Rechner mit 2x WinXP - wie geht das?

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Erdling
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Ich möchte gerne meine Musik Hardware (Yamaha sw1000xg, DS2416, AX44, die DSP Factory), aus meinem alten 450Mhz Rechner in meinen schnellen 3gHz Spielerechner verpflanzen.
Da ich nicht darauf verzichten möchte hin und wieder ein paar fette Egoshooter zu spielen, würde ich am liebsten 2 getrennte Betriebssysteme einrichten, eines zum Spielen und eines für Musik.
Wie sieht das in der Praxis aus, habe ich dann ein WinXP auf C: und eines auf D:?
Wird jeweils die andere Partition unsichtbar gemacht damit es keine Fehler bei der Installlation von Software gibt? Kommen die Laufwerksbuchstaben evtl. durcheinander?
 
Eigenschaft
 
machs anders, kauf dir einen wechesel rahmen und eine weitere festplatte. So kannst du einfach hin und her switchen zwischen game os und arbeits os! Ohne das eines vom anderen beeinflusst wird und der vorteil ist du hast auch immer ein volume das absolut virenfrei ist selbst wenn jemand deine firewall busted! :great: Effizient, schnell, sauber!
 
kann ich meine jetzige interne festplatte in den wechselrahmen reinstecken?

ich hab so ein system noch nie gesehen, kann mir nicht so recht vorstellen wie das funtioniert.
 
Was spricht dagegen, beides auf einem System zu machen?
 
Erdling schrieb:
kann ich meine jetzige interne festplatte in den wechselrahmen reinstecken?

ich hab so ein system noch nie gesehen, kann mir nicht so recht vorstellen wie das funtioniert.

das einfachste von der Welt: das ist nur ein 5,25" Rahmen - den baust du in den (hoffentlich freien) Schacht deines PC ein. Dann kriegst du mitgeliefert einen Einschub für deine Platte - einfach reinschrauben und hinten das EIDE-Kabel anstöpseln.
Dann einen zweiten Einschub dazukaufen - deine zweite Platte rein und fertig.
Die Einschübe einfach rein- und rausnehmen, so wie du es brauchts. Dauert nur wenige Sekunden (natürlich den Rechner vorher runterfahren).

Eine supersaubere Lösung, kostet nur wenige Euro. Gibts in jedem Computershop oder bei Conrad.
Vergiss den Blödsinn mit den zwei Betriebssystemen auf einem Rechner. Ärger ist vorprogrammiert (glaub es mir einfach: ich arbeite seit über 20 Jahren in dieser Branche).
 
Genannte gründe sprechen dagegen (viren usw.) Ausserdem bremmst ein bestehendessystem zwangsläufig auch bei nicht nutzung (2. partition oder festplatte) die rechenleistung aus, da er ein volume mehr mounten und verwalten evtl sogar auslesen wird! Kleine sachen aber die häufen sich irgendwann so an bis der rechner eben langsamer wird!

Ich hab 2 160 GB platten zu denen bald noch eine dritte hinzukommt.

Ich denke es können dir hier viele bestätigen das so eine insellösung zwangsläufig die beste ist! Das system kann durch nichts aber auch gar nichts beeinflusst werden! Selbst wenn dein rechner der blitz trifft (ja ich weiß unrealistisch) kanns dir sowas von shit egal sein weil deine recording daten seelenruhig im Regal oder sonstwo liegen.

Desweiteren erhöhst du die lebens dauer deiner platten deutlich da immer nur eine anläuft und verwendet wird.

Zusätzlicher bonuspunkt ist folgender angenommen du hast einen rechner im übungsraum stehen. Platte mitnehmen reinstecken recorden, aufnahmen mitheim nehmen und gemütlich mixen! (an dieser stelle ist es egal ob die platte als master oder slave läuft die gängigen sata platten muss man ja nicht mehr jumpern.)

Man sollte einfach 3 partitionen erstellen 1.System 2.Programme 3.Daten.

Somit hast du immer die gleichen einstellungen und voraussetzungen keine option ist anders als beim recorden oder mixen! deutlicher vorteil!


