Quantiloop Userthread

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Auf der Suche nach einem neuen Looper hab ich mich vom lieben User owi für eine iPad-Lösung erwärmen lassen, obwohl ich mich bis dato immer erfolgreich gewehrt habe das iPad in mein (Gitarren-)Setup zu integrieren. Und angeblich hat da quantiloop die Nase vorn.
Für mich ist es voraussichtlich nur eine Frage der Zeit bis ich mit iPad & quantiloop meine Loops zum klingen bringe.
Mich würde interessieren wie viele User es hier im Forum schon gibt, wer damit schon live aufgetreten ist und - vor allem - welche Peripherie ihr dazu verwendet?
Dieser Bluetooth-Switcher von iRig (oder zwei) und das iTrack Dock von Focusrite sind meine bisherigen Favoriten, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren...
Ich freu mich auf einen regen Austausch
 
Eigenschaft
 
https://www.musiker-board.de/attachments/e585e8d4-6f9f-4643-a68a-03e21b9d2c3c-jpeg.593033/

das bild zeigt exemplarisch, wie ein interface mittels hub an das ipad angeschlossen wird.
in das ipad gesteckt wird ein sogen. camera connection kit (. aber bitte nur den original apple usb 3 adapter verwenden. alles andere könnte zu problemen führen:
https://www.apple.com/de/shop/product/MK0W2ZM/A/lightning-auf-usb-3-kamera-adapter?fnode=91
das ding ist teuer, funtioniert aber auch problemlos.
(für ältere ipads mit einem 30 pol anschluss gibt es auch entsprechende adapter, die hier im moment aber nicht behandelt werden.)
dieser adapter wird zb. mit einer powerbank..kann aber auch
ein netzteil sein...gepowert, wennnn...das ipad geladen werden soll während des betriebs.
in den usb anschluss des adapters kommt dann zb. ein hub (das kleine silberne kästchen__)....der auch am besten gepowert wird, damit angeschlossene geräte ( interface, controller zb.) genügend stromversorgung haben, die evtl. nicht durch die ggfs. bereits erfolgte versorgung des cck (camera connektion kit....=adapter...) abgedeckt ist.
deshalb sieht man auf dem bild auch gleich zwei powerbanks, eine für das ipad nebst evtl. interface (dafür reicht oft diese versorgung, nicht aber, wenn noch mehr stromfresser dran hängen). die zweite powerbank steht für die versorgung der an den hub angeschlossenen geräte.
an den hub können genügend usb geräte angeschlossen werden, die auf das ipad zugreifen sollen wie zb. keyboards, sonstige controller, ein einziges soundinterface...mehrere gehen leider nicht...
dieses interface könnte dann einen midi 5pol anschluss in/out haben, damit dort auch 5pol controller und dergl. angeschlossen werden können.
wenn ein interface ohne 5pol gewählt wurde, kann man einen usb auf 5pol midi adapter mit einem oder mehreren 5pol in oder outputs über den hub mit dem ipad verbinden. (die verbindung umgekehrt, nämlich von 5pol midi auf usb midi ist schwieriger. aber auch dafür gibt es adapter, die allerdings teuer sind.)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
das gewünscht soundinterface muss ohne treiber betrieben werden können, damit es am ipad oder iphone funktionieren kann.
die auswahl ist groß. jeder nutzer entscheidet am besten selbst, welche geräte seine bedürfnisse erfüllen.
(qualität, soundqualität, samplerate, anschlussmöglichkeiten aller art._)
wenn interesse besteht, kann ich gern über die von mir genutzten geräte berichten.

das ganze system kann relativ klein sein aber auch recht umfangreich, je nach bedürfnissen halt.
wenn man qualtitativ keinen schrott verwendet und im vernünftigen mittelmaß bleibt, läuft alles stabil zusammen. nach oben gibt es, wie immer, kaum grenzen.

ausserdem muss man die verwendeten einzelkomponenten ja nicht eifach in der gegend verteilen sondern kann sie sauber bündeln und in ein geeignetes behältnis verfrachten. dann sieht das alles schon viel handlicher aus.

neben der vorstehenden lösung gibt es auch noch interfaces, die direkt an das ipad angeschlossen werden können und zwar mit einer lightningverbindung, die herstellerseits bereits vorgesehen ist. das erübrigt dann den einsatz des cck ggfs. mit hub. nur haben diese geräte leider auch ihre einschränkungen, die man nicht umgehen kann. von fall zu fall sollten interessenten sich da gut informieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh...jetzt muss ich erst Mal den Knoten im Hirn entwirren

wenn interesse besteht, kann ich gern über die von mir genutzten geräte berichten.

