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Helpful & Friendly User
Hallo Leute,
mir passiert es regelmäßig, dass ich mich während einer Mixsession komplett verrenne.
Bevorzugt hat man so eine Stunde (oder wahlweise länger) an irgendeinem Part rumgeschraubt und findet ihn wegen des häufigen Hörens und der entsprechenden Ermüdung/Gewöhnung irgendwann total genial.
Am nächsten Tag wartet dann die erfreuliche Überraschung, dass man sich an den Kopf greift und sagt..."was für'n Sch..."
Jetzt könnte man sagen, "okay, wenigstens was gelernt"... aber rein praktisch gesehen bringen solche Spielerei - Exzesse nicht wirklich viel, da die Schritte weder nachvollziehbar noch Grundideen schemenhaft erkennbar sind.
Okay, ich will jetzt meine Neugier und meinen Spieltrieb nicht zu schlecht machen, aber manchmal nervt es schon, wenn man was fertig kriegen will.
Erste Frage: geht es euch auch so und welche Strategie habt ihr gefunden, euch selbst zu disziplinieren und den Spieltrieb in geordneten Bahnen zu halten?
Dann nehme ich mir auch immer vor, meine Referenzsongs im Auge zu behalten. Ich weiß gar nicht, ob das viele Leute so machen?
Es geht gar nicht darum, sklavisch irgendetwas genau zu reproduzieren, sondern eher um die Idee, in welche Richtung man sich bewegen möchte. Und natürlich, um eben oben genanntes Problem zu vermeiden.
Nämlich, dass man sich nicht in seinen eigenen Sackgassen verliert und immer ein "Über-Auge" auf das ganze Geschehen behält.
Ich habe das bis jetzt immer so gemacht (Logic), dass ich ein oder zwei Songs in meine aktuelle Mixing-Session importiert und deren Lautstärkepegel entsprechend angepasst habe. So richtig zufrieden bin ich damit aber noch nicht. Einfach von der praktischen Handhabung her ist es umständlich, zwischen verschiedenen Parts hin- und her zu springen. Das macht die A-/B -Vergleichbarkeit schwierig.
Hat jemand eine gute Lösung für sich gefunden, wie man den Referenzmix am besten einbindet?
Keine Ahnung, ob diese Fragen interessant sind und vielleicht auch andere beschäftigen. Ist halt mal weniger eine technische Sache sondern eher Frage der Arbeitsweise.
VG
falcone
mir passiert es regelmäßig, dass ich mich während einer Mixsession komplett verrenne.
Bevorzugt hat man so eine Stunde (oder wahlweise länger) an irgendeinem Part rumgeschraubt und findet ihn wegen des häufigen Hörens und der entsprechenden Ermüdung/Gewöhnung irgendwann total genial.
Am nächsten Tag wartet dann die erfreuliche Überraschung, dass man sich an den Kopf greift und sagt..."was für'n Sch..."
Jetzt könnte man sagen, "okay, wenigstens was gelernt"... aber rein praktisch gesehen bringen solche Spielerei - Exzesse nicht wirklich viel, da die Schritte weder nachvollziehbar noch Grundideen schemenhaft erkennbar sind.
Okay, ich will jetzt meine Neugier und meinen Spieltrieb nicht zu schlecht machen, aber manchmal nervt es schon, wenn man was fertig kriegen will.
Erste Frage: geht es euch auch so und welche Strategie habt ihr gefunden, euch selbst zu disziplinieren und den Spieltrieb in geordneten Bahnen zu halten?
Dann nehme ich mir auch immer vor, meine Referenzsongs im Auge zu behalten. Ich weiß gar nicht, ob das viele Leute so machen?
Es geht gar nicht darum, sklavisch irgendetwas genau zu reproduzieren, sondern eher um die Idee, in welche Richtung man sich bewegen möchte. Und natürlich, um eben oben genanntes Problem zu vermeiden.
Nämlich, dass man sich nicht in seinen eigenen Sackgassen verliert und immer ein "Über-Auge" auf das ganze Geschehen behält.
Ich habe das bis jetzt immer so gemacht (Logic), dass ich ein oder zwei Songs in meine aktuelle Mixing-Session importiert und deren Lautstärkepegel entsprechend angepasst habe. So richtig zufrieden bin ich damit aber noch nicht. Einfach von der praktischen Handhabung her ist es umständlich, zwischen verschiedenen Parts hin- und her zu springen. Das macht die A-/B -Vergleichbarkeit schwierig.
Hat jemand eine gute Lösung für sich gefunden, wie man den Referenzmix am besten einbindet?
Keine Ahnung, ob diese Fragen interessant sind und vielleicht auch andere beschäftigen. Ist halt mal weniger eine technische Sache sondern eher Frage der Arbeitsweise.
VG
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