RODE Mikros - günstig und professinell

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prula
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Hey

Seid dem ich 19 bin habe ich entschieden mal reich und berühmt zu werden. Ist mir bis jetzt auch ganz gut gelungen, nur bin ich weder reich noch berühmt.

Hier ein aktuelles Lied was mit Cubase SX produziert und mit einem RODE NT1A aufgenommen wurde:


hier


Dieses Mikro ist relativ günstig und bietet dafür eine sehr gute Qualität.

Da ich bei der Hamburg School of Music eine Ausbildung zum Berufsmusiker mache, haben wir im Produktionskurz viele verschiedene Mikros getestet. Unter anderem auch Neumann und AKG etc... Dabei hat mir das RODE NT1000 am besten gefallen, welches zur Zeit um die 250 Euro kostet.

Ich habe es heute bekommen und die ersten Aufnahmen beweisen es: Das Mikro ist sowhl klar und hell und zur gleichen Zeit warm und dick im unterem Bereich. Durch das Aufrüsten auf dieses Mikro werden meine Aufnahmen in Zukunft sehr viel Qualitativer sein.

Liebe Grüße

Dominik
 
Eigenschaft
 
Was ist denn der Qualitativ? Der Große Bruder vom Nominativ? ;)

Ne, aber im Ernst, wenn deine Aufnahmen jetzt so qualitativ sind, wirds bestimmt auch bald mim reich und berühmt sein klappen :D
 
Hey ihr ... :)

Ich wollte keinen neuen Thread für meine Frage erstellen, und fand, dass das hier ganz gut reinpassen würde. :)

prula: Die Aufnahme klingt aber richtig gut finde ich, wenn mir das jemand anders gezeigt hätte würd ich denken das ist in nem Tonstudio aufgenommen worden ...
also für den Preis hört sich das erschreckend gut an :eek:
Und das Mikro was du benutzt hast war echt das hier? http://www.musik-service.de/rode-nt-1-a-anniversary-set-prx395770354de.aspx

Meine eigentliche Frage aber ist, wo der Unterschied zwischen dem Rode NT-1 A und dem Studio Projects C-1 hier ist ...
Bei dem Studio Project C-1 wurde geschrieben, dass das sehr gut für Frauenstimmen geeignet ist...
Moment, ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich weiblich bin und ein Gesangsmikrofon für meine höhere Stimme für nicht mehr als 180€ suche :p
Über das Rode NT-1 A wird ja sehr viel Positives erzählt, auf der Musik Service Seite als auch hier im Forum. Da steht, das Rode NT-1 A ist ein Großmembran-Mikrofon, und bei dem Studio Projects C-1 steht Großmembran-Kondensatormikrofon. Kann mir jemand sagen, was ein Kondensator ist? :confused:
Und rauscht das Studio Projects C-1(Signal/Noise: 77dB) mehr als das Rode NT-1 A(5 dBA)?
Ist dB und dBA eigentlich dasselbe? :confused:
Sorry, ich kenn mich mit Mikrofonen und Technik nicht so wirklich aus, deswegen möchte ich euch um Hilfe bitten. :redface:
 
Moinsen!

zu Beginn erst einmal HERZLICH WILLKOMMEN im Musiker Board Freeaak!:great:

Bevor wir hier weiter machen möchte ich Dir ein paar Grundbegriffe über Micros ans Herz legen >KLICK<. In diesem Workshop erfährst Du auch was ein Kondensatormicro ist!:D

Zu den von Dir aufgeführten Mics kann gesagt werden, beide tun ihren Job und spielen weitesgehend in derselben Liga. Persönlich würde ich die Rode vorziehen.

Ist dB und dBA eigentlich dasselbe?

Nein! dB = Maßeinheit Dezibel für die Lautstärke. Der bei Micros angegebene Wert meint meistens dB SPL und sagt etwas über den Schalldruck aus, das dieses Mic abkönnen sollte.

dBA ist die Angabe für das Eigenrauschen (self noise), welches geräusch ein Micro produziert, wenn es überhaupt keiner Schallquelle ausgesetzt ist. Also das Eigenrauschen des Micros und/oder deren Bauteile. Rauscharm sind Werte bis ca. 15dBA, ab ca. 20dBA ist bei ganz leisen Quellen ein gewisses Grundrauschen zu bemerken. Mit Werten von 23 - 24dBA kann man zwar noch arbeiten, aber es rauscht schon verdammt stark!

Das Studio Projects C1 hat ein dBA Wert von ca. 17dBA, lt.Datenblatt.
Das Rode NT1A von 5dBA!