Nix spricht gegen die partitions verteilungs sache die ist auch "ok" und halt einfach aber meiner meinung nach taugt das 2 platten prinzip mehr!




@ erdling das ist sehr simpel. Stell dir das vor wie zwei schubladen in die du deine festplatte reinschraubst. Du ziehst eine ganz raus und steckst die andere rein. Ganz easy! Und ja auch deine momentane platte kannst du dazu einbauen! Kein problem wechselrahmen gibt es für alle festplatten! Du musst nur gucken das du 1nen großen slot (so groß wie dein DVD/CD rom, direkt drunter) noch frei hast.

Es wird an die "schubladenrückwand" ;) das kabel das vorher an der platte hing angebracht. Und dieser schacht ist ja immer fest fixiert. In den schacht kommt dann die "schublade" ;) in der die festplatte eingebaut und verkabelt ist. Vorne ist noch ein Henkel dran zum rausziehen/reinstecken und ein schloß das man absperren muss damit die platte anläuft. ( is ne sicherheitsfunktion das niemand im betrieb die platte abziehenkann. Kosten ca 30 euro wenns was taugen soll. Sind dann aus allu mit lüfter damit die festplatte nicht zu warm wird (is nochmal ein bonus, und keine angst die sind ultra klein und hört man gar nicht!!!) 20 wird ein rahmen mit einsatz kosten und 10 dann halt nochmal ein zusatz einsatz.

Gruß

FLoH


edit:

woah mein deutsch ist heute wieder vorzüglich wie ich merke ;)

@ harry menno du warst schneller! :rolleyes:
 
die vorteile leuchten mir ein, ich hab auch so meine erfahrungen mit 2 OS auf einem rechner und es ging nach einer weile immer in die hose.

so ein steckspiel ist zwar nicht ganz so praktisch aber die vorteile sind schon sehr überzeugend.

Ich hab bisher nur eine platte drin, ich würde also noch einen Platte kaufen zum wechseln für das os und eine SATA platte dazu für die daten, die kann fest im rechner drin bleiben.
 
Immer noch: Was spricht dagegen, beides auf einem Betriebssystem zu machen? Daten sichern oder zwischen Proberaum und zu Hause hin- und herschleppen kann man auch per CD/DVD.
Das Argument mit den Viren ist etwas weit hergeholt, da man sich in dem Fall auch für jede einzelne Anwendung, die man hat, ne eigene Festplatte mit Betriebssystem anschaffen könnte, um das Risiko zu minimieren. Und das ist ja offensichtlich Quatsch. Für ein bisschen Cubasen halte ich die Einrichtung und Pflege ein zusätzlichen Systems für ungerechtfertigten Aufwand.

Aber bitte klärt mich auf, falls ich mich irre und es noch Argumente dafür gibt.

Benni
 
grundsätzlich kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass Software immer mehr Probleme macht als Hardware - das lass ich jetzt einfach mal so stehen (über dieses komplexe Thema könnte man seitenweise philosophieren).
Ich habe jahrelang mit einem Wechselplatten-System gearbeitet - und fand in dieser Zeit keine bessere Alternative, wenn ich zwei unabhängige Systeme mehr oder weniger gleichzeitig betreiben möchte.
 
|Benni| schrieb:
Immer noch: Was spricht dagegen, beides auf einem Betriebssystem zu machen? Aber bitte klärt mich auf, falls ich mich irre und es noch Argumente dafür gibt.

Benni


weil ich meistens wild rumexperimentiere und jede menge unausgereifte mods, codecs, treiber u.a. installiere, die das winxp schnell in eine bedrohliche schieflage bringen können.
wenn ich die spielepartition verheizen kann ohne die musikpartition zu gefährden wär das schon nett.
 
Erdling schrieb:
weil ich meistens wild rumexperimentiere und jede menge unausgereifte mods, codecs, treiber u.a. installiere, die das winxp schnell in eine bedrohliche schieflage bringen können.
wenn ich die spielepartition verheizen kann ohne die musikpartition zu gefährden wär das schon nett.

