nur im Hardrock oder Heavy-Metal. Dann kann ich mir das üben nämlich schenken - meine Finger würden es mir danken.
Gruß
Andreas "Saitenstechen"
Über die offenen Akkorde habe ich mich nun zu den Barres durchgearbeitet. Das funktioniert alles nach einem Jahr Übung schon ganz gut.
Überall in der Musiktheorie, die ich im I-net aufspüren konnte, wird erklärt, dass diese im Highgain-Bereich gespielt werden. Da sie keinem Tongeschlecht zugeordnet werden können (also weder dur noch mol) gibt es keine störenden Klänge bei der Verzerrung. Das zur Theorie

Na ja, habe dann versucht einen Quintenintervall nachzuspielen. Dabei habe ich mir tatsächlich den Zeigefinger gezerrt :screwy:. Aber die Töne kamen schon (mit Abdämpfung vor dem Steg) erkennbar aus dem Amp.
Aber mal ehrlich: Das klingt verdammt hart!



Spielt man diese Powerchords nur im Hardrock oder Heavy-Metal. Dann kann ich mir das üben nämlich schenken - meine Finger würden es mir danken.
Gruß
Andreas "Saitenstechen"
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