[Review] Shure SLX-D Serie: Digitale UHF Funksysteme (Komponenten)

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Einleitung

Ein Upgrade für meinen Funkstreckenbestand war fällig. Eine Anforderung war für mich, den Sender wahlweise per Batterie oder Netzteil betreiben zu können. Da ich seit vielen Jahren auf Shure kompatible Funksysteme mit TA4F-Anschluss setze (Line6 XD und Relay G50/G90 Serie), war es naheliegend, beim Bodypack diesen Steckertyp zu wählen. Nach ein bisschen Recherche fiel die Entscheidung auf die SLX-D Serie von Shure.


Grundlagen Shure SLX-D Serie

Bei der SLX-D Serie von Shure erfolgt die Funkübertragung digital, d. h. im Empfänger erfolgt eine AD-Wandlung des Audiosignal mit 24 Bit Auflösung und eine Rückwandlung DA im Empfänger - insgesamt bei einer Latenz von nur 3,2 Millisekunden. Je nach gewähltem Frequenzbereich (derer gibt es insgesamt 6 verschiedene im UHF-Band) stehen bei einer Schaltbandbreite von jew. 44 MHz bis zu 32 parallel nutzbare Funkkanäle zur Verfügung, die eine Reichweite von bis zu 100 Metern gewährleisten sollen und dabei jeweils nur eine Bandbreite von maximal 200 kHz beanspruchen. Insofern ist die Serie in das Semipro-Segment einzuordnen; zusätzlich steht mit der Wireless Workbench ein professionelles Werkzeug für Setup und Management zur Verfügung :great:. Der Frequenzgang von 20 Hz – 20 kHz mit über 118 dB Dynamikbereich verspricht eine detailgetreue Audioabnahme/-übertragung/-wiedergabe.
Weitere Infos:
https://content-files.shure.com/publications/brochure/de/slx-d-brochure.pdf
https://www.shure.com/en-US/docs/guide/SLXD

Shure bietet unterschiedliche Sets und Einzelkomponenten an; neben dem üblichen stationären Empfänger SLXD4 im 9,5"-Format gibt es auch eine 2-kanalige Ausführung SLXD4D in voller Rackbaubreite sowie zwei 4-Kanal-Receiver, teilweise mit DANTE-Anbindung, sowie besagten Mobilempfänger SLXD5.
Bei den Sendern sind neben den üblichen Handfunken SLXD2 mit Wechselkapseln (SM58, Beta 87A, Beta 87C, SM86, KSM8) das Bodypack SLXD1 (für Lavaliers, Headsets, Instrumente) und ein XLR-Aufstecksender SLDX3 erhältlich.

Die Sender sowie der Mobilempfänger lassen sich jeweils mit 2x AA-Batterien oder -Akkus betreiben. Shure bietet außerdem mit dem separat erhältlichen SB903 Lithium-Ionen-Akku und diversem Ladezubehör eine komplette Zubehörpalette an :cool:.

Die hier vorgestellten Einzelkomponenten werden teilweise zwar von Thomann und anderen Shops im Set als Sender und Empfänger mit entsprechender Bezeichnung angeboten (z. B. SLXD15 = Taschensender SLXD1 mit Mobilempfänger SLXD5, SLXD35 = Aufstecksender SLXD3 mit Mobilempfänger SLXD5) und aber dabei nicht in einem mit Hochglanzbildern bedruckten Kombikarton geliefert, sondern in separaten (schlichten) Kisten.

Shure SLXD15 G59


Ich werde die Komponenten SLXD1und SLXD5 allerdings in getrennten Beiträgen hier im Thema vorstellen, um auch den später erworbenen Aufstecksender SLXD3 ergänzen zu können.
Der besseren Übersichtlichkeit halber bitte ich, für Kommentare und Fragen einen separaten Thread in der Abteilung Funkmikrofone zu erstellen, damit die Berichte zu den drei Komponenten inkl. dieser Einleitung und dem abschließendem Fazit nacheinander stehenbleiben - vielen Dank!

Anm.: Die als Thumbnails eingebundenen Fotos öffnen sich durch Anklicken/-tippen als Vollbild.
 
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Taschensender SLXD1

Der Bodypack Transmitter ist einzeln zu einem Preis von 265 € (Stand Mai 2025) erhältlich:

Shure SLXD1 G59


Was beinhaltet das Schächtelchen?



Außer dem Sender selbst liefert Shure ein Kunstledertäschchen für Aufbewahrung und Transport mit sowie einen Satz AA-Batterien, damit man das Gerät direkt in Betrieb nehmen kann. Auch ein Garantieschein mit Serviceadressen sowie ein kleines gedrucktes Handbuch mit den wichtigsten Infos zum Start sind mit dabei.