Das hört sich ein bisschen an wie "Ich hab ein zweites Auto, weil ich damit regelmäßig gegen Wände fahre und mir dann immer noch das erste bleibt!". ;)

Aber in dem Fall ist es vielleicht wirklich sinnvoller, sich ein gänzlich "sauberes" System zurückzuhalten, das im Zweifelsfall auf jeden Fall das tut, was es soll. Und da sind zwei Wechselplatten dann auch die 100% sauberste Lösung, mit der gar nichts schiefgehen kann. Nicht ganz elegant, weil man alles doppelt einrichten muss, aber in jedem Fall sicher.
 
@erdling

Wir sind hier aber immer noch im Musiker-Board oder??
Zu deinen PC-Problemen wurde ja auch schon Stellung genommen >Hier< oder auch >Hier<. Für solche Fragen benutze doch leiber ein PC - Board. Zu Audiokarten und Interfaces die mit Musik machen / recordern etc. zusammenhängen wird Dir hier ohne Frage geholfen. Aber bitte nicht zur Konfuguration und PC-Hardwarespezifischen Problemen. Danke. :(
 
|Benni| schrieb:
Immer noch: Was spricht dagegen, beides auf einem Betriebssystem zu machen? Daten sichern oder zwischen Proberaum und zu Hause hin- und herschleppen kann man auch per CD/DVD.
Das Argument mit den Viren ist etwas weit hergeholt, da man sich in dem Fall auch für jede einzelne Anwendung, die man hat, ne eigene Festplatte mit Betriebssystem anschaffen könnte, um das Risiko zu minimieren. Und das ist ja offensichtlich Quatsch. Für ein bisschen Cubasen halte ich die Einrichtung und Pflege ein zusätzlichen Systems für ungerechtfertigten Aufwand.

Aber bitte klärt mich auf, falls ich mich irre und es noch Argumente dafür gibt.

Benni


Also beides auf direkt einem system laufen zu lassen ist ja wohl ultra shit! Ich behaupte mal das ich als Sysadmin eine Firma mit über 100 rechnern etwas anhung von habe. Und gut man kann auch sagen das ich mit sicherheit übertreibe aber lieber vorbeugen als sich auf die füße zu kotzen! Ausserdem wenn du auf einem system beides laufen lässt kann ich dir gleich sagen das die performance deftig abkackt! Kanns dir auch beweisen wenn du willst. Ich mach dir mal ein leistungs diagramm eines rechners der nur windows blank und cubase drauf hat und das von einem mit firewall virenscanner und sämmtlichen andern geschuckel! (games/icq/itunes/suitcase/Mail progs/sämmtliche mediaplayer codecs encoder coder / shredder/ cleaner / alles was man sich halt mit der zeit an einen I-net rechner hinbastelt. da hast du gut einen performance verlust von 40%! wenn nicht mehr. Kommt halt drauf an wieviele programme man sich darufschmeißt. Ist dir noch nie aufgefallen das dein rechner wenn du ihn neu aufsetzt ultra schnell booted und wenn dann nach dem jahr alles so drauf ist und angesammelt hat das ding hochfährt kommt es halt nicht mehr so schnell in die pötte trotz cleaner und defrag und sämtlichen system optimizer sachen!? Also wenn das bei dir so ist glückwunsch! Das schaffen nicht mal unsere 350.000 euro server rechner hier! Keine IBM SUN oder SGI. Geschweige denn von den User-Arbeitsplätzen. Man müllt sich ein system immer zu. Allein ein guter virenscanner frist enorm viel performance!


ich seh das halt so. Sicher man kann auch alles auf eine platte schmeißen und die bist zum rand zumüllen. ich würds persönlich nicht tun. Und sicher man kann die daten auch per cd /dvd hin und herschleppen aber ich spar mir das geld lieber für die 20 Rohline die ich da locker in einm monat verbrannt hab und zieh an nem henkel und hab alles unverändert und genormt direkt wieder dabei.

