D
digait
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.10.24
- Registriert
- 30.09.12
- Beiträge
- 47
- Kekse
- 0
Hallo,
zunächst vorweg: Ich habe erst knapp drei Spieljahren hinter mir (mit 48 Jahren überhaupt erst mit Geige begonnen), aber mich schon ziemlich durchgebissen und bin jetzt erstmals in die fünfte Lage vorgedrungen.
Sehr wenig erfreut haben mich leider auf der E-Saite die höheren Töne: c und auch d geht noch, aber das e und vor allem das f ist mit einem so starken Rauschen verbunden, dass es mich doch sehr stört. Ok, meine Bogentechnik ist sicher alles andere als vollkommen. Hab so einiges mit dem Bogen (auch einem zweiten) ausprobiert, aber viel hat es nicht gebracht.
Ich dachte dann, dass dies mal der Anlass sei, ein paar verschiedene E-Saiten auszuprobieren, die ich schon vor einiger Zeit zum Testen besorgt hatte.
Drauf hatte ich gerade die
(0) Thomastik-Infeld Künstlerstahlsaite (feine Litzen, "superflexible"), die mir deutlich besser gefiel als eine übliche "Standard"-Stahlsaite. Zunächst gegen
(1) die Dominant (Stahl, Alu umwunden) getauscht.
(2) Dann die Infeld blau (Carbonstahl, Zinn beschichtet) und zuletzt
(3) die Larson Gold E getestet.
Fazit: Das Rauschen ist bei allen vorhanden, bei (1) vielleicht sogar noch stärker.
Und noch etwas: Ihr könnt mich ja jetzt schlagen; entweder höre ich das als Anfänger (noch) nicht, aber ich habe klanglich eigentlich keine großen Unterschiede zwischen den vier Saiten bemerkt, außer, dass (2) und (3) deutlich "lauter" sind. Liegt wohl an der höheren Spannung. Alle Saiten waren zwar in medium, aber es haben:0 - 7,8 kg, 1 - 7,2 kg, 2 - 8,0 kg, 3 - 8,1 kg.
Was ich noch ausprobieren will, ist die Kaplan Solutions.
An anderer Stelle hatte ich gelesen: "Im Zusammenspiel mit Ansprache, Kolophoniumsorte, Bogenhaare, Bogen, Saite, Steg, Stimme und Strich ist das Rauschen mehr oder weniger wahrnehmbar."
Na, schaun wir mal, da bleibt ja dann noch genug zum Ausprobieren ...
zunächst vorweg: Ich habe erst knapp drei Spieljahren hinter mir (mit 48 Jahren überhaupt erst mit Geige begonnen), aber mich schon ziemlich durchgebissen und bin jetzt erstmals in die fünfte Lage vorgedrungen.
Sehr wenig erfreut haben mich leider auf der E-Saite die höheren Töne: c und auch d geht noch, aber das e und vor allem das f ist mit einem so starken Rauschen verbunden, dass es mich doch sehr stört. Ok, meine Bogentechnik ist sicher alles andere als vollkommen. Hab so einiges mit dem Bogen (auch einem zweiten) ausprobiert, aber viel hat es nicht gebracht.
Ich dachte dann, dass dies mal der Anlass sei, ein paar verschiedene E-Saiten auszuprobieren, die ich schon vor einiger Zeit zum Testen besorgt hatte.
Drauf hatte ich gerade die
(0) Thomastik-Infeld Künstlerstahlsaite (feine Litzen, "superflexible"), die mir deutlich besser gefiel als eine übliche "Standard"-Stahlsaite. Zunächst gegen
(1) die Dominant (Stahl, Alu umwunden) getauscht.
(2) Dann die Infeld blau (Carbonstahl, Zinn beschichtet) und zuletzt
(3) die Larson Gold E getestet.
Fazit: Das Rauschen ist bei allen vorhanden, bei (1) vielleicht sogar noch stärker.
Und noch etwas: Ihr könnt mich ja jetzt schlagen; entweder höre ich das als Anfänger (noch) nicht, aber ich habe klanglich eigentlich keine großen Unterschiede zwischen den vier Saiten bemerkt, außer, dass (2) und (3) deutlich "lauter" sind. Liegt wohl an der höheren Spannung. Alle Saiten waren zwar in medium, aber es haben:0 - 7,8 kg, 1 - 7,2 kg, 2 - 8,0 kg, 3 - 8,1 kg.
Was ich noch ausprobieren will, ist die Kaplan Solutions.
An anderer Stelle hatte ich gelesen: "Im Zusammenspiel mit Ansprache, Kolophoniumsorte, Bogenhaare, Bogen, Saite, Steg, Stimme und Strich ist das Rauschen mehr oder weniger wahrnehmbar."
Na, schaun wir mal, da bleibt ja dann noch genug zum Ausprobieren ...

- Eigenschaft