Seiteneinsteiger im Musiklehrerberuf / Voraussetzungen+Perspektiven

Fastel
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Wäre vielleicht eher was für einen neuen Thread aber ich mach es doch mal hier:

Mich würde interessieren ob ein "normaler" Musikstudent (Bachelor of Music) auch an allgemeinbildenden Schulen Lehren kann.

Offiziell braucht man ja das Staatsexamen aber was wird bei massivem Lehrermangel gemacht? Wir hatten im Abi einen Kunstlehrer von dem gesagt wurde, dass er nicht Kunst Lehramt studiert hat. Er hat in der halbe Stadt unterrichtet, war jeden Tag an 3-4 Schulen für jeweils eine Doppelstunde.
Ich bin nicht sicher ob das wahr ist, aber ist es nicht vorstellbar jemandem mit einem Bachelor of Music Abschluss ein Seminar anzubieten, welches ihn auf das Lehren an einer Schule vorbereitet? Bzw. wäre das nicht eine Idee. Möglicherweise gibt es unter den Bachelorstudenten eine Menge gute Lehrer und die Stellen/Bedarf sind anscheinend auch da.

Auf der Realschule hatten wir einen Wirtschafts- und (ich glaube) Mathelehrer, der über die Sommerferien irgendwie zum Informatiklehrer gemacht wurde. In vielerlei Hinsicht wussten wir (Computerfreaks/Mobbingopfer :D ) mehr als er. Es ging bei ihm nicht über das typische "angelesene" Wissen hinaus, anscheinend reichte es aber um uns zu bewerten.*

Im ersten Fall wäre man zuerst Fachlich ausgebildet und würde dann die Weiterbildung zum Lehrer bekommen.
Im zweiten Fall wäre es dann anders herum. Man hat sein Staatsexamen und und guckt dann was man noch so unterrichten kann. :redface:

Ist das Staatsexam so absolutes, unanfechtbares, ausnahmsloses Muss um Lehrer an staatlichen Schulen zu sein? ist das gerechtfertigt?


*ps: der Lehrer war übrigens sehr beliebt, bemüht und einfach gut... auch wenn wir ihm bei so manchem Programmfehler weiterhelfen mussten :D
 
Eigenschaft
 
Was bleibt den Schulen anderes übrig bei Lehrermangel. Ich hatte u.a. auch einen kirchenmusiker als Musiklehrer. Aber wenn man diese Laufbahn von vornherein anstrebt oder sich so absichern will, gäbe es ja auch die möglichkeit zum bachelor gleich Schulmusik dazuzustudieren. Das sind halt ein paar Kurse mehr und Lehrproben/Praktika und was weiß ich, sollte aber parallel machbar sein, machen einige.
 
Neben den Schülern, die sich nicht für den Musikunterricht interessieren, oder unmusikalisch sind,
gibt es auch Schüler, die sich für Musik interessieren, aber den Musikunterricht an der Schule für
Schwachsinn halten, da sie in einer Musikschule mehr lernen, als dort.

Musik ist das einzige Fach an Schulen, was alleine nicht dazu ausreicht, um einen Schüler auf
einen LK fürs Abbi vorzubereiten. (was wäre noch ähnlich? Sport?)


cheers, fiddle
 
Wäre vielleicht eher was für einen neuen Thread aber ich mach es doch mal hier:

Das führt aber vom Thema des Threaderstellers weg. Ich würde mich freuen, wenn du einen alternativen Threadtitel für die Diskussion beisteuern kannst, dann mache ich aus deinem Beitrag und den folgenden einen eigenen Thread.

Mich würde interessieren ob ein "normaler" Musikstudent (Bachelor of Music) auch an allgemeinbildenden Schulen Lehren kann.

Mit einem Bachelor weiss ich nicht genau, aber ich bin Dipl.-Musikpädagoge und damit geht das. Viele Kollegen von mir machen das auch. Ich nicht, sonst hätte ich gar keine Freizeit mehr (nachmittags unterrichten, abends spielen). Soweit ich weiss, sind die Bestimmungen in den Bundesländern auch unterschiedlich. Die Tendenz bei Musik ist die gleiche, wie in anderen Fächern: auch andere nicht-Lehrer können schulischen Unterricht erteilen. Z.B. Handwerksmeister, Bankmitarbeiter, Ingenieure, Landschaftsplaner, Physiker usw. haben in verschiedenen Bundesländern meines Wissens schon Unterricht erteilt. Es kommt auf die Bestimmungen des Bundeslandes und seines Kultusministeriums sowie auf die örtliche Situation in der Schule an. Musikpädagogen sind ja sogar noch recht nahe an den Inhalten des schulischen Musikunterrichts dran.