sehr, sehr gerne

neben der vorstehenden lösung gibt es auch noch interfaces, die direkt an das ipad angeschlossen werden können und zwar mit einer lightningverbindung, die herstellerseits bereits vorgesehen ist. das erübrigt dann den einsatz des cck ggfs. mit hub. nur haben dies geräte leider auch ihre einschränkungen, die man nicht umgehen kann. von fall zu fall sollten interessenten sich da gut informieren.

ja, da ist mir das Focusrite iTrack Solo Lightning als einziges aufgefallen. Hat aber leider nur cinch-outputs. Ich brauch ja Klinke. Gibt es da noch mehr?

auf facebook gibt es übrigens auch eine quantiloop-Gruppe. Dort wurde mir das Steinberg UR22 MK2 empfohlen. Da bräuchte ich allerdings einen Midi-USB-Adapter, nicht wahr? Das wäre mir eigentlich ein bissl unsympathisch...
 
hier das bild, dessen link oben nicht funktioniert.

lies bitte meinen o,g, beitrag erneut. ich habe da noch einiges angefügt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Knoten im Hirn entwirren
ganz locker...das wird schon.
Gibt es da noch mehr?
für gitarre allein zb. oder zum umschalten zb. zwischen eingebautem mic oder git oder line eingang:
der nachfolgende link kam hoch als ich ´lightning interfaces´eingegen habe.
da sind dann auch sachen dabei, die in unserem gewünschten zusammenhang nichts zu suchen haben.
das ganze gibt aber mal einen einblick in die viiiielen möglichkeiten....noch mehr knoten....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
upps... der link:_
https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=lightning+interfaces
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wenn du mikrofone anschließen willst und gitarre/bass, andere instrumente, brauchst du etwas mit den entsprechenden eingängen.
soundqualität, qualität überhaupt, stromversorgung etc. etc. muss alles bedacht werden.
welche ausgänge benötigst du oder wären nice to have? auch das muss bedacht werden.
es geht alles, was keinen treiber braucht.

ich kann mal meine sammlung aufzählen:
das alte alesis io2, behringer uca222, focusrite 18i8(alt), iconnectivity iconnect audio4+, zoom u44 und noch das eine oder andere mischpult mit usb interface.
Dort wurde mir das Steinberg UR22 MK2 empfohlen
es kann sein, dass das für dich gut ist. das hat 2 in und outputs, 5pol midi in out, dc versorgung 5volt, was immer gut ist, gute saplerates.
Da bräuchte ich allerdings einen Midi-USB-Adapter, nicht wahr? Das wäre mir eigentlich ein bissl unsympathisch...
wenn du einen usb controller anschließen willst, machst du das über einen kleinen usb hub. powern brauchst du den noch nicht mal, weil das interface gepowert werden kann, was du auch tun solltest. der footcontroller wird an den hub gesteckt und bekommt die power vom ipad oder dessen stromversorgung über den lightning adapter, den du ja sowieso benötigts und der auch gepowert werden sollte, damit du immer ein geladenes ipad hast, wenn du vom frühen abend bis zum späten morgen spielen willst:)

einen 5pol controller kannst du direkt an das interface stecken. du benötigst, wenn es bei diesen komponenten bleibt, keinen zusätzlichen midi adapter.
 

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Danke erstmal...da hab ich jede Menge zum Nachdenken.
Die Lighning Interfaces kommen wohl alle nicht in Frage, die haben alle keinen großen Klinken-Ausgang, mit dem ich ja in den Gitarrenamp gehen will.
Mein setup wird sich ja nur auf die Gitarrenumgebung beschränken, sprich Gitarre - Pedalboard - Looper - Amp. Da wird sich da Ganze zwar klein halten, aber ich möchte keinesfalls Soundeinbußen riskieren.
Die Stromversorgung wird sich da hoffentlich in Grenzen halten. Diese Powerbanks sind mir übrigens völlig neu.
Das Setup auf dem Bild...ist das deines? Das ist ein Alesis Interface, oder?
 
