R.I.P. John Mayall

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Ich dachte er wĂŒrde ewig leben. Die Blueslegende starb am 22.07.2024 mit 90 Jahren. Wieder einer mehr 😱
 
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Uff, das ist hart


R.I.P., John :cry:
 
John hat in seinem langen Leben Musikgeschichte geschrieben...

R.I.P.
 
R.I.P., John... :(
 
Er hat mich inspiriert, motiviert und gelehrt. Und nun spielt er in der "Band of Angels".

R.I.P. John
 
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traurig, auch fĂŒr mich war er ein grosser musikalischer Einfluss, er hat viel bewegt.
 
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R.I.P.
Ich bin der Meinung, daß John Mayall viel dafĂŒr getan hat, daß der Blues in den 60ern wieder Aufwind bekomment hat.
Wer weiß, wie die British Blues Explosion ohne John Mayall ausgesehen hĂ€tte. Das Beano Album wird immer wieder von Musikern aus der Zeit und auch spĂ€ter als Meilenstein erwĂ€hnt.
 
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Wieder ein StĂŒck Blues/Rock Geschichte, das jetzt endet. Sehr schade.
 
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hat mich jetzt richtig betroffen đŸ˜„
R.I.P. John
 
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Uff, der Mitvater des Brit. Blues tot. Bei mir lÀuft oft sein Geburtstagsalbum. Alle haben sie bei Ihm oder Alexis Korner gespielt...
Jetzt die Allstars im Himmel
R.I.P. John und danke fĂŒr die Musik und Deinen positiven EInfluß...
 
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Das sind traurige Neuigkeiten 😱
R.I.P. John

hier einer meiner (nicht ganz so hÀufig gespielten) Lieblingssongs vom Album "A Sense of Place"

View: https://youtu.be/VPuaSULO3MM
 
Verdammt. Es gibt nicht viele Musiker, wo es mich wirklich trifft. Aber das war einer von denen, die mich immer wirklich berĂŒhrt haben. Mit 90 darf man gehen und ich hoffe er sah das auch so.
 
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Einer der viel bewegt hat , der Gitarristen unter seine Fittiche nahm
die zu den BerĂŒhmtesten gehören.
R.I.P.
John Mayall
 
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Das war und ist eine Legende. Unglaublicher Musiker.
R.I.P.
 
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Berliner Philharmonie, 1970, mein Freund Matthi nimmt mich mit, mein erstes Konzert, im noch neuen Konfimationsanzug, "ist ja schliesslich die Philharmonie", laut meiner Mutter. John Mayall schaut fast etwas grimmig aus nem Baum, an jeder LitfassĂ€ule. Es war einfach toll. Matthi ist tot, wahrscheinlich ist er vorgegangen, um das BegrĂŒssungskonzert dort oben zu organisieren, John Mayall ist tot.
Ich weine um beide.
 
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NatĂŒrlich eine ganz wichtige Figur der blues-basierten Rock&Roll-Geschichte - man muss nur an der OberflĂ€che kratzen, um zu sehen, wie damals die Keimzelle aus Mayall, Clapton, Bruce, Green, Taylor, Fleetwood, McVie, ... (fast) alles, was spĂ€ter mal Rang&Namen haben sollte, war direkt dabei oder im Dunstkreis. Und auch spĂ€ter waren gerade die Bluesbreakers immer eine spannende Formation.

Es ist immer schade, wenn ein Mensch stirbt - aber mit 90 Jahren kann immerhin von einem "viel zu frĂŒh" keine Rede sein, es ist eher das lachende und weinende Auge, mit dem man ein erfĂŒlltes Leben betrachtet, ein StĂŒck weit feiert, und natĂŒrlich auch traurig ist.

Als Blues-Fan ist es einem ja klar, dass die Helden Àlter werden und sterben - aber man gewöhnt sich nie dran, es ist immer traurig und schade.
 
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John Mayall habe ich vor einigen Jahren live in einem Konzert gesehen. Das fand ich so toll, daß ich anschließend "All your Love" lernen mußte und mir dasAlbum "Bluesbreaker with Eric Clapton" gekauft habe. Ein toller Musiker. Schade, das er jetzt nicht mehr da ist, auch wenn das der Lauf der Dinge halt ist.
 
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