Möglicherweise gibt es unter den Bachelorstudenten eine Menge gute Lehrer und die Stellen/Bedarf sind anscheinend auch da.

Kann schon sein. Aber genau diejenigen, die sich vorstellen könnten, in der Schule zu unterrichten, haben doch vermutlich auch Lehramt Musik studiert. Die, die Bachelor gewählt haben, hatten ja sicher auch ihren Grund dafür, diesen und keinen anderen Studiengang zu wählen.

Auf der Realschule hatten wir einen Wirtschafts- und (ich glaube) Mathelehrer, der über die Sommerferien irgendwie zum Informatiklehrer gemacht wurde. In vielerlei Hinsicht wussten wir (Computerfreaks/Mobbingopfer :D ) mehr als er. Es ging bei ihm nicht über das typische "angelesene" Wissen hinaus, anscheinend reichte es aber um uns zu bewerten.

Ich finde, solche Lehrer dienen direkt als Beispiel. Sie machen etwas unperfekt, und fordern die Schüler dadurch zum Mitdenken heraus. Außerdem zeigen sie, daß Lernen eine Lebensaufgabe ist, und nicht mit dem Staatsexamen abgeschlossen wurde. Diese Lehrer haben gute Chancen, auf Jahrzehnte im Gedächtnis der Schüler zu bleiben - entweder als gutes Beispiel für Entwicklungsfähigkeit oder als schlechtes Beispiel, falls sie versagen. Bei allen Kompromissen die in so einem fachfremden Unterricht vorkommen können, ist ein Unterricht mit Ecken und Kanten meiner Erfahrung nach ergiebiger, als ein glatt laufender Unterricht, wo die Rollen des Lehrenden und der Lernenden glasklar verteilt sind.

Neben den Schülern, die sich nicht für den Musikunterricht interessieren, oder unmusikalisch sind, gibt es auch Schüler, die sich für Musik interessieren, aber den Musikunterricht an der Schule für Schwachsinn halten, da sie in einer Musikschule mehr lernen, als dort.

Jeder Schüler hat ja die Freiheit, alles mögliche für Schwachsinn zu halten. Es hilft ihm nur nicht viel, wenn er etwas lernen will oder soll. Das wird er auch in der Musikschule einsehen, wenn er weiterkommen will. Hier kann und sollte er auch nicht alles für Schwachsinn halten. Auf jeden Fall hilft die Haltung, etwas für Schwachsinn zu halten, überhaupt nicht weiter. Daher taugt diese Haltung nichts, und früher oder später wird jeder klar denkende Mensch sie ablegen.

Musik ist das einzige Fach an Schulen, was alleine nicht dazu ausreicht, um einen Schüler auf einen LK fürs Abbi vorzubereiten.

Wie kommst du denn zu dieser pauschalen Einschätzung? Belege die doch bitte mal.

Harald
 
Hi,

Mich würde interessieren ob ein "normaler" Musikstudent (Bachelor of Music) auch an allgemeinbildenden Schulen Lehren kann.

Offiziell braucht man ja das Staatsexamen aber was wird bei massivem Lehrermangel gemacht?

Ist das Staatsexam so absolutes, unanfechtbares, ausnahmsloses Muss um Lehrer an staatlichen Schulen zu sein?

Allgemein kann man das wohl nicht beantworten, da Bildung und Schulpolitik meist in jedem Bundesland anders gehandhabt werden und es auf den Einzelfall ankommt.

Hier mal als Beispiel die Info Seite des Schulministeriums NRW zum Thema Seiteneinsteiger.

http://www.schulministerium.nrw.de/ZBL/Wege/Seiteneinstieg/

Ich denke am Besten ist es für eine individuelle Einschätzung direkt beim jeweilig zuständigen Schulministerium nachzufragen.

Grüße

convoice
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du denn zu dieser pauschalen Einschätzung? Belege die doch bitte mal.

Also zu meiner Zeit war das so, daß man für einen LK mindestens ein Instrument spielen mußte.
Deswegen mußten LKler immer zu einer Musikschule, oder einem Privatlehrer außerhalb der normalen
Schule. Aber ohne solchen Unterricht, konnte man einen LK vergessen.

Gibt es Instrumentalunterricht (oder Gesang) an öffentlichen Schulen? (Bayern?)

In der Musikschule gab es dann auch noch spezielle Crashkurse in Gehörbildung und Harmonielehre,
die für den LK, aber vor allem für das Studium vorbereiten sollte.

Der Unterricht an der normalen Schule erstreckte sich lediglich auf Musikgeschichte, n bischen Singen
und das analytische Durchkauen von irgendwelchen Stücken, die gerade der Lehrplan vorsah.
Theorie ist schon notwendig.

Für Mathematik z.B. kann man es auch ohne Privatunterricht in einen LK schaffen.