Also was haben wir gerade gelernt?:D Das Rode rauscht weit aus weniger! Das kann ich auch aus der Praxis bestätigen! Klar ist es kaum hörbar, aber bei Aufnahmen will man ja so wenig wie möglich Rauschen mit drauf haben!:)

Greets Wolle
 
Ich würde das NT1-A dem C1 auch in Sachen Verarbeitung vorziehen!
 
öhm, prula? Ausbildung zum Berufsmusiker, und dann stellst du hier ein Hörbeispiel rein das vor lauter Überkompression schon übelst am verzerren ist, und der Gesang auch noch mit Pitchkorrektur geradegebogen wurde? Mit dem Musikempfinden zum Berufsmusiker, da hast du dir aber was vorgenommen... besser gleich nochmal ans mischen gehen.
cheers.
 
WolleBolle: Erst einmal dankeschön für den Link und für die Antwort! :)
Jetzt bin ich um einiges schlauer xD

Ich werde glaub ich das Rode Mikrofon nehmen, obwohl ich immer dachte, dass irgendwelche bekannten Marken wichtig sind, damit ein Mikrofon überhaupt gut ist ^^

Aber eins ist da noch ...
Was ist ein Dynamikumfang? Das ist doch dieses dB, oder? Ist das welche Lautstärke das Mikrofon aushält?
Wie viel dB hat denn das Rode NT-1 A? Weiss das jemand? Das steht in der Beschreibung nämlich gar nicht drin :(
Es steht nur da, dass es einen großen Dynamikumfang hat.


sir stony: Ist das Hörbeispiel wirklich verzerrt? Ich hab da zwar irgendwas verzerrtes gehört, aber ich dachte das gehört zum Song dazu xD


Und darf ich noch fragen, was eine Pitchkorrektur ist? :confused:
 
Was ist ein Dynamikumfang? Das ist doch dieses dB, oder?

Der Dynamikumfang gibt den Bereich an in dem das Signal liegen darf/kann, damit man es ordentlich bearbeiten kann. Im unteren Bereich des Umfanges kommt man in den Rauschbereich, oder das Grundrauschen, bewegt man sich also in diesen Bereich hinein kommt irgendwann der Punkt, wo man außer Rauschen nix anderes mehr hören kann! Nach oben kommt man in den Bereich der Verzerrung. Wenn man also an der maximalsten Aussteuerung angekommen ist, an dem das Signal noch nicht verzerrt und nach unten gerade noch nicht rauscht, dann ist das der Dynamikumfang, auch als Signal-Rausch-Abstand (signal to noise kurz S/N Ratio) genannt!

Und darf ich noch fragen, was eine Pitchkorrektur ist?

Könnte man ins Deutsche auch als Tönhöhenkorrektur übersetzen!:D

Wie viel dB hat denn das Rode NT-1 A?

Stromversorgung P48 (48V), P24 (24V) Phantomspeisung
Akustische Arbeitsweise Druckgradient
Richtcharakteristik Niere
Übertragungsbereich 20 Hz - 20 kHz
Ausgangsimpedanz 100&#937;
Geräuschpegelabstand >88 dB SPL (A - weighted per IEC651)
Ersatzgeräuschpegel 5 dB SPL (A - weighted per IEC651)
Grenzschalldruckpegel 137dB SPL (@ 1kHz, 1% THD into 1K&#937; load)
Maximaler Ausgangspegel +13.7dBu (@ 1kHz, 1% THD into 1K&#937; load)
Empfindlichkeit -32 dB re 1 Volt/Pascal (25 mV @ 94 dB SPL) +/- 2 dB @ 1kHz
Gewicht 326gm
Abmessungen 190mmH x 50mmW x 50mmD

NT1A by Homepage of Rode!!!:D:D:D

Nur mal so am Rande, Mädel, kennst Du Google? Die Herstellerseiten sollten sich darüber sehr leicht finden lassen!:great::)

Greets Wolle
 
Hey Freaaak

Für Anfänger ist es immer schwer zu wissen was sie machen sollen. Du scheinst wirklich grade erst in die Materie einzusteigen. Wenn du dir so ein Mikro kaufst, egal ob das von RODE oder das andere, vergiss nicht, das du 48V Phantomspeisung brauchst. Das heißt du wirst auch ein Mikro Vorverstärker benötigen.... Nur falls du es noch nicht weißt... ;D

Das Prog was Sir Stony anspricht heißt "Auto Tune". Da es in aktuellen Dance Pop Tracks sehr häufig zu Anwendung kommt, habe ich es als Stil mittel ebenfalls benutzt. Ist aber eher interessant für Produzenten. Es gibt auch ein Programm namens Melodyne. Mit diesem App kann man eigentlich alles machen was tuning angeht. Hast du zum Beispiel was aufgenommen wo die Gitarre nich gestimmt war, analysiert es den Akkord und zieht die Töne auseinander. Dann kannst du jede Saite einzelln nachstimmen.. Faszinierend!

