
RocKIMusik
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Ein weiteres Lied von mir, das von Suno AI erstellt wurde, der Text ist zu 100% von mir. Das Lied handelt von einem der schwersten Flugzeugabstürze der Geschichte, tatsächlich von dem mit den meisten Todesopfern einer einzelnen Maschine 1985. Dabei kamen bis auf 4 Menschen alle in einem Gebirge ums Leben. Eine der Überlebenden gab später zu Protokoll, dass zu Beginn der Nacht noch viele Verletzte zu hören waren, die erst in der Nacht gestorben waren, "da das Stöhnen immer leiser" wurde. Die japanischen Behörden lehnten eine schnelle Hilfe von US-Truppen am Abend des Absturzes ab und führten die Rettung selbst durch. Als Nachts keine Lichter zu sehen waren, gingen sie davon aus dass es keine Überlebenden gab (ein fataler Irrtum) und drangen erst morgens zur Unfallstelle vor. All das wird im Lied verarbeitet.
Niemand hatte es geahnt
Der Horror kam im Abendrot
Moderne Technik, Teufelszeug
Als man den Bergkamm überflog
Ein Knall, ein Schlag, ein kurzes Beben
Die Maschine kollabiert
Abschiedszeilen schnell geschrieben
Fünfhundert Leben ausradiert
Unter ihnen wartet voller Gier und schneeweiß
Klippen, Hänge und ewiges Eis
Aufgewacht in der Trümmerwüste
Wusste sie nicht mehr, wo sie war
Schmerzensschreie um sie herum
Das Grauen um sie, zum Greifen nah
Die Nacht kam unerbittlich
Und mit ihr die Dunkelheit
Ringsherum schwarze Ungetüme
Und der Wind, so bitterkalt
Ohne Hilfe abgestürzt, die Welt steht für sie still
Sterben ist alles was sie will
Hoch hinaus und tief gefallen
Hochnäsigkeit als größte Macht
In ihrem Kopf bleib'n sie für immer
Die Schreie in der Nacht
Doch mitten in der schwarzen Nacht
Kann sie Rotoren hör'n
Lichter, die am Himmel schweben
Die Hilfe, die sie all' beschwören
Sie ist so nah und doch so fern
Die Nacht schluckt jede Zuversicht
Das Sterben ist noch nicht vorbei
Bis dass die Welt zusammenbricht
Hoch hinaus und tief gefallen
Hochnäsigkeit als größte Macht
In ihrem Kopf bleib'n sie für immer
Die Schreie in der Nacht
Hoch hinaus und tief gefallen
Hochnäsigkeit als größte Macht
In ihrem Kopf bleib'n sie für immer
Die Schreie in der Nacht
Niemand hatte es geahnt
Der Horror kam im Abendrot
Moderne Technik, Teufelszeug
Als man den Bergkamm überflog
Ein Knall, ein Schlag, ein kurzes Beben
Die Maschine kollabiert
Abschiedszeilen schnell geschrieben
Fünfhundert Leben ausradiert
Unter ihnen wartet voller Gier und schneeweiß
Klippen, Hänge und ewiges Eis
Aufgewacht in der Trümmerwüste
Wusste sie nicht mehr, wo sie war
Schmerzensschreie um sie herum
Das Grauen um sie, zum Greifen nah
Die Nacht kam unerbittlich
Und mit ihr die Dunkelheit
Ringsherum schwarze Ungetüme
Und der Wind, so bitterkalt
Ohne Hilfe abgestürzt, die Welt steht für sie still
Sterben ist alles was sie will
Hoch hinaus und tief gefallen
Hochnäsigkeit als größte Macht
In ihrem Kopf bleib'n sie für immer
Die Schreie in der Nacht
Doch mitten in der schwarzen Nacht
Kann sie Rotoren hör'n
Lichter, die am Himmel schweben
Die Hilfe, die sie all' beschwören
Sie ist so nah und doch so fern
Die Nacht schluckt jede Zuversicht
Das Sterben ist noch nicht vorbei
Bis dass die Welt zusammenbricht
Hoch hinaus und tief gefallen
Hochnäsigkeit als größte Macht
In ihrem Kopf bleib'n sie für immer
Die Schreie in der Nacht
Hoch hinaus und tief gefallen
Hochnäsigkeit als größte Macht
In ihrem Kopf bleib'n sie für immer
Die Schreie in der Nacht