So war das gemeint. Wenn das heute anders ist, lasse ich mich gerne aufklären.


cheers, fiddle


p.s. es ist mir klar, daß du ein Verfechter des Musikunterrichts an Schulen bist und ich
bin halt dagegen. Ein LK muß auf das Studium vorbereiten und ein normaler Schulunterricht
sollte auf einen LK vorbereiten. Wär mir wirklich neu, wenn das die normale Schule leisten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
..und Pädagogik machen, ..

Also ein fertiger Lehrer ist doch ein Pädagoge, richtig?
Wenn man Pädagoik studiert, was ist man dann?
Einer der nicht unterrichten kann, dafür aber weiß wies geht? :ugly:


cheers, fiddle
 
Also ein fertiger Lehrer ist doch ein Pädagoge, richtig?
Wenn man Pädagoik studiert, was ist man dann?
Einer der nicht unterrichten kann, dafür aber weiß wies geht? :ugly:
Ich habe weder das eine, noch das andere studiert. Allerdings besteht der Bildungsbereich ja aus weitaus mehr,
als nur der Schule. Und überall dort kann meiner Meinung nach ein Pädagoge bzw. Erziehungswissenschaftler
eingesetzt werden. "Lernen", "lehren", "erziehen", "Personen führen", sind doch Tätigkeiten, die durchaus breit
verwendet werden können - selbst in irgendwelchen Unternehmen.

"Lehrer" ist ja so ein Gesamtpaket aus zwei oder drei Fächern, den jeweiligen Didaktiken und Pädagogik, abgestimmt auf den
Schulbetrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Ich habe vor jahren mal eine "Ökotrophologin" kennen gelernt.
Sie hat ziemlich wild an dem Projekt "reformiert".. es war ein Versuch.
(nach ner Weile stellte es sich als Verschlimmbesserung heraus)
Das Fazit vom Ganzen war: gesunder Menschenverstand ist besser, als jedes theoretische Studium.

BT: manchmal habe ich den Verdacht, daß auf Universitäten sehr seltsame Studiengänge
generiert werden, die es aber bereits tausendende von Jahren gibt. Z.B. den Lehrer.
Und dann gibt es noch die Schule des Lebens.
Aber stimmt: dafür bekommt man ja auch kein Diplom, oder einen anderen Wisch..

cheers, fiddle
 
Gibt es Instrumentalunterricht (oder Gesang) an öffentlichen Schulen? (Bayern?)

In Bayern in der Regel schon. Zwar oft nur wenig Unterricht (< einer halben stunde), weswegen viele dann doch stattdessen oder zusätzlich an die Musikschule gehen, aber um LK(heißt neuerdings Additum)-Niveau zu erreichen reichts theoretisch allemal. Der LK bereitet aber niemals auf das Studium vor (Gehörbildung und Tonsatz ist gar kein Thema, Harmonielehre nur ansatzweise), kann man meiner meinung nach von einer normalen Schule auch nicht erwarten, auch wenn es bequem wäre. Das tun eigentlich überhaupt nur die Musikgymnasien in den neuen Bundesländern (Belvedère Weimar, Spezi Dresden, Latina Halle), von denen könnte es für die ambitionierteren jungen Musiker ruhig mehr geben und dafür an normalen Schulen der Musikunterricht angepasst werden (zumindest Musikgeschichte gehört für mich zur Allgemeinbildung, viele andere theoretische Sachen halte ich für unnötige Überforderung von nicht-interessierten).
 
In Bayern in der Regel schon. Zwar oft nur wenig Unterricht (< einer halben stunde), weswegen viele dann doch stattdessen oder zusätzlich an die Musikschule gehen, aber um LK(heißt neuerdings Additum)-Niveau zu erreichen reichts theoretisch allemal.

Ah, ich hab da mal schwach von sowas gehört. In BaWü gibts das jedenfalls nicht.
Wenn ein LK nicht auf ein Studium vorbereiten kann, wie das andere Fächer können (Mathe, Physik, Chemie ect.),
dann frag ich mich ernsthaft, was das ganze soll. Ich bin auch für eine musikalische Grundbildung flächendeckend,
aber so..
Man sollte dieses Fach früher als erst-ab-Oberstufe abwählen können, denn die Schüler haben wirklich genug Stoff
zu pauken. Da muß man jenen, bei denen es eh schon klar ist, diese Last nicht unnötig lange ans Bein binden.


cheers, fiddle
 
Ah, ich hab da mal schwach von sowas gehört. In BaWü gibts das jedenfalls nicht.
Wenn ein LK nicht auf ein Studium vorbereiten kann, wie das andere Fächer können (Mathe, Physik, Chemie ect.),
dann frag ich mich ernsthaft, was das ganze soll.