Zäumen wir das Pferd von hinten auf und beschäftigen uns zunächst mit der Rückseite des Senders - das muss man ohnehin, um die Batterien einzulegen ;):
Die Metallklammer für Gürtel oder Instrumentengurt ist üppig dimensioniert und lässt sich auch komplett abnehmen/austauschen; sie aber sitzt so, dass sie beim Einlegen der Batterien nicht abgenommen werden muss :).
Auf dem Deckel des Batteriefachs sind Infos zum Frequenzbereich aufgedruckt. Der Öffnungsmechanismus ist durchdacht: Zieht man den Schieber am oberen Rand in Richtung des aufgedruckten Pfeils, springt der Deckel entgegen, um ihn gut greifen zu können. Am unteren Rand ist er mittels eines gelben, leicht elastischen Bands unverlierbar mit dem restlichen Gehäuse verbunden :great:. Innen findet man die Seriennummer des Geräts (hier unkenntlich verpixelt).



Die Batterien sind drin, so dass wir uns der Inbetriebnahme widmen können. Vorher schauen wir uns aber noch die restlichen Anschlüsse/Bedienelemente an:
Am unteren Rand ist nochmals der Frequenzbereich aufgedruckt, in dem der Sender funkt. Außerdem befinden sich hier die Ladekontakte, denn das Bodypack kann man bei Verwendung von Shure Akkus direkt in eine kompatible Ladestation stecken.
Am oberen Rand ist mittig die Anschlussbuchse für Instrumentenkabel oder drahtlose Mikrofone platziert (Bauform Mini-XLR 4-polig). Hier passt sowohl der "einfache" TA4F-Stecker als auch die Ausführung mit Überwurfmutter. Und mit dem gut einrastenden Kippschalter, der ca. 2 mm aus dem Gehäuse herausragt, schaltet man das Gerät ein bzw. aus. Eine kleine LED signalisiert den Betriebs-/Akkustand.



Das Sendergehäuse macht einen robusten Eindruck. Scharfe Kanten sind nicht vorhanden, um ein Hängenbleiben zu vermeiden. Es wiegt etwa 89 Gramm bei einer Größe von 98 × 68 × 25,5 mm (H x B x T). Die 1/4-Lambda-Antenne ragt etwa 13 cm aus der Oberkante heraus.
Zur Konfiguration sind im rechten Gehäuserand zwei Taster Enter und Menu vorhanden; zum Datenaustausch mit einem zugehörigen Sender dient die Infrarotschnittstelle am linken Gehäuserand - dazu jeweils später mehr...



Schalten wir den Sender doch mal ein! Das Display zeigt kurz das Shure-Logo an sowie den Frequenzcode (G59) des Sende-/Empfangsbereichs und die Firmware Version und ist dann betriebsbereit. Im Arbeitszustand kann man die Betriebsfrequenz in MHz sowie den über den Empfänger vergebenen Kanalnamen und den Batteriezustand (5 Balken) ablesen. Über die Enter Taste an der Seite lassen sich die angezeigten Informationen durchschalten: Gruppe/Kanal, Name/Batteriestand, Name/Batteriestand/Gruppe+Kanal. Nach etwa 10 Sekunden ohne Bedienung wird die Helligkeit des OLED Displays verringert, nach weiteren ca. 15 Sekunden erlischt das Display komplett, um Strom zu sparen und unauffällig zu werden ;). Die zuletzt gewählte Displayanzeige wird nach einem Druck auf eine der beiden Bedientasten wieder aktiv - auch wenn man das Bodypack komplett ab- und dann wieder einschaltet, wird die vorher ausgewählte Standardanzeige direkt wieder aufgerufen :).
Mit Hilfe der Menu Taste lassen sich die wichtigsten Einstellungen treffen. Dabei schaltet man die jeweiligen Menüpunkte durch, drückt zum Verändern die Enter Taste, modifiziert den Wert mit der Menu Taste und bestätigt die Änderung erneut mit Enter:
  • 1/7 Mic Offset Änderung der Eingangsverstärkung in Dreierschritten von +0 bis +21 dB
  • 2/7 RF Power Umschalten der Sendeleistung zwischen High und Low (10 mW/1 mW)
  • 3/7 High Pass Aktivieren/Deaktivieren des "Rumpelfilters" bei 150 Hz (Off oder On)
  • 4/7 Battery Kalibrieren der Batterieanzeige für die unterschiedlichen Typen Alkaline, NiMH oder Lithium
  • 5/7 Auto Lock Aktivieren/Deaktivieren der Tastensperre gegen Fehlbedienung (Off oder On)
  • 6/7 Lock Type Art der Tastensperre: Menu Only oder Menu & Power
  • 7/7 About Anzeige Firmware und Hardware Version sowie Seriennummer des Senders

Während die meisten Menüpunkte selbsterklärend sind und keiner weiteren Erläuterung bedürfen, noch ein paar Worte zum Auto Lock Feature: Wählt man Menu & Power, ist das Bodypack tatsächlich auch gegen versehentliches Ausschalten geschützt, d. h. der Kippschalter wird außer Funktion gesetzt :great:.

