noslash
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Alle. Ich habe eine grundsätzliche Frage zum Behringer X32 Rack und dem Aufbau der Hardware (für die Inear-Anwendung).
Wir schleifen derzeit im Proberaum (!) die einzelnen Signale über einen zwei ART Signalsplitter (https://www.thomann.at/art_s8_mikrofon_splitter.htm) in das X32 ein. Und nehmen die Proben über ein Notebook auf.
Die Splitt sind im Rack vorne verbaut. Die Signale werden also vorne angeschlossen und gehen dann nach hinten ins X32.
Warum haben wir überhaupt die Art S8? Weil uns seinerzeit gesagt worden ist, es macht Sinn, wenn man selber die Signale splitten kann und hier nicht auf die Möglichkeiten der Venue angewiesen ist.
+ Die Sängerin hat bereits eine Funkstrecke (InEar aber auch Mikro), beides verbaut in einem eigenen leichten Case. Sie verwendet das mittlerweile auch Live.
+ Der Rest der Band ist noch mit Monitoren unterwegs.
+ Derzeit verwenden wir das X32 tatsächlich nur fürs Aufnehmen. Damit wir die Sängerin über die Proberaum-PA hören, und sie aber auch die für sie wichtigen Instrumente in ihrem InEar hat, arbeiten wir derzeit ein wenig russisch. Ich hoffe, ich muss das nicht erklären.
+ Jedenfalls möchte ich diese russische Methode nunmehr auflösen, insofern als ich selber auch mittelfristig mich im InEar (Funk) versuchen will.
+ Bislang hat die Sängerin ihr InEar an das Mischpult der Venue angeschlossen bekommen - und bislang war sie jedesmal mit dem Sound und dem Mix sehr zufrieden. Meine Idee wäre daher, dass auch ich ein InEar in einem eigenen Case installiere und wir das große Case mit dem X32 nur dann zu einen Gig mitnehmen, wenn die technischen Möglichkeiten der Venue limitiert sind.
+ Anm.: Wir spielen zumeist Gigs, wo das Schlagzeug bis auf Snare und Becken von der Venue gestellt wird. Dementsprechend klingt das sowieso immer "anders".
Und mich würde jetzt interessieren, ob ich irgendwo einen Gedankenfehler habe.
+ Ich würde also die Signalsplitter belassen. Dort hängen wir unsere Instrumenten-XLR-Kabel an. --> Die Signale gehen dann Caseintern ins X32 --> Dort würde ich sie bearbeiten und dann via XLR-Out des X32 die Signale an die Kopfhörer schicken. Dazu würde ich jetzt auf der Rückseite des Racks noch (hochwertige Neutrik) Stecker installieren damit ich die XLR Kabel der externen In-Ears gemütlich anschliessen kann. Die anderen Bandmitglieder, so sie nicht auch umsteigen, bekommen für die Probe ein kabelgebundenes InEar, Live bleibt bei denen dann alles beim alten.
+ Ein Gedanke, der mich hierbei noch beschäftigt ist der Umgang mit Effekten (für die Stimme). Die Effekte, die man sich mit dem X32 auf die Stimme gibt, sind, weil dieser Mix ja nicht an die PA geht, nur für die Musiker zu hören. Das heißt, man muss dem Tontechniker der Venue dann noch mitgeben, was die Stimme braucht. Für mich macht das in der Überlegung aber insofern Sinn, als jede Venue anders ist, daher der Tontechniker vor Ort das trockene Signale bekommen sollte damit er es entsprechend anpassen kann. --> Will man also auch bei der Stimme mit besonderen Effekten arbeiten, machen auch hier Effektpedale Sinn (oder man investiert und leistet sich einen Tontechniker, der dann weiss, was er bei welchen Song wann verändern muss.)
GLG
Wir schleifen derzeit im Proberaum (!) die einzelnen Signale über einen zwei ART Signalsplitter (https://www.thomann.at/art_s8_mikrofon_splitter.htm) in das X32 ein. Und nehmen die Proben über ein Notebook auf.
Die Splitt sind im Rack vorne verbaut. Die Signale werden also vorne angeschlossen und gehen dann nach hinten ins X32.
Warum haben wir überhaupt die Art S8? Weil uns seinerzeit gesagt worden ist, es macht Sinn, wenn man selber die Signale splitten kann und hier nicht auf die Möglichkeiten der Venue angewiesen ist.
+ Die Sängerin hat bereits eine Funkstrecke (InEar aber auch Mikro), beides verbaut in einem eigenen leichten Case. Sie verwendet das mittlerweile auch Live.
+ Der Rest der Band ist noch mit Monitoren unterwegs.
+ Derzeit verwenden wir das X32 tatsächlich nur fürs Aufnehmen. Damit wir die Sängerin über die Proberaum-PA hören, und sie aber auch die für sie wichtigen Instrumente in ihrem InEar hat, arbeiten wir derzeit ein wenig russisch. Ich hoffe, ich muss das nicht erklären.
+ Jedenfalls möchte ich diese russische Methode nunmehr auflösen, insofern als ich selber auch mittelfristig mich im InEar (Funk) versuchen will.
+ Bislang hat die Sängerin ihr InEar an das Mischpult der Venue angeschlossen bekommen - und bislang war sie jedesmal mit dem Sound und dem Mix sehr zufrieden. Meine Idee wäre daher, dass auch ich ein InEar in einem eigenen Case installiere und wir das große Case mit dem X32 nur dann zu einen Gig mitnehmen, wenn die technischen Möglichkeiten der Venue limitiert sind.
+ Anm.: Wir spielen zumeist Gigs, wo das Schlagzeug bis auf Snare und Becken von der Venue gestellt wird. Dementsprechend klingt das sowieso immer "anders".
Und mich würde jetzt interessieren, ob ich irgendwo einen Gedankenfehler habe.
+ Ich würde also die Signalsplitter belassen. Dort hängen wir unsere Instrumenten-XLR-Kabel an. --> Die Signale gehen dann Caseintern ins X32 --> Dort würde ich sie bearbeiten und dann via XLR-Out des X32 die Signale an die Kopfhörer schicken. Dazu würde ich jetzt auf der Rückseite des Racks noch (hochwertige Neutrik) Stecker installieren damit ich die XLR Kabel der externen In-Ears gemütlich anschliessen kann. Die anderen Bandmitglieder, so sie nicht auch umsteigen, bekommen für die Probe ein kabelgebundenes InEar, Live bleibt bei denen dann alles beim alten.
+ Ein Gedanke, der mich hierbei noch beschäftigt ist der Umgang mit Effekten (für die Stimme). Die Effekte, die man sich mit dem X32 auf die Stimme gibt, sind, weil dieser Mix ja nicht an die PA geht, nur für die Musiker zu hören. Das heißt, man muss dem Tontechniker der Venue dann noch mitgeben, was die Stimme braucht. Für mich macht das in der Überlegung aber insofern Sinn, als jede Venue anders ist, daher der Tontechniker vor Ort das trockene Signale bekommen sollte damit er es entsprechend anpassen kann. --> Will man also auch bei der Stimme mit besonderen Effekten arbeiten, machen auch hier Effektpedale Sinn (oder man investiert und leistet sich einen Tontechniker, der dann weiss, was er bei welchen Song wann verändern muss.)
GLG
