Drum-Tab: Robbie Williams - Let me Entertain You

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Hallo allerseits!

Ich bräuchte eine Drum Tab zu diesem LIed, weil des is sau schwer raus zu hören. Bitte gebt mir Ratschläge!

Mfg Daniel
 
Eigenschaft
 
Shakeman schrieb:
Hallo allerseits!

Ich bräuchte eine Drum Tab zu diesem LIed, weil des is sau schwer raus zu hören. Bitte gebt mir Ratschläge!

Mfg Daniel
schick mal eine PN an Wayne Schlegel, der macht R.W.-Covers, vielleicht hat er was passendes
 
Kannst du mir mal seine email addy geben?!
 
Shakeman schrieb:
Kannst du mir mal seine email addy geben?!
oben in der Menueleiste ->Benutzerliste ->W ->WayneSchlegel ->WayneSchlegel anklicken ->PN schicken
 
so schwer ist das nun auch nicht...
kommt drauf an welche version ihr macht (live/studio)
und live spielt der drummer sowieso immer andere fill-ins.
ansonsten sind es relativ normale takte auf der hi-hat (strophe), oder dem ride (refrain)
(ride mit doppelschlägen, ich denke die sind das, was schwer raus zu hören ist...)
bei den "bridges":confused: :redface: spielt er live einen rhythmus über die toms, du könntest das aber auch mit einer drumset tambourine spielen, da die an dieser stelle auch sehr laut ist..

ansonsten frag wayne, oder spiel was passt :D :great:
 
wenn hier wayne schlegel nicht mehr weiterhelfen kann, dann nur noch der drummer von robbie williams persönlich!
 
Zwei Anhänge: Rhythmus im Refrain. Sticking ab 3+ einfach RRLRR. Rechts auf Ride Glocke, Links auf Snare.

Dann der Einstieg wie er auf Platte ungefähr aussieht. Kann auch sein dass BD Viertel durch und großes Tom 8tel. Live macht er auf alle Fälle 4tel auf BD und einem Crash.



Strophen 16tel auf Snare mit Backbeats 2 und 4, und etwas Betonungen (auf 2a, 3e z.B.) eben. HiHat 8tel getreten.

Bei den Bridges 16tel verteilt auf Toms und Backbeat auf Snare. Das macht der Live auch immer etwas anders. Basis RL auf zwei Standtoms, dann Snare und kleine Toms mit rein.


Tipps zum Raushören: Erst nur auf den Grundrhytmus achten und den raushören, egal ob Tom oder Snare oder sonstwas. Also 4tel oder 8tel mitzählen und Akzente notieren, Ghostnotes erst mal außer acht lassen
Wenn man den Rhythmus hat, schauen was wo gespielt wird. Dann ein Sticking überlegen. Ghostnotes zulezt raushören. Viel Platz ist ja nicht mehr.
 

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Hi Shakeman,

Sorry, konnte leider nicht eher antworten.
Das Tapfere 00Schneiderlein hat eigentlich bereits die essenziellen Zutaten aufgelistet.:great:
Mit Tabs arbeite ich grundsätzlich nicht und ich kann auch nicht mit ausnotierten Parts dienen, ich spiele alles aus´m Kopf und schreib mir bei neu erarbeiteten Stücken allenfalls mal eine Art Leadsheet den puren Songablauf betreffend auf.
Meine eigenen Handsätze würden dich u.U. eher verwirren, da ich als Linkshänder auf einem Rechthänder-Set spiele und von daher manchmal recht unorthodox an gewisse Sachen herangehe.:rolleyes:
Nur soviel als kleiner Tipp. Experimentier mal ein Wenig mit Paradiddles, Inverted Paradiddles und ein paar selbstkreierten Mischformen und Abwandlungen davon.
Ansonsten, keep it simple and groovy, achte speziell auf die vom Piano gesetzten Betonungen und mach dein eigenes Ding.
Wie bereits erwähnt variiert der Robbie Williams Drummer (Chris Sharrock) auch gerne mal und behält lediglich gewisse Grundstrukturen bei.
Bei Live8 hat er im Vergelich zu Knebworth 2003 z.B. auf einem wesentlich kleineren Set gespielt und dementsprechend auch anders getrommelt.

Have Fun!

WS
 
paradiddles.gif



Hier ein Bild. Das erste is die Grundform des Paradiddle die jeder hoffentlich kennt. Und der Rest sind Variationen auch inverted Paradiddels genannt!
 
Wobei auf den Bildern jetzt die Akzente fehlen, denn ohne diese macht ein Paradiddle ja keinen Sinn.

Sinn des Paradiddle: 4er-Wirbel, hand-to-hand, mit Akzent.

Damit der Akzent nicht immer auf dem ersten Schlag sitzt, sondern auch auf 2, 3 und 4, muss der Handsatz auch so durchgeschoben werden, da der Akzent ja immer auf einem der Einzelschläge sitzt.

Paradiddles kann man dann auch zwischen Hand und Fuß aufteilen, macht Steve Gadd z.B. immer noch oft und gerne.
 
derMArk schrieb:
Wie sehen die aus?

Diese Frage aus dem Munde eines offensichtlichen Steve Gadd Fans (siehe Avatar und Signatur) verwundert mich schon ein Wenig! :confused:
 
Mit Tabs arbeite ich grundsätzlich nicht und ich kann auch nicht mit ausnotierten Parts dienen, ich spiele alles aus´m Kopf und schreib mir bei neu erarbeiteten Stücken allenfalls mal eine Art Leadsheet den puren Songablauf betreffend auf.
genau !:great: *zustimm*:D
 
WayneSchlegel schrieb:
Diese Frage aus dem Munde eines offensichtlichen Steve Gadd Fans (siehe Avatar und Signatur) verwundert mich schon ein Wenig! :confused:

Sag doch einfach deutsche Begriffe, oder Paradiddle mit anderen Handsätzen, dann verstehe selbst ich das.
 
Moinsen allerseits.

Ja, ich weiß, dieser Thread ist schon etwas älter, aber wegen eines aktuellen Projektes bräuchte ich dringed ein Playalong zu dem Song. Ich habe hier etwas gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=RKMgBKr4Hi0 (ich finde, der covert das ziemlich gut - schön clean mit wenig Gedaddel). Hat zufällig irgendjemand genau dieses Playalong, oder weiß, woher man es (legal) bekommen kann? Mit oder ohne Click-Track wäre mir egal...

Danke für jede Hilfe!!!!!!
 
Hi vanilla,
der song war dieses Jahr in der DrumHeads. Das playalong daraus ist meines erachtens die Version im video.
 

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