Doppelt einrichten musst du im übrigen wohl so oder so (oder richtet sich dein Ü-raum pc von ganz allein mit cubase ein!?) nur hast du hierbei nur einmal den streß wenn du programm technisch etwas umstellst und nicht zweimal.
 
Was du geschrieben hast, ist alles sicherlich nicht falsch. Ich bitte trotzdem, einige Dinge zu beachten:

1. Du sprachst von Performance. Erdling sprach von einem Rechner mit immerhin 3GHz. Ich geh mal davon aus, dass der Rest des Systems dem Prozessor angemessen ist (Speicher, etc.). Die Performance, die ein solcher Rechner bringt, wird selten in dem Maße für Home-Recording gebraucht. Die braucht man nur für Spiele, und da er den Spiele-Rechner sowieso mit Codecs, ICQ, etc. vollmüllt, spielt es keine Rolle, ob er da auch noch Cubase drauf installiert. Wenn man was aufnehmen will, kann man die 40% Performanceeinbuße locker wegstecken. Notfalls beendet man schnell ein paar Prozesse und schon ist die Prozessorleistung (die ja hauptsächlich gebraucht wird), voll auf der Höhe. Performanceprobleme seh ich da jedenfalls keine.

2. Schon mal was von WIEDERbeschreibbaren Scheiben gehört? Im Fachjargon heißt das "RW". ;)

3. Ein extra "Proberaum-PC" fällt wohl sowieso flach, da Erdling seine ganze Recording-Harware wohl nicht in zweifacher Ausführung vorliegen hat.

Benni

PS: Als Informatiker kurz vor dem Diplom bin ich in der Thematik auch nicht ganz unvorbelastet. Ich lasse mich also gerne auf eine Fachdiskussion ein. ;)
 
Warum wehrst du dich denn so gegen das 2 platten system sag mal? Also ich hab nen 3,4 ghz athlon und ich kann mir beim mixen nicht mal 20% performance einbrüche leisten. Lass mal 40 spuren spuren laufen und bearbeite sie live. Da geht der rechner trotz leistungsstarken komponenten in die knie.

Wenn du auch aus der Branche bist versteh ich nicht das du das alles so locker nimmst. Gerade dann müsstest du doch wissen das die gründe alle tiefgang haben oder nicht!? Wir können gern drüber diskutieren. zu 3. wenn du richtig mitgelesen hättest, hab ich ja gesagt er kann in dem Ü-raum pc ja ne andere system platte drin haben er muss ja nur die wechselplatte bei der installation von z.B. cubase dabei haben und kann die platte dann als slave laufen lassen.

Also dann sag mir mal warum meine dedizierte variante denn deiner meinung nach so schlecht ist wenn man ne saubere lösung will ohne leistung zu verlieren!?

und zu deinem 2. *lol* wozu sich hinhocken und 30 min ne double layer dvd brennen wenn ich einfach auschalten am henkel ziehen und gehen kann.


ich geh ja mal davon aus das du auch recordest dann lies mal die empfehlungen für die platten aufteilung von Pro-Tools, cubase und co....
also würden schon 2 saubere partitionen nur für cubase draufgehen, dann eine fürs system, eine für seine games, ein für seinen stuf. sinnvoll ist das nicht wirklich. Ausserdem komm ich bei meiner 160 gb platte schon an die grenzen. Und dann nochmal ein paar gb an stuff und games verlieren??? no way
 
floisnuts schrieb:
Also dann sag mir mal warum meine dedizierte variante denn deiner meinung nach so schlecht ist wenn man ne saubere lösung will ohne leistung zu verlieren!?

Wie schon gesagt ist deine Variante keinesfalls schlecht. Wenn man Recording professionell betreibt und wirklich mal 40 Spuren gleichzeitig bearbeiten will, dann gibt es wohl auch wenige Alternativen dazu.