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
/offtopic
Melodyne kann man auch sinnvoll und quasi unhörbar einsetzen, wohingegen dieser Autotune Effekt ein rotes Tuch für mich ist. Ich finde es gibt nichts schlimmeres, und ich weigere mich strikt, sowas in meinem Studio einzusetzen. Wenn ein Kunde so klingen möchte, soll er sich ne andere Adresse suchen. Für "Bewerbungs" Material geht sowas ebenfalls garnicht, denn bei einem Label möchte man ja wissen wie gut der Gesang wirklich ist, nicht wie toll der Computer singen kann...
-

Zum Thema: Ich habe auch unter anderem ein Rode NT1000, und würde es als solides und vielseitiges Mikro beschreiben, das allerdings wenig eigenen Charakter hat. Um dem ganzen mehr Leben einzuhauchen verwende ich es gern mit einem Röhren- oder Hybridpreamp, der klanglich ein "gewisses etwas hineinzaubert". Geht aber durchaus auch ohne.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Sir stony

Ich kann deine Meinung über Auto Tune sehr gut nachvollziehen. Ist natürlich auch Geschmackssache und wenn es Dir nicht gefällt ist das vollkommen in Ordnung. Der Track ist von einem Freund produziert worden

JulZ

Er hat das mit Fruty Loops gemacht und er ist auf jeden Fall kein Profi in dem Sinne. Der Track ist wirklich verzerrt. Aber irgendwie hats mir gefallen auch wenn ich weiß das sowas niemals im Radio kommen würde. Ich sehe das Lied auch als Demo an und nicht mehr.

Auto Tune benutze ich nur als Stilmittel und nicht weil ich nicht in der Lage bin zu singen. So wie Du es scheiße findest, finde ich es geil!

Habe auch ne Menge Sachen ohne Auto Tune! ;D

Auf MySpace zum Beispiel:

http://www.myspace.com/dominikschwarzer

Wo kann man sich denn etwas von Dir anhören?

Liebe Grüße

Dominik
 
Ich mach selber nicht viel Mucke außer im Rahmen des Spheric Lounge Projekts... so als Ausgleich für den Alltag und Gegenpol zu meinem kleinen Recordingstudio wo ich die Musik anderer Leute aufnehme und bearbeite, und eine Homepage habe ich bisher nicht, obwohl ich das seit bald zwölf Jahren mache.
Es ist mir schon klar dass Autotune eine Geschmacksfrage ist. Mir schmeckts halt nicht. War ja garnicht gegen dich gerichtet, es ist nur so eine Sache... nach dem Einsatz von Autotune hat jede Aufnahme eine ähnliche, ich sage mal, maschinelle Textur, die wohl durch die an Granularsynthese erinnernde Engine entsteht. Um die tatsächliche Qualität eines Mikrofons, einer Stimme oder sonstigen Materials zu demonstrieren, ist der Effekt absolut kontraproduktiv.
 
Hi Leute!

zum Thema dB und dBA muss ich nochmal ganz ganz dringend eine etwas falsche Info ausbügeln. Sorry Wolle. ;)

Also dB ist die Objektive Lautstärkenangabe. Sie hat zur Basis einen Schalldruck von 20mikroPascal. (finde das mikro zeichen gerade nicht). Dieser Schaldruck ist der geringest gerade noch vom (durchschnitt der) Menschen wahrgenommene Wechselschalldruck bei 1kHz. Dort liegt 0dB. Von dort rauf wird bei jeder Schalldruckverdoppelung die Lautsträke um ca. 6dB lauter.

dBA hat grundsätzlich nicht zwangsweise was mit Rauschen zu tun. dBA ist vielmehr der Versuch der Nichtlinearität unseres Gehörs im Bezug auf unterschiedliche Frequenzen Rechnung zu tragen. Wie gesagt hören wir nicht jede Frequenz in unserem Hörbereich gleich gut.
Da sind teils RIESEN Unterschiede. Um Lautstärke nun doch irgendwie obektiv aber angepasst angeben zu können, hat man verschiedene Filter bestimmt. Am bekanntesten ist die A-Kurve. Diese ist eigentlich gedacht um Pegel die ca. 40phon haben zu bewerten.. Also eigentlich nicht geeignet um pegel bei ca. 80dB oder höher zu bewerten.. Allerdings wurde das in der Praxis ziemlich ignoriert. Daher ist es sozusagen inzwischen DER Standard um Pegel "Ohrgerecht" anzugeben.
Konkret passiert vorallem eine Unterbewertung der Tiefen und der Höhen. Einzig Frequenzen um ca. 2-4kHz werden leicht überbewertet.
Um nun Pegel, welche nach diesem Schenma bewertet wurden, zu kennzeichnen gibts dBA (oder dBB oder dBC)