als fußleiste(n) benutze ich gern
keith mcmillen softstep2 und mein selbst gebasteltes korg nanopad2 (von den 16 pads 8 pads mit buttons erhöht, die ich mit doppelseitigen klebepads angebracht habe, die hintere reihe ewas höher als die vordere).
daneben gibt es noch zwei alte roland boards und ein keith mcmillen 12step.
auch die funktionieren zum loopen, sind bei mir aber anderweitig eingesetzt.
 
als fußleiste(n) benutze ich gern
keith mcmillen softstep2

ja, der schwebt mir auch vor... oder der Actition, dessen ebay-link du mir geschickt hast.
Der wäre mir preislich jedenfalls sympathisch und 8 switches dürften mir reichen.

jetzt tun mir schon die Augen weh - ein Tag lang googeln ist ganz schön ermüdend...:weird:
Ich werde mal drüber schlafen und dich dann zu meiner vorläufigen Entscheidung befragen, wenn ich darf.
(Die Entscheidung, dass es ein Quantiloop wird ist ja offensichtlich schon gefallen ;))
 
Mein setup wird sich ja nur auf die Gitarrenumgebung beschränken, sprich Gitarre - Pedalboard - Looper - Amp
dann hast du es leicht. cck, ggfs plus hub, pedalboard, interface.
das kleinste interface mit gutem klang und ggfs. 5pol midi tuts dann.
wenn du ein pedal mit 5pol midi wählst, geht das dann einfach ins interface.
wenn es eins mit usb ausgang ist, nimmst du den hub dazu. das ist alles erprobt und stabil...wenn du es alles sicher unterbringst.
aber das muss man mit jedem equipment.

Die Stromversorgung wird sich da hoffentlich in Grenzen halten.
ja, wenn das interface versorgt ist sollte das genügen.

Das Setup auf dem Bild...ist das deines? Das ist ein Alesis Interface, oder?
ja, das alte ding hat leider nur noch einen kanal. ich benutze es immer noch und kann da auch mit einem 5pol midi pedal rein.
mit 48khz ist der sound ok. so kann ich auch zum rumschleppen dinge benutzen, die ich nicht sonderlich schützen muss.
das bild hatte ich für einen kollegen aufgenommen, der sich auch mit quantiloop beschäftigt, um ihm die verbindungen zu zeigen.
das ist dann zwar ohne pedal, welches einfach in den hub gesteckt würde, zeigt aber alles recht gut.
gut verpackt wackelt dann auch nichts und sieht vernünftig aus. der transparenz wegen ist es halt nicht verpackt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
oder der Actition, dessen ebay-link du mir geschickt hast.
Der wäre mir preislich jedenfalls sympathisch und 8 switches dürften mir reichen.
das fand ich auch gut. wenn ich noch eins bräuchte, wäre ich daran auch interessiert.

Ich werde mal drüber schlafen und dich dann zu meiner vorläufigen Entscheidung befragen, wenn ich darf.
klar. das geht ja immer weiter. bald willst du dies oder das einbinden, wenn du mal gemerkt hast, was da geht.
 
so. erstmal drüber geschlafen und vom neuen looper-setup geträumt. :D

ja, wenn das interface versorgt ist sollte das genügen.

d.h. ein passiver Hub würde reichen?

am Wichtigsten finde ich ja, dass beim Fußpedal möglichst keine Latenz ist.
deshalb ist die bei mir Frage aufgetaucht, ob USB oder 5pol die bessere Lösung ist.
Vom Gefühl her würde ich meinen, dass USB die bessere (weil viel neuere) Schnittstelle ist... aber ist sie das auch wenn's an einem Hub hängt?

und wenn Hub, 2.0 oder 3.0 oder egal?

sorry, wenn ich mit meinen vielen Fragen nerve, aber ein (vorläufiges) Ende ist absehbar.
...und das iPad als Musikinstrument ist für mich absolutes Neuland. Bis jetzt war das iPad höchstens mal Ersatz für die Notenmappe.