Wenn man aber nur mal ein bisschen was aufnehmen, abmischen und nachbearbeiten will mit vielleicht 10 Spuren oder weniger, dann ist der finanzielle und organisatorische Aufwand (zus. Festplatte kaufen, immer alles runterfahren und umstöpseln) vielleicht unnötig. Dann installiert man einfach Cubase auf seinem bestehenden System und kann damit auch alles machen, was man will. Der Zeit- und Kostenaufwand ist dann gleich Null, und die meisten würden performacemäßig kaum einen Unterschied merken. Das wollte ich nur zu bedenken geben.

Ja, ich recorde selber auch ab und zu, und zwar in dem Rahmen, in dem ich beschrieben habe. Das funktioniert bei mir auf einer Platte alles wunderbar, und ich würde keinerlei Veranlassung sehen, ein solches Wechselsystem einzurichten.
 
|Benni| schrieb:
Wie schon gesagt ist deine Variante keinesfalls schlecht. Wenn man Recording professionell betreibt und wirklich mal 40 Spuren gleichzeitig bearbeiten will, dann gibt es wohl auch wenige Alternativen dazu.

Wenn man aber nur mal ein bisschen was aufnehmen, abmischen und nachbearbeiten will mit vielleicht 10 Spuren oder weniger, dann ist der finanzielle und organisatorische Aufwand (zus. Festplatte kaufen, immer alles runterfahren und umstöpseln) vielleicht unnötig. Dann installiert man einfach Cubase auf seinem bestehenden System und kann damit auch alles machen, was man will. Der Zeit- und Kostenaufwand ist dann gleich Null, und die meisten würden performacemäßig kaum einen Unterschied merken. Das wollte ich nur zu bedenken geben.


Da magst du recht haben aber ich sehe das halt so wer spart verliert hat sich leider schon zu oft bewiesen und wenn ich schon ne menge kohle für nen rechner raushau dann will ich 100% und nich 60, 70 oder 80%. Vielleicht bin ich da kleinlich aber damit hab ich die besten erfahrungen gemacht. Zeit aufwand von hoch und runterfahren naja wenn er nen schnellen rechner hat dauerts 5 min bis alles fix und fertig ist mit platten switch. und lieber 5 min verbraten für hoch und runter fahren oder lass es sogar 10 sein, als 30 für ne DL DVD hmh!? ;) Kosten ja gut ein platte mehr richtig. Aber dafür hat man halt auch mehr zum arbeiten und mehr zum zocken und stuff.
 
Wie immer sind für verschiedene Ansprüche verschiedene Lösungen die besten.

Belassen wir's dabei. :)
 
ein einem anderen board schrieb mir grad jemand daß wechselrahmen sehr heikel wären:

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Aber vorsicht mit den "Kontakten" da soll es ziemlich viel Schrott an Hardware geben.
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Jo, dann lieber ein paar Euro für ne große HDD ausgeben und gut ist. Ich hab mir mit nem billigen Rahmen ne HDD geschrottet. Kurzschluß im Anschluß, Platte kaputt Da muss man schon richtig Geld für ausgeben um richtig gute zu bekommen. Ausserdem ist bei modernen HDDs die Wärmeentwicklung nicht zu unterschätzen. Manche HDDs werden ja recht warm und wenn der Wechselrahmen keinen vernünftigen Lüfter hat, wird die Platte verdammt heiß. Ich habe mittlerweile keinen Rahmen mehr drin. Ich hab 2 XP drauf, einmal zum testen einmal zum arbeiten etc. Beide XP auf getrennten Partitionen die sogar auf getrennten HDDs liegen. Und null Stress.
 
Hab dir ja geschrieben kauf vernünftige! deshalb der preis 30 eu! es gibt schon welche ab 5 euro aber die taugen nix und bei den guten sind auch vernünftige lüfter dabei deshalb gibts da auch kein hitzeproblem! Kauf gute rahmen und du wirst kein problem haben. Kenn viele die das so gemacht haben und die hatte alle kein prob. :) und wenn du das ding nicht mit gewallt quer reinrammst und den rechner immer ausschaltest und nicht versuchst im betrieb zu wechseln :screwy: dann gibts da auch kein prob mit den kontakten. Dafür wurden die dinger ja gemacht!
 

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