Interessanter- aber auch logischerweise besitzt der Taschensender keine Möglichkeit zur Kanal-/Frequenzeinstellung. Also wie kommunizieren Sender und Empfänger miteinander? Werfen wir also als nächstes einen Blick auf den SLXD5 - stay tuned!
 
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Hervorragender Bericht, danke.
 
Was @KlampfenTom sagt...
 
Danke für die bisherigen Kommentare, wenngleich ich gerne noch einmal an meine Bitte aus dem Startbeitrag erinnern möchte:

Der besseren Übersichtlichkeit halber bitte ich, für Kommentare und Fragen einen separaten Thread in der Abteilung Funkmikrofone zu erstellen, damit die Berichte zu den drei Komponenten inkl. dieser Einleitung und dem abschließendem Fazit nacheinander stehenbleiben - vielen Dank!

(Gerne Lob per Bewertung und/oder Profilnachricht/PN übermitteln ;))

Mobilempfänger SLXD5

Für den Bodypack Receiver muss man einzeln aktuell (Stand Mai 2025) 439 € auf den Tisch legen:

Shure SLXD5 G59


Auch der Empfänger wird in einem neutralen Versandkarton geliefert. Er enthält das gleiche Reißverschlusstäschchen wie der Sender, außerdem einen Adapter zur Montage des Receivers auf einem Kamera-Blitzschuh sowie zwei Anschlusskabel - TRS-Miniklinke mit Überwurfmutter für den/die Audioausgang/-gänge, 1x auf XLR, 1x auf reguläre TRS-Miniklinke (Kabellänge jew. ca. 40 cm). Dazugelegt hat Shure außerdem ein Pärchen AA-Batterien zur direkten Inbetriebnahme sowie einen User Guide und weitere Beipackzettel.



Das Gehäuse des Empfängers SLXD5 im Bodypack Format besteht aus Aluminium und ist ebenfalls tadellos verarbeitet. Bei Maßen von 107 × 68 × 25,3 mm (H x B x T) wiegt das Gerät 182 g.



Auch hier zunächst ein kurzer Blick auf die Rückseite: Neben dem Gürtelclip findet man dort eine eingelassene 1/4"-Gewindebuchse für den o. g. Blitzschuh-Adapter oder diverse andere Stativadapter von Drittherstellern :engel:. Der SLXD5 ist primär zum Betrieb mit Batterien/Akkus ausgelegt, kann aber auch von einem Steckernetzteil oder einer Powerbank versorgt werden. Dafür gibt es eine USB-C-Buchse an der Unterkante - leicht versetzt in Richtung Rückseite und nach oben/innen.



Am oberen Gehäuserand hat Shure wie beim Empfänger den kleinen Kippschalter zum Ein-/Ausschalten platziert. Links und rechts davon gibt es zwei Audioausgänge im Miniklinkenformat: Zum Vorhören des Signals eine Kopfhörerbuchse, als Hauptausgang eine Buchse mit Gewinde, die die beiden mitgelieferten Anschlusskabel mit Überwurfmutter (s. o.) aufnimmt. Das Signal, das hierüber ausgespielt wird, lässt sich übers Menü passend für die nachfolgende Signalkette konfigurieren - Symmetrisch (Mono) für Mischpulte o. ä. (wahlweise Mic- oder Line-Pegel), Dual Mono (unsymmetrisch) für (Consumer-) Kameraeingänge :hail:.
Die beiden LEDs, die leicht über den Rand hinweg zur Vorderseite sichtbar sind, signalisieren Einschaltzustand (grün) und empfangenes Trägersignal (blau).



Werfen wir einen Blick auf die Vorderseite: Sie ist zweigeteilt - unten das Batteriefach, das nach Entriegelung aufgrund des Federmechanismus leicht aufspringt (hier passen außer Standard AA-Batterien/Akkus auch wieder die speziellen Shure Akkus, oben das ausreichend große OLED-Display mit den vier haptisch hervorragenden Bedientasten Enter, Exit, hoch und runter.



Während sich die linke Gehäuseseite schlicht und ohne Bedienungselemente zeigt, befinden sich rechts der Sync Knopf und die zugehörige IR-Schnittstelle zur Übertragung von Konfiguration und Firmware Updates auf den Sender.