meine Favoriten für die Peripherie sind zur Zeit übrigens das Steinberg Interface und Audition
 
gut, dass die träume angenehm waren...
ich nehme immer passive hubs, die ich bei bedarf mit einer powerbank bestücke. das verwendete kabel ist dann (sieh dir dazu mein foto an) ein y kabel, das mit dem dünneren, kurzen ende in die powerbank und mit dem dickeren ende in den apple adapter (cck) gesteckt wird. du kannst zwischen powerbank und hub aber auch eine verbindung herstellen mit einem kabel, das auf beiden seiten einen a stecker hat, notfalls eine seite mit adapter versehen, und dann strom in den hub leiten.
das ipad über den cck adapter zu powern ist schon schlau. das gibt meistens auch genug power für angeschlossene geräte, die weniger strom verbrauchen, also pedale zb.
hub usb 2 oder 3 ist egal. 2 reicht aber. nur mechanisch stabil sollten die buchsen sein. das ggfs. häufige ein und ausstecken der kabel beansprucht die schon etwas.
und einen ersatzhub zu besitzen schadet such nicht. ich hatte zwar noch nie probleme, bin aber gern vorbereitet auf solche.

latenzen gibt es nicht durch die pedale. die entstehen nur, wie beim pc auch, wenn die buffer in der app zu groß eingestellt sind. wenn dein ipad nicht ganz besonders schwach auf der brust ist, solltest du mit einer latenz im millisekundenbereich auskommen kônnen.

bei den ungarischen pedals weiß ich im moment nicht, welche meldungen die ausgeben.
angenehm ist es, wenn quantiloop pro taster mit dreifachmeldungen belegt werden kann
(einfacher druck, halten, doppeltap).

das geht per sogen. cc oder note meldungen. program change meldungen würde ich dafür nicht einsetzen. die haben nur einen einzigen wert in der ausgabe.
aber das sehe ich mir bei den ebaysachen noch an und melde mich wieder.

den ersatz des ipads für die notenmappe liebe ich auch.
welche app verwendest du?
welches ipad mit welchem betriebssystem..ios version... hast du?
wieviel speicher hat es?

und dann...solange fragen aufkommen arbeiten wir dran. ok?
das kann nicht zu viel werden...
 
die actition usb pedale senden auch midi cc meldungen
(continuous controller oder auch control change)
und zwar auch im momentary mode (es gibt bei den cc meldungen 2 übliche arten: momentary und latch) . das ist gut, denn damit kann quantiloop pro taster drei meldungen empfangen (einfach klick, hold, doppelklick).

bedenke aber, dass der behringer fcb 1100 zb. mit mehr tastern als der 8 fach actition auch nicht viel mehr kostet.
der behringer muss aber über eine steckdose mit strom versorgt werden, der actition ist usb gepowert, was mir immer besser gefällt.

bevor du actition kaufst, warte bitte noch die antwort auf die fragen, die ich dem hersteller gestellt habe, ab.
ich möchte herausfinden was die verschiedenen umschaltmöglichkeiten, die bei den pedalen angeboten werden, auslösen bzw. nicht auslösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte gefragt, ob die cc meldungen im ´ momentary mode´ auch das ausgeben sogen. ´ hold´ meldungen ermöglichen. das ist der fall. sie dürfen nur nicht länger als 10 sekunden sein, denn nach 10 sekunden ´ hold´ schaltet der taster zurück in den ´ latch´ modus.
in quantiloop dauert eine hold meldung aber nur etwa 2-3 sekunden. das sollte ausreichen, um drei funktionen mit dem pedal senden zu können.
ich kopiere mal die antwort des herstellers hier rein und hoffe, dass er das billigt.

Not sure I understand the question but here is some answers :)
You can set every buttons to momentary mode one by one. If a button in momentary mode you can use 'hold' function not much than 10 seconds (then the button change to toggle mode) so in momentary mode you can use press, double press and hold functions (some looper use all 3 of them).

damit sollten die actition pedale für quantiloop (und auch für andere apps mit ähnlichen funktionen) geeignet sein.
 
gut, dass die träume angenehm waren...
ich nehme immer passive hubs, die ich bei bedarf mit einer powerbank bestücke. das verwendete kabel ist dann (sieh dir dazu mein foto an) ein y kabel, das mit dem dünneren, kurzen ende in die powerbank und mit dem dickeren ende in den apple adapter (cck) gesteckt wird. du kannst zwischen powerbank und hub aber auch eine verbindung herstellen mit einem kabel, das auf beiden seiten einen a stecker hat, notfalls eine seite mit adapter versehen, und dann strom in den hub leiten.