Naja, wer damit was anfangen kann, hat im Musiklk die Chance sehr gute Noten ins Abi einzubringen...sonst geb ich dir recht, halte die Diskussion aber hier für fehl am Platz.
 
Meine Ursprungsidee war ja mal, den thread-Ersteller die Diskrepanz zwischen Idealismus und
Realität zu verdeutlichen, dei entstehen kann, wenn man vor einer gelangweilten Meute Schüler
sitzt. Wenn so eine Denke erst nach dem Abschluß in der Praxis entsteht, dann ist das sicher
kein leichtes Brot für die Psyche. Und wenn die Stimmung eh erst im Keller ist, dann hat keiner
davon etwas.

Vielleicht hole ich ja etwas zu weit aus, aber wenn man das Thema in side-threads zerrupft, ist klar,
daß am Schluß kein Zusammenhang mehr da ist.. :rolleyes:


cheers, fiddle
 
Mittlerweile ist es ganz normal das auch an allgemeinen Schulen die Hochschulmusiker unterrichten. Meistens im Bereich Klassenmusizieren und Jeki etc. Ist ja eigentlich auch logisch - schließlich sind Instrumentalpädagogen qualifizierter und kompetenter, wenn es um die Musizierpraxis und das Unterrichten eines bestimmten Instrumentes geht. Kann sein das ich manchen damit auch auf den Schlips trete aber Lehramtmusiker sind eben nicht dazu ausgebildet ein bestimmtes Instrument zu unterrichten sondern eben das Fach "Musik" in der Schule. Somit sind die Instrumentalpädagogen in der Regel kompetenter an ihrem Instrument und sind für das unterrichten ihres Instrumentes in jeder Situation ausgebildet.

Von daher: Momentan und wohl auch in Zukunft ist es total normal das Intrumentalpädagogen an öffentliche Schulen gehen und da unterrichten - Zum einen weil es Lehrermangel gibt aber wohl auch weil es leichter ist die geeignete Kompetenz sich von außerhalb zu holen
 
In Bayern gibt's einige musische Gymnasien (ich bin auf einem). Dort ist Musik Hauptfach und man hat eine (Pflicht!)-Instrumentalstunde in der Woche.
Hört sich gut an, ist auch gut. Allerdings hängt es wohl auch vom Lehrer ab, ob man gut auf den LK Musik vorbereitet wird.
 
Also zu meiner Zeit war das so, daß man für einen LK mindestens ein Instrument spielen mußte.
Deswegen mußten LKler immer zu einer Musikschule, oder einem Privatlehrer außerhalb der normalen
Schule. Aber ohne solchen Unterricht, konnte man einen LK vergessen.

Gibt es Instrumentalunterricht (oder Gesang) an öffentlichen Schulen? (Bayern?)

In der Musikschule gab es dann auch noch spezielle Crashkurse in Gehörbildung und Harmonielehre,
die für den LK, aber vor allem für das Studium vorbereiten sollte.

Der Unterricht an der normalen Schule erstreckte sich lediglich auf Musikgeschichte, n bischen Singen
und das analytische Durchkauen von irgendwelchen Stücken, die gerade der Lehrplan vorsah.
Theorie ist schon notwendig.

Für Mathematik z.B. kann man es auch ohne Privatunterricht in einen LK schaffen.

So war das gemeint. Wenn das heute anders ist, lasse ich mich gerne aufklären.

Hi!

Bei mir war es auch so, dass man ein Instrument spielen muss(ich hab 2009 Abi gemacht), da man in BaWü im Musikabi auch eine praktische Prüfung hat. Ich denke nicht, dass jemand, der vorher noch kein Instrument gespielt hat, den Musik LK wählen würde und sich dafür noch zusätzlichen Instrumentalunterricht dafür nehmen muss. Ich schätze, dass der Musik LK für Leute da ist, die sich schon lange mit Musik beschäftigen, anders wären die Klausuren auch nicht zu schaffen.

Gerade Harmonielehre und Gehörbildung sollte doch dann im Unterricht auch behandelt werden, denn das wird ja auch in der Prüfung verlangt, der Lehrer MUSS das doch machen, es ist ja seine Aufgabe, die Schüler auf das Abitur vorzubereiten. Ich denke, deine Behauptung, man könne den Musik LK ohne zusätzlichen außerschulischen Unterricht nicht bestehen, pauschalisiert den ganzen Sachverhalt etwas. Das Problem an deiner Schule lag wohl an dem oder den Musiklehrern... so schätze ich das ein, aber ich lass mich gern korrigieren.

In meinem Musik LK wurde zwar mehr schlecht als recht Gehörbildung unterrichtet, Theorie und Tonsatz war ganz ordentlich, dazu kam dann noch Musikgeschichte der einzelnen Epochen, die im Lehrplan standen. