Probleme mit Grafikkarten- und Netzteil-Lüftergeräuschen

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Schön langsam wird es wieder Sommer, die Temperaturen steigen,
leider auch die Umdrehungszahlen der Lüfter meines Rechners.

Im speziellen fällt der Netzteil-Lüfter auf, aber auch die Grafikkarte wird gern mal lauter.
Eine Zeit lang hatte ich den Rechner im Nebenraum,
das funktionierte in meinem Fall aber nicht wirklich gut.

Ich habe den PC fertig im PC-Geschäft von nebenan gekauft, ist auch kein Silent-Modell oder so.

Specs:
i5-750, 4x2,66GHz, LGA 1156, Stock-Kühler
8GB RAM
nVidia GeForce GTX260 (Stock-Lüfter)
Asus P7P55D LE
120 GB System-SSD
1TB 7200rpm Festplatte für Samples, Daten und Spiele
DVD-Laufwerk
USB3.0-Steckkarte PCI-e
Firewire-Steckkarte PCI
Netzteil mit 12cm Lüfter
Superflower SF-566 (???) Gehäuse
Ein Noname-Gehäuselüfter vorne



Jetzt ist das Gerät leider nicht mehr das neueste (von 2010),
bei intensiverer VSTi-Nutzung und beim Gaming geht der Rechner doch immer wieder mal in die Knie,
und da stellt sich dann auch die Frage wie viel Geld ich noch reininvestieren soll und wann es sinnvoller wird Stück für Stück einen
neuen Rechner mit wirklich gutem Kühlkonzept aufzubauen?!

Meine Frage geht dahin wie ich das was da ist am besten optimiere,
mit dem Hintergedanken einige Komponenten auf den nächsten Rechner mitzunehmen(zu können).



Was mir an Upgrades bis jetzt durch den Kopf gegangen ist:

Passiv gekühltes Netzteil (scheint aber sehr teuer zu sein)

Zusätzliche große Gehäuselüfter um die Gesamttemperatur im Gehäuse (ist oben geschlossen) zu senken,
evt. auch einen besseren CPU-Kühler.

Passiv gekühlte Grafikkarte, wie sieht da die Performance im Vergleich zu meiner jetztigen aus, wenn sehr schlecht
ist ein Parallelbetrieb 2-er Grafikkarten möglich?

Leisere aktiv gekühlte Grafikkarte, auch um die Gaming-Performance zu steigern,
aber da wird wohl die restliche alte Hardware zu sehr zum Flaschenhals oder?



Grüße,
mockingbird90
 
Eigenschaft
 
...da würde sich doch eher ein eigener Audio-Rechner anbieten...gaming und recording gehen nicht gut zusammen.
Dann kann man auch eine passive Grafikkarte wie die ATI5450 nehmen...
Wenn du sowieso einen neuen Rechner willst, würde ich den alten behalten und dann einen Rechner nur für Audio und einen nur für recording optimieren.

Dann gibts da noch als Optionen Bitumen-Matten, die man ins Gehäuse klebt, CPU-Kühler mit besonders großen, langsam drehenden Lüftern und Riesen-Kühlkörpern und Festplatten-Entkoppelungsgummis- das bringt auch schon viel.

Meinen Rechner habe ich so aufgebaut- das kostet alles zusammen vielleicht 100-150€ Aufpreis gegenüber einem normalen Rechner, und man spart ja auch bei der Grafikkarte einige Euros.
 
Hallo :)

Naja, die CPU dürfte noch ganz fit sein. Wenns bei Spielen happert, dann würde ich das auf die nicht mehr ganz taufrische GTX 260 schliessen. Der Rest des Systems ist fürs Zocken noch gut.
Wenns bei VSTi Aussetzer gibt müsste man genauer schauen warum. Wenns wirklich sehr (sehr) viele sind, könnte der RAM ausgehen.