sorry, das habe ich jetzt nicht verstanden...:ugly:
passive Hubs haben ja keinen Strom-Eingang, oder verwendet man dazu einen normalen USB-Eingang? (auf dem Foto sieht's jedenfalls nicht so aus)
was ist denn ein "a stecker"?
aber für mich ist das eh nicht so relevant, oder? (wenn das iPad mit dem cck mit Strom versorgt wird)

das ipad über den cck adapter zu powern ist schon schlau. das gibt meistens auch genug power für angeschlossene geräte, die weniger strom verbrauchen, also pedale zb.

der Controller würde also auch vom cck den Strom beziehen? sehr geil!


den ersatz des ipads für die notenmappe liebe ich auch.
welche app verwendest du?
welches ipad mit welchem betriebssystem..ios version... hast du?
wieviel speicher hat es?

ich verwende ein iPad Air 2. Version 11.1.2
64GB, sollte reichen, oder?

eventuell kaufe ich mir vom Weihnachtsgeld ein Pro

und dann...solange fragen aufkommen arbeiten wir dran. ok?
das kann nicht zu viel werden...

:hail:

die actition usb pedale senden auch midi cc meldungen
(continuous controller)
und zwar auch im momentary mode (es gibt bei den cc meldungen 2 übliche arten: momentary und latch) . das ist gut, denn damit kann quantiloop pro taster drei meldungen empfangen (einfach klick, hold, doppelklick).

prima! Danke fürs Nachfragen!

bedenke aber, dass der behringer fcb 1100 zb. mit mehr tastern als der 8 fach actition auch nicht viel mehr kostet.
der behringer muss aber über eine steckdose mit strom versorgt werden, der actition ist usb gepowert, was mir immer besser gefällt.

definitiv eine Überlegung wert, zumal ich von diesem Teil (im Gegensatz zu vielen anderen Behringer-Produkten) schon viel Gutes gehört habe. Aber der wäre dann mit 5pol Pins. Ist das nicht eigentlich träger als USB??
leider ist er ja ziemlich groß, aber das Mehr an Schaltern ist auch nicht zu verachten, auch mag ich diese Boss-Style-Schalter.
Aber zumindest würde ich mir den Hub sparen.:gruebel:


off topic:
übrigens, bisher verwende ich OnSong (als Notenmappe) und das wunderbare Anytune auf dem iPad.
 
Zuletzt bearbeitet:
passive Hubs haben ja keinen Strom-Eingang, oder verwendet man dazu einen normalen USB-Eingang?
kannst du machen.
was ist denn ein "a stecker"?
https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus
ziemlich unten auf der seite sind fotos von steckern und buchsen. a ist der schlanke und schmale, normale stecker. b ist der dickste fast quadratische stecker.
wir reden bei den hubs immer über usb 2. usb 3 hubs gehen auch, sind aber unnötig. die kabel sollten alle usb2 sein.
(auf dem Foto sieht's jedenfalls nicht so aus)
da hatte ich ja auch das y kabel eingesteckt. wenn du aber keins hast, geht die stromversorgung auch über eine normale usb eingangsbuchse des hub...
mit dem usb a stecker auf beiden seiten des kabels...am einen ende ist immer ein a stecker, am anderen ende evtl. ein b stecker, den du mit einem adapter
´b auf a´ umwandeln kannst.

aber für mich ist das eh nicht so relevant, oder? (wenn das iPad mit dem cck mit Strom versorgt wird)
der cck wird mit dem ladekabel des ipads per netzteil oder powerbank mit strom versorgt. in die usb buchse des cck kommt der hub ausgang.
in den hub steckst du das interface, das ja separat gepowert werden kann, falls es das steinberg ist, und den footcontroller.
der wird dann von der stromversorgung des cck mit versorgt.

ich verwende ein iPad Air 2. Version 11.1.2
64GB, sollte reichen, oder?
ich habe neben einem neuen pro 12.9 zoll noch zwei air1 mit je 64 und 32 gb.
deins reicht locker.
eventuell kaufe ich mir vom Weihnachtsgeld ein Pro
jaaaa, das hat was.
prima! Danke fürs Nachfragen!
die antwort ist da..s. oben...

Ist das nicht eigentlich träger als USB??
nein, da ist nichts spürbar.
leider ist er ja ziemlich groß, aber das Mehr an Schaltern ist auch nicht zu verachten, auch mag ich diese Boss-Style-Schalter.
bedenke aber die stromversorgungs besonderheit. damit bist du nicht netzunabhängig.
Aber zumindest würde ich mir den Hub sparen.:gruebel:
das stimmt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
off topic:
übrigens, bisher verwende ich OnSong (als Notenmappe) und das wunderbare Anytune auf dem iPad.
mache ich auch so. mit onsong kannst du dann auch, falls bedarf besteht, die speicherplätze in quantiloop umschalten. das erspart gefummel beim gig.
mit anytune licks zu erarbeiten erleichtert das leben ungemein.
...und das alles (und mehr) auf einem klitzekleinen tablet.....
 