Jetzt legen wir aber endlich Batterien ein und den Schalter um: Nach dem Shure Logo und der Firmware Version wird die Statusanzeige eingeblendet - oben zunächst der gewählte Name und die Frequenz des Funkkanals, darunter Batteriestand von Sender und Enpfänger (bei Verwendung der Shure Akkus auch die Restlaufzeit), am linken Rand die Stärke des empfangenen Signals (RF, fünf Balken), rechts der Audiopegel (stufenloser Balken). Aus dieser Anzeige heraus kann man, wenn dies im Menü so konfiguriert ist, mit Hilfe der Cursortasten den Ausgangspegel direkt manipulieren. Nach einer bestimmten Zeitspanne, die ebenfalls gewählt werden kann, erlischt das Display aus Energiespargründen.
Durch einen Druck auf Enter gelangt man in die Einstellungen der Funkstrecke, verteilt auf insgesamt sieben Reiter, die man mit den Cursortasten durchschalten kann. Enter wählt die einzelnen Punkte und Unterpunkte aus:
  1. Frequency - Funksetup
    Manual setup Komplett freies Einstellen der Trägerfrequenz
    Channel scan Scannen der gewählten Gruppe nach freien Frequenzen
    Group scan Scannen aller Gruppen nach freien Frequenzen
  2. Audio Out - Einstellungen, die die Signalausgänge betreffen
    Audio Out Ausgangspegel zwischen -18 und +42 dB einstellen und Audioausgang zwischen symmetrisch und Dual Mono (umschalten)
    Headphone Kopfhörerpegel zwischen 0 und 30 (ohne Einheit) einstellen
    Mic/Line Switch Ausgangsempfindlichkeit des Audio Outs zwischen Mic und Line umschalten
  3. Channel Name - Angezeigter Name des Funksystems/-kanals
  4. Device - Alles, was mit dem Sender selbst zu tun hat
    Device lock Deaktivieren und Aktivieren der Tastensperre: Menu Only oder Menu & Power
    Device preset Speichern/Abrufen mehrerer Voreinstellungen für wechselnde Anwendungen
    Battery Kalibrieren der Batterieanzeige für die unterschiedlichen Typen Alkaline, NiMH oder Lithium
    Buttons control Deaktivieren und Aktivieren der Cursortasten in der Standardansicht: Audiopegel oder Kopfhörerpegel
    Display Einstellung der automatischen Displayabschaltung (Energiesparmodus): Aus, 30 Sekunden, 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten, 5 Minuten
    Tone generator Senden eines Testsignals: deaktiviert oder zwischen -60 und 0 dB in 6-dB-Schritten
    Factory reset Zurücksetzen des Geräts auf Werkseinstellungen
    About Anzeige der Firmware Versionen von Empfänger und Sender sowie Seriennummer, Funkband und Hardware Revision
  5. Tx - Alles, was einen zugehörigen Sender betrifft
    Tx presets Speichern/Abrufen mehrerer Sender-Voreinstellungen für wechselnde Anwendungen
    Tx FW update Übertragen eines Firmware Updates vom Sender auf den Empfänger - dazu mehr in einem der folgenden Kapitel...
    Tx factory reset Zurücksetzen des Senders auf Werkseinstellungen
  6. Multi-Mic - Siehe Anmerkungen im nächsten Absatz!
    Enter mode/List Manuelle Eingabe von parallel eingesetzten Kanälen/Frequenzen
    Create list Automatisches Anlegen einer Liste freier und zueinander kompatibler Frequenzen
    Share list Teilen einer Geräte-/Frequenzliste im selben Band
    Delete list Löschen einer angelegten Liste
  7. Help - QR-Code und URL zur Shure Produktseite

Während die meisten Menüpunkte selbsterklärend sind, bedarf es zum Multi-Mic Modus noch ein paar erläuternder Worte: Hiermit kann im Mehrkanalbetrieb automatisch eine Liste freier und zueinander kompatibler Frequenzen angelegt und an weitere Empfänger im selben Frequenzband verteilt werden. Außerdem lassen sich die Signale der parallel betriebenen Sender über einen Empfänger zum Vorhören durchschalten :great:.

Um einen zugehörigen Sender mit dem Empfänger zu koppeln und abzugleichen, drückt man auf den Sync Button auf der Seite und richtet die IR-Schnittstellen beider Geräte parallel zueinander in kurzer Entfernung aus: Fertig! Jetzt ist das System einsatzbereit.

Durch die flexible Ausrichtungsmöglichkeit (+/- 90° schwenkbar, 360° drehbar) der ab dem Gelenk 13 cm langen Antennen lässt sich der Bodypack Empfänger nicht nur mit der Metallklammer am Gürtel tragen oder mit dem Blitzschuh-Adapter auf einer Kamera montieren, sondern auch als platzsparendes Tischgerät einsetzen :cool::



Teaser: Im nächsten Beitrag folgt demnächst die Vorstellung des Aufstecksenders SLXD3 - es lohnt sich also dranzubleiben :)...
 
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