Passivgekühltes netzteil/Grafikkarte würde ich nicht nehmen. Einerseits weil dann einfach Gehäuselüfter/CPU-Lüfter udn HD stören und andererseits weils sowohl bei Netzteilen als auch bei Grafikkarten sehr leise aktiv gekühlte gibt. Die sind nicht nur einiges billiger sonder nauch gleich kühler.
Konkrete Empfehlungen kann man nur abgeben, wenn man dein Budget kennt. :)
Was für ein Gehäuse hast du denn? Mit zwei 12cm Lüftern (einer vorne, eine rhinten) sollte dien Gehäuse bereits genügend belüftet sein.

Grüsse
 
Toaster,
eine passiv gekühlte, "veraltete" Grafikkarte, die sich absolut nicht für Spiele eignet, produziert kaum Wärme und kostet nur einen Appel und ein Ei...wenn man sich einen reinen Audio-Rechner aufbaut, braucht man sich da wegen der Temperatur gar keine Gedanken zu machen.
So eine Karte macht den Gehäuselüftern keine nennenswerte Arbeit.
Die Graka-Lüfter scheinen mir auch genau das Teil zu sein, das am schnellsten kaputtgeht...passive Karten halten ewig.
Passive Netzteile würde ich auch nicht nehmen, die gibts ja auch mit extragroßen, langsamen Lüftern, die man kaum hört.
 
Klar kleine passiv gekühlte Karten sind tiptop für nen Audio PC, da geb ich dir recht und habe auch nie etwas anderes behauptet :) (naja ausser vielleicht, dass sie nicht veraltet sein müssen ^^) Ich bezog mich hier ganz klar auf spieletaugliche Grafikkarten, da er das oben explizit erwähnt hat und da sind leise aktiv gekühlte den passiven vorzuziehen ausser das Budget spielt keine Rolle. (dann holt man sich ne passive und schnallt nen langsamen, leisen Lüfter drauf)
 
...deswegen habe ich ja auch vorgeschlagen, jeweils eigene PCs zum zocken und zum aufnehmen zu bauen- beides gleichzeitig führt nur zu Kompromissen. Wenn unbedingt auf dem Rechner auch noch gespielt werden soll, ist eine passive Karte natürlich nicht sehr sinnvoll.
 
...da würde sich doch eher ein eigener Audio-Rechner anbieten...gaming und recording gehen nicht gut zusammen.
Dann kann man auch eine passive Grafikkarte wie die ATI5450 nehmen...
Wenn du sowieso einen neuen Rechner willst, würde ich den alten behalten und dann einen Rechner nur für Audio und einen nur für recording optimieren.

Dann gibts da noch als Optionen Bitumen-Matten, die man ins Gehäuse klebt, CPU-Kühler mit besonders großen, langsam drehenden Lüftern und Riesen-Kühlkörpern und Festplatten-Entkoppelungsgummis- das bringt auch schon viel.

Meinen Rechner habe ich so aufgebaut- das kostet alles zusammen vielleicht 100-150€ Aufpreis gegenüber einem normalen Rechner, und man spart ja auch bei der Grafikkarte einige Euros.


Einen seperaten Audio-Rechner will ich nicht unbedingt, Recording mache meistens sowieso nicht zu Hause und wenn es wirklich sein muss, kann ich dafür mit dem Mikro in einen Nebenraum gehen.
Also sowieso eher Editing, Mixing und VSTis. Außerdem will ich, dass der PC auch beim Gaming, Surfen, usw. leise ist.
Neuer Rechner ist halt so eine Sache, ich habe das Gefühl, dass sich das einfach noch nicht auszahlt.

Bringen solche Matten überhaupt was?
Ich habe auch schon gehört, dass die die Innentemperatur im Rechner erst recht wieder ansteigen lassen.

Hallo :)

Naja, die CPU dürfte noch ganz fit sein. Wenns bei Spielen happert, dann würde ich das auf die nicht mehr ganz taufrische GTX 260 schliessen. Der Rest des Systems ist fürs Zocken noch gut.
Wenns bei VSTi Aussetzer gibt müsste man genauer schauen warum. Wenns wirklich sehr (sehr) viele sind, könnte der RAM ausgehen.