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, waurm gibt man Rauschen in dBA an?
Einerseits, weils die Relevanz der Lauschlautstärke natürlich besser wiederspiegelt.
Aber der Hauptgrund mMn ist, dass Pegel eigentlich fast nur geringer werden wenn man sie durch diesen Filter jagt. Wie man sich vorstellen kann, Tritt Rauschen speziell Hoch oben auf, oder Tief unten. Gerade in diesen Bereichen kann es allerdings leicht zu A-Filterabsenkungen kommen die über 30dB liegen (und mehr).
Ich glaube es ist klar, das dann die Rauschwerte weitaus besser aussehn. ;)

Bei interesse, steht auch ziemlich viel darüber in Wiki.

Lg Jakob
 
Alt Gr + m = µ
/offtopic noch eine idee weiter fortgeführt
Vielleicht auch noch gut zu erwähnen, dass bei db Angaben nicht nur die Anpassung ans Gehör als Referenz herhält, sondern elektrisch auch noch verschiedene Einheiten... dBV bedeutet mit Referenz auf 1Volt, oder dBU mit Referenz zu 0.775V, diese Werte werden etwas wichtiger wenn man anhand solcher Daten das Zusammenspiel verschiedener tontechnischen Geräte, z.B. Mischpulte, Effektgeräte oder Wandler und deren Dynamikumfang optimieren möchte. Nur so der Vollständigkeit halber.
cheers!
 
Moinsen!

@13.Melody & sir stony

Gebe ich euch absolut Recht, aber ob es die Fragestellerin so verstanden hätte?:gruebel:

Greets Wolle
 
@Wolle
Hab ich mir natürlich auch schon gedacht.. Allerdings lesen ja auch andere Leute diesen Thread.
Mir is halt wichtig, dass ev. Fehlmeinungen vorgebeugt wird.
Ich weis das noch von mir selber, was man als erstes hört/liest, glaubt man, ausschießlich richtig zu sein. Daher meine lange Erklärung. :)

Lg und nix für Ungut ;) Jakob
 
hmm naja.. ehrliich gesagt versteh ich auch nich so viel von diesem Technik kram! Das lasse ich andere machen die es mir dann empfehlen können. Das nenne ich Arbeitsteilung!

Dieser Thread war auch eher als Tip für Neulinge gemeint, die keine Ahnung haben wie sie anfangen sollen.

@Sir Stony

Ach.. so war das gemeint! Verstehe.. naja da hast du wahrscheinlich recht! Ich wollte aber eigentlicht nicht den Klan vom Mik präsentieren sondern nur was damit möglich ist. Da sind ja zahlreiche Effekte drauf die den originalen Klang vom Mikro modifizieren.. Der Track ist nicht als Klangbeispiel zu verstehen!! ;D

Egal! ich mag RODE jedenfalls! Gute Qualli und robust.. NT1A ist mir ein paar mal auf den Boden geknallt.. und trotzdem alles astrein! ;D

LG Dominik
 
Wenn du dir so ein Mikro kaufst, egal ob das von RODE oder das andere, vergiss nicht, das du 48V Phantomspeisung brauchst. Das heißt du wirst auch ein Mikro Vorverstärker benötigen....

Sorry, aber was ist denn das? o:
Und wozu?


Und ich wollte noch fragen, wie man das RODE Mikrofon überhaupt anschließt, bei manchen braucht man ja noch etwas extra dazu, und bei anderen nicht, zumindest soweit ich das verstanden hab ...:confused:
 
Moin!

Also mal Grundlagenwissen!:D
Phantomspeisung auch 48V betitelt ist die für Kondensatormicros notwendige Spannungsversorgung, damit dieses Micro auch tut!:)
Phantomspeisung!
Und ein PreAmp ist ein Mikrofonvorverstärker, damit die vom Mikro ankommende niedriegen Signalpegel auf ein brauchbares Arbeitslevel gebracht wird!

Ein guter und brauchbarer micro PreAmp ist der Studio Projects VTB-1

In diesem Studio Projects Mikrofon-Preamp Bundle

hättest Du alles was Du benötigst um anzufangen!

Greets Wolle
 
Danke für die Antwort :)

Aber es muss doch auch einen günstigeren Mikrofonverstärker geben, oder? o:
Was wäre denn das Mindeste, was ich nehmen könnte?
Ich hab bei Google gesucht, da waren zwar viele sehr günstige, aber ich weiss nicht so recht, ob die dafür geeignet sind :/
 

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