Clipfishcarsten
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Hallo Leute,
weiß nicht ob ich das was grad passiert ist als glückliche Fügung oder Pech bezeichnen soll .
Ich wollte grad einen Amp (Mesa Electra Dyne) den ich verkaufen will nochmal durchchecken und testen ob alles ok ist. Nach ner Viertelstunde Spielen das was passieren musste: Eine Endröhre flackert auf, Sicherung fliegt, Amp aus. Soweit etwas, das schonmal passieren kann. Kurz danach kam aber aus einem der Schlitze bei den Vorstufenröhren noch kurz Rauch raus.
Glückliche Fügung also deshalb, weil es noch vor dem Verkauf passiert ist, aber...naja, kaputte Röhren braucht ja niemand.
Ich dachte mir natürlich "wtf" und hab nach etwas Cooldown erstmal den Amp aufgeschraubt und geprüft woher das kommen könnte.
Siehe da: Nach ein bisschen Untersuchung hing einer der Schirmgitterwiderstände (2.7kOhm, war also eine von den "Class A"-Röhren im Simul-Class Setup, siehe Link) mit einem Bein vom PCB weg und hatte anscheinend auch gut was abbekommen. Das Lötzinn an der anderen Seite war angelaufen, was mich vermuten hat lassen dass der anscheinend so heiß wurde dass er sich einseitig vom PCB gelöst hat.
Frage an die Experten jetzt: Ist das eher ein "regulärer" Kollateralschaden bei einem Endröhrenausfall, dass es den Schirmgitterwiderstand mitgrillt, oder ist eventuell da sekundär was faul was den Widerstand heiß werden lassen hat und im Umkehrschluss die Röhre überlastet hat? Damit ich ca. weiß wonach ich suchen muss...hatte leider einen derartigen Röhrenausfall bisher noch nicht .
Als Info: Der Widerstand an sich hat noch seine 2.7k, scheint also zumindest optisch mitgenommen aber technisch noch OK zu sein.
weiß nicht ob ich das was grad passiert ist als glückliche Fügung oder Pech bezeichnen soll .
Ich wollte grad einen Amp (Mesa Electra Dyne) den ich verkaufen will nochmal durchchecken und testen ob alles ok ist. Nach ner Viertelstunde Spielen das was passieren musste: Eine Endröhre flackert auf, Sicherung fliegt, Amp aus. Soweit etwas, das schonmal passieren kann. Kurz danach kam aber aus einem der Schlitze bei den Vorstufenröhren noch kurz Rauch raus.
Glückliche Fügung also deshalb, weil es noch vor dem Verkauf passiert ist, aber...naja, kaputte Röhren braucht ja niemand.
Ich dachte mir natürlich "wtf" und hab nach etwas Cooldown erstmal den Amp aufgeschraubt und geprüft woher das kommen könnte.
Siehe da: Nach ein bisschen Untersuchung hing einer der Schirmgitterwiderstände (2.7kOhm, war also eine von den "Class A"-Röhren im Simul-Class Setup, siehe Link) mit einem Bein vom PCB weg und hatte anscheinend auch gut was abbekommen. Das Lötzinn an der anderen Seite war angelaufen, was mich vermuten hat lassen dass der anscheinend so heiß wurde dass er sich einseitig vom PCB gelöst hat.
Frage an die Experten jetzt: Ist das eher ein "regulärer" Kollateralschaden bei einem Endröhrenausfall, dass es den Schirmgitterwiderstand mitgrillt, oder ist eventuell da sekundär was faul was den Widerstand heiß werden lassen hat und im Umkehrschluss die Röhre überlastet hat? Damit ich ca. weiß wonach ich suchen muss...hatte leider einen derartigen Röhrenausfall bisher noch nicht .
Als Info: Der Widerstand an sich hat noch seine 2.7k, scheint also zumindest optisch mitgenommen aber technisch noch OK zu sein.
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