Passivgekühltes netzteil/Grafikkarte würde ich nicht nehmen. Einerseits weil dann einfach Gehäuselüfter/CPU-Lüfter udn HD stören und andererseits weils sowohl bei Netzteilen als auch bei Grafikkarten sehr leise aktiv gekühlte gibt. Die sind nicht nur einiges billiger sonder nauch gleich kühler.
Konkrete Empfehlungen kann man nur abgeben, wenn man dein Budget kennt. :)
Was für ein Gehäuse hast du denn? Mit zwei 12cm Lüftern (einer vorne, eine rhinten) sollte dien Gehäuse bereits genügend belüftet sein.

Grüsse
Budget würde ich mal 200€ für alles zusammen sagen.
Superflower SF-566 (???) Gehäuse, ich habe den PC fertig gekauft.
 
Sorry wegen dem Geäuse :D ich dachte das SuperFlower sei das Netzteil (die heissen üblicherweise auch SF550 etc.), das ist aber gut bei dem Gehäuse kannst du hinten ne 12cm Lüfter montieren.

Soll alles zusammen 200€ kosten, also inkl. neuer Grafikkarte? Würde dann halt etwas knapp. Das Problem ist, es hat wenig Sinn Geld in ne leise Kühlung zu investieren und die alte Grafikkarte macht nachher immernoch lärm und nochmals Geld in nen neuen Kühler für die GTX260 würde ich nicht investieren.
Die Matten bringen übrigens durchaus was, wie du aber bereits richtig erwähnt hast sind sie temperaturmässig nicht all zu gut und führen gerade bei schlecht belüfteten Gehäusen zu einem starken Wärmestau. (das kann dann sogar soweit nach Hinten losgehen, dass es nachher lauter wird xD)
Evtl. geht sowas:
135€ für ne nVidia GTX650ti boost oder ne AMD HD7790
40€ für ein netzteil z.B. BeQuiet System Power 7
5€ für nen leisen Gehäuselüfter z.B. nen Scythe SlipStream 800
und für den Rest ein günstiger CPU Kühler (sofern der jetztige ein Krachmacher ist...) z.B. nen HyperTX3 Evo von Cooler Master

Die jetztigen ggf. lauten Gehäuselüfter kann man dann je nachdem herausnehmen.
Wichtig dabei ist, ich würde mir nochmals Zeit nehmen und GENAU nach"hören" was alles laut ist.Sprich ist es wirklich der Netzteillüfter etc. Ist sehr ärgerlich wenn man teuer was austauscht und dnach merkt es war odch was anderes. Dann ist das Geld weg und der PC immernoch laut....:)
 
Gehäuse und Netzteil waren anscheinend ein Set, vl. deswegen?

Wenn es jetzt mehr als 200€ wird ist es auch nicht so schlimm, aber es sollte dann auch Sachen sein die ich zum nächsten Rechner mitnehmen kann,
was ja bei Lüftern kein Problem sein ist. (oder doch?)
Wie sieht es da bei Netzteilen aus?

Grafikkarte sollte halt möglichst leise sein und das Upgrade sollte sich schon auszahlen.
Und dann natürlich nVidia oder AMD?

Vl. sollte ich noch dazu sagen, dass ich ein Monitor mit der Auflösung 2560x1440 habe,
ist da besser eine Grafikkarte mit 2 GB RAM zu nehmen?



Am Liebsten wäre mir natürlich ein komplett passives System, vl. mit zuschaltbaren großen Gehäuselüftern wenn man wirklich Performance braucht, aber wenn ich mir so die Einzelkomponenten anschaue scheint zu halbwegs humanen Preisen mit ordentlich Leistung kaum machbar zu sein. :-(
http://www.pgv.at/shop/pgv.spezial.pcindividuell_ecogold_fanless.asp.urc.2227.htm
 
Hallo

Also ein komplett passives System würde ich verwerfen. Ich habe unterdessen schon einige luftgekühlte Systeme gebaut, die wirklich unhörbar waren. Klar, da ist der Luftstrom auch nicht mehr wirklich gross, aber bereits das bischen "Wind" senkt die Temperaturen und den Kaufpreis gewaltig.