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mache ich auch so. mit onsong kannst du dann auch, falls bedarf besteht, die speicherplätze in quantiloop umschalten. das erspart gefummel beim gig.
mit anytune licks zu erarbeiten erleichtert das leben ungemein.
...und das alles (und mehr) auf einem klitzekleinen tablet.....

mooooment...heißt das ich bräuchte eigentlich gar kein zweites iPad. Ich könnte OnSong aufgeschlagen haben und im Hintergrund läuft quantiloop?? :eek:

eine Frage noch:
wäre das Interface (Steinberg = USB bus powered) auch noch mit dem cck mit Strom versorgt? oder wäre das zuviel des Guten?
 
nehmen wir mal an, du loopst mit quantiloop serielle tracks wie zb. strophe, chorus, bridge und noch irgendwas, also alles hintereinander.
du nimmst track eins auf, danach track 2 usw....dann brauchst du doch nicht quantiloop im vordergrund. du weißt doch, dass track eins zb. auf dem pedal 1 liegt, track 2 auf pedal 2.....
hast du nun alle 4 aufnahmen (wenn es denn 4 sind) gemacht, willst du als nächstes track 2 abspielen. dann trittst du auf pedal 2. trittst du nochmal, wird beim nächsten durchgang ein overdub gemacht. trttst du doopelt, stoppt die spur, hältst du das pedal kurze zeit, löschst du den track.
du kannst die overdub einstellung auch anpassen...musst mal in quantiloop gucken...
also, du weißt doch, was du tust, wenn du auf irgendein pedal trittst. du hörst die spur und weißt, was herade passiert. das musst du doch dann nicht auch noch sehen unbedingt. besser ist das natürllich. aber es geht auch, wenn quantiloop im hintergrund läuft.

und du kannst auch blitzschnell zwischen den apps umschalten in ios11. die apps legst du am unteren bildschirmrand in die leiste und gehst da dann mit einer aufwärtsgerichteten wischbewegung hin und wählst die app aus.
quantiloop wird bald wohl auch für den splitscreen modus optimiert. dann kann man auf einem großen ipad zb.
onsong und den looper nebeneinander sehen und auf beide apps zugreifen.
onsong kann das jetzt schon.

die stromversorgung des steinberg wie auch des cck würde ich mit einer powerbank, die zwei usb ports hat, machen. der cck bekommt 2.1 ampere, das interface bekommt 1 ampere. das sollte ausreichen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wenn du den looper in der band einsetzt, wäre auch noch über das thema click signal oder ggfs. synchronisation mit irgendwelchen midi geräten nachzudenken.
benutzt du den looper nur für dich alleine am amp, willst aber einen drumsound hören, der nicht über den amp ausgegeben werden soll, wäre ein interface mit einem weiteren audioausgang gut, also eins mit zwei eingängen und 4 ausgängen.
das sollte vor dem kauf alles erwogen werden. sonst kaufst du zweimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bisher immer von einem zweiten iPad (a la long) ausgegangen. Prima dass das nicht zwingend notwendig ist. Eh klar eigentlich. Das Programm kann ja im Hintergrund weiterlaufen....

Powerbank? Sowas wie das hier, nicht wahr?
 
ja, die powerbank ist gut geeignet.
 
Ich glaub soweit ist alles klar! Ich wollte eigentlich bis nach Weihnachten warten (zumal ich da immer Thomann Gutscheine bekomme), aber erstens schaffe ich das nicht und zweitens kostet das alles ja echt nicht die Welt.
Vielleicht kannst ja mal drüberschauen ob ich alles beisammen habe:
- Interface (Steinberg)
- Controller (Actition - ist mir von der Größe her sympathischer und natürlich, dass ich netzunabhängig bin)
- cck
- powerbank
- USB-Hub

fehlt noch was?
 
Zuletzt bearbeitet:
denke an die usb kabel. ansonsten ist alles gut so.
viel erfolg mit den einkäufen.
und berichte hier mal bitte wie es so läuft.
 

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