
Psychoactive
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Nabend zusammen!
Wie der Titel schon beschreibt stellt sich mir folgendes Problem:
Um den nötigen Druck beim Halten der Saiten mit dem kleinen Finger ausüben zu können, beuge ich immer den Ringfinger mit.
Wenn ich nun den Druck des kleinen Fingers passiv ausübe, lässt sich der Ringfinger problemlos strecken (also keine vermeintliche Verwachsung der Sehnen
)
Ringfinger und Kleiner Finger teilen sich meines Wissens dieselbe Sehne, lassen sich aber durch intensives Training recht unabhängig von einander bewegen.
Aber wie konzipiert man diesen Trainingsansatz?
Ich habe schon mehrfach Wartezeiten mit Trockenübungen überbrückt und auch ganz gezielt auf der Gitarre diverse Übunge 'absolviert'. Nach 4 Monaten intensiver Beschäftigung mit diesem Hemmklotz ist nicht die kleinste Besserung festzustellen.
Mal zur Veranschaulichung:
Alle Finger gerade strecken, nun mit der rechten Hand Zeige - bis Ringfinger fest umschließen (absolut keine Beugung zulassen!) und anschließend versuchen, den kleinen Finger (bis aufs letzte Gelenk) zu beugen.
Bis zum zweiten Gelenk schaff ichs noch problemlos, danach spüre ich vermehrten Druck im Ringfinger, aber das Gelenk ist immer noch nicht gebeugt.
Was mache ich falsch? Mehr Geduld, mehr Intensität, spezielle Übungen?
Ich hab einfach keine Ahnung, wie ich das letzte Fingergelenk ohne die Hilfe des Ringfingers beugen soll.
Das ist vor allem bei Pentatoniken ein großer Störfaktor.
Steht Venus gerade ungünstig oder ist mein kleiner Finger mit 5,8 cm einfach nur zu klein?
Wie habt ihr das 'überwältigt', akzeptiert, trainiert oder ignoriert?
Im Anhang noch ein paar Bilder von den Powechords (ja, ich weiß, der kleine Finger ist meilenweit vom Bundstäbchen entfernt, aber war ja bloß ein Poserbild
Wie der Titel schon beschreibt stellt sich mir folgendes Problem:
Um den nötigen Druck beim Halten der Saiten mit dem kleinen Finger ausüben zu können, beuge ich immer den Ringfinger mit.
Wenn ich nun den Druck des kleinen Fingers passiv ausübe, lässt sich der Ringfinger problemlos strecken (also keine vermeintliche Verwachsung der Sehnen
Ringfinger und Kleiner Finger teilen sich meines Wissens dieselbe Sehne, lassen sich aber durch intensives Training recht unabhängig von einander bewegen.
Aber wie konzipiert man diesen Trainingsansatz?

Ich habe schon mehrfach Wartezeiten mit Trockenübungen überbrückt und auch ganz gezielt auf der Gitarre diverse Übunge 'absolviert'. Nach 4 Monaten intensiver Beschäftigung mit diesem Hemmklotz ist nicht die kleinste Besserung festzustellen.
Mal zur Veranschaulichung:
Alle Finger gerade strecken, nun mit der rechten Hand Zeige - bis Ringfinger fest umschließen (absolut keine Beugung zulassen!) und anschließend versuchen, den kleinen Finger (bis aufs letzte Gelenk) zu beugen.
Bis zum zweiten Gelenk schaff ichs noch problemlos, danach spüre ich vermehrten Druck im Ringfinger, aber das Gelenk ist immer noch nicht gebeugt.
Was mache ich falsch? Mehr Geduld, mehr Intensität, spezielle Übungen?
Ich hab einfach keine Ahnung, wie ich das letzte Fingergelenk ohne die Hilfe des Ringfingers beugen soll.
Das ist vor allem bei Pentatoniken ein großer Störfaktor.
Steht Venus gerade ungünstig oder ist mein kleiner Finger mit 5,8 cm einfach nur zu klein?

Wie habt ihr das 'überwältigt', akzeptiert, trainiert oder ignoriert?
Im Anhang noch ein paar Bilder von den Powechords (ja, ich weiß, der kleine Finger ist meilenweit vom Bundstäbchen entfernt, aber war ja bloß ein Poserbild
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