Ich dneke Gehäuse, Netzteil, Lüfter kannst ud noch länger behalten. Bei den Netzteilen ist zwar schon längereine Umstellung geplant, bis die aber wirklich kommt dürfte es noch dauern. Die Teile kannst du also sicher übernehmen. Beim RAM, CPU und Mainboard wirst du vermutlich kaum mehr was übernehmen können - ausser du rüstest in 2 Jahren schon wieder auf.

Eine grössre Grafikkarte mit 2GB RAM dürfte sich langfristig sicher auszahlen. Achte einfach darauf, dass der Rest der karte auch stimmt und nicht nur der Speicher gross ist :) gibt da leider einige Lockangebote.
Ob AMD oder nVidia ist reine Glaubenssache :) aktuell dürfte AMD etwas mehr Spieleleistung fürs Geld liefern.
 
So ich habe jetzt mal nachgehört.

Der CPU-Lüfter muss definitiv ausgetauscht werden, der ist ziemlich laut,
auch das Netzteil ist nicht unbedingt leise,
mir ist auch ein ziemlich hoher "Ton" aufgefallen, der glaube ich vom Netzteil kommt,
ist das normal oder ist da etwas kaputt?

Hitzequelle Nummer 1 scheint allerdings die Grafikkarte zu sein.
 
Ist der Ton vom Netzteil so ein zirpen bis zwitschern? Das wäre dann Spulenfiepen :) das ist nicht weiter tragisch, aber zugegeben störend.
Ist die graka nur Hitzequelle Nr.1 oder auch Lärmquelle Nr.1?
Dann müsste CPU Kühler, Netzteil udn neue Graka her? :)
 
Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde denn Ton doch eher statisch bezeichnen. :D

Ich würde sagen Grafikkarte ist Lärmquelle Nummer 2.

Am schlimmsten ist der CPU-Lüfter, weil klein, dann die Grafikarte, ist schon tieffrequenter
und danach das Netzteil.

Was wäre denn die beste Lösung/leiseste für den CPU-Kühler?
Ich hab gehört, dass die Noctua-Teile ziemlich gut sein sollen, halt auch etwas pricey, aber wenns deutlich leiser wird. :gruebel:
http://www.e-tec.at/frame1/details.php?art=41837 Von der Höhe her sollte sich das in meinem Gehäuse ausgehen.
Aber wie lange bleibt sowas kompatibel?

Oder was ist denn von so fertigen Flüssigkühlern zu halten? Wie laut ist das? Nur zum overcolcken gut?

http://www.e-tec.at/frame1/details.php?art=107803

PS:
Es muss nicht gleich alles auf einmal sein. ;)
 
Hallo :)

Die Noctua Kühler sind tatsächlich sehr sehr gut, aber eben auch extrem teuer. Willst dus leise oder praktisch lautlos? Für leisen Betrieb reicht auch was kleineres wie ein Cooler Master Hyper TX3 Evo oder Arctic Freezer. Für lautlos muss es was grösseres sein, aber auch da kommt man billiger weg als mit dem Noctua.

Von den Flüssigkühlern bin ich nicht begeistert. Das ist allerdings eine extrem Subjektive Ansicht. Meine Erfahrung ist einfach so, dass sie die CPU gleich gut bis leicht besser kühlen als ein sehr guter Luftkühler (soweit sehr gut), dann ist die Wärme aber erst im Radiator und noch nicht aus dem Gehäuse und da kommt dann schon wieder ein Lüfter hin und die vermiesen dann den Spass wieder.(zumal die Radiatoren meistens auch nicht der Hit sind) Dazu kommt das günstige Modelle oftmals eine hörbare/nervende Pumpe haben und schlussendlich hat die Wasserkühlung auch immer noch ein Restrisiko. Dicht sind die geschlossenen Systeme eigentlich immer, aber wenn mal die Pumpe ausfällt wirds lustig ^^

Bzgl. der Kompatibilität kann man nicht viel vorhersagen. Die nächsten Intel CPUs sollten mit aktuellen Kühlern noch gehen, bei AMD ists unklar... Ist halt ein bischen Kristallkugellesen für Fortgeschrittene ^^
 
Update:
Hab mich schließlich für den Noctua D-14 entschieden, habe es nicht bereut.
Und das hat sich wirklich gelohnt.
Der Kühler ist leiser, tieffrequenter und die CPU eben mal durchschnittlich min. 20°C kühler.
Bin zufrieden.
 
Übrigens gibt es mittlerweile auch Semi-passive Netzteile.
Ich hab eins aus der AX Serie von Corsair.
Da springen die Lüfter nur bei voller Auslastung an, was bei nem 750w Netzteil nicht so schnell passiert ;).
und auf meine Grafikkarte hab ich einen MK26 von Prolimatech gepackt.
Ist ne GTX 460 bis zum Anschlag übertaktet und wird trotzdem nicht wärmer als 50° und die Spawas werden
auch gescheit mit gekühlt. Auf das Monster kann man 2 140 Lüfter drauf spannen ;).
Die schaufeln auch langsam drehend genug Luft.

Für die Zukunft auf jeden Fall eine Überlegung wert ;).
Ich habs nicht bereut. Wollte auch erst wasserkühlen aber so ists mit weniger finanziellem
und basteltechnischem Aufwand ähnlich leise ;).
 
Danke für den Tipp.

Irgendwann muss ich sowieso mal über ein Upgrade des ganzen Systems nachdenken.
Aber ich hätte halt gerne 8 richtige Kerne..

Naja vl. kann man bis dahin Grafikkarten-Rechenleistung für Audio verwenden. :gruebel:
 
Naja gescheite 8 Kerner gibts ja schon ;).
aber kosten/nutzen rechnet sich wohl nur für Profis bei denen jede Sekunde Rechenzeit teuer ist ;).
Bzw. brauchts erst mal die Software die gescheit mit 8 Kernen umgeht von Servern mal abgesehen.
Wenn die Rechenleistung nicht langt evtl ein bisschen an der Taktschraube drehen.
So ein i5 750 sollte doch bis 4Ghz gehen ;).
 
Das ist halt ein anderer Preisrange..
Ich wäre ja schon bereit etwas Premium zahlen, aber was zu viel ist, ist zu viel,
vorallem gerade bei einem Rechner...

Kann Audiosoftware, zumindest auf DAW-/Hostebene, ganz gut mit Multicore umgehen?
Ist ja nicht unbedingt neu.

Overclocken,
ja ich weiß nicht, habe ich noch nie gemacht,
aber stabilitätsmäßig soll das ja nicht so gut sein, oder?
 
Wenn man weis was man tut ist das mit dem Overclocking gar nicht so wild ;).
Sanftes OC ohne Spannungserhöhung geht eigentlich immer ohne Probleme.
Hab meinen PhenomX4 auch von 3,2 auf 3,6 Ghz und dabei sogar noch die Spannung gesenkt.
Läuft ohne Stabilitätsprobleme. Davor hatte ich einen C2D e6600 der auch auf 3,0 statts 2,4 lief.
Grade die alten Intel die man noch über Bclk/Fsb übertakten kann waren eigentlich immer
sehr taktfreudig.

Man muss sich vorher natürlich ausgiebig informieren und lange genug testen bevor man wieder produktiv arbeitet ;).
Ich hab hier zum aufnehmen nur Abelton und da habe ich wenig gemerkt als ich von 2*3 auf 4*3,6 Ghz umgestiegen bin.
Allgemein hat mehr Takt immer mehr gebracht als mehr Kerne. Das ändert sich zwar langsam aber mehr langsam als schnell ^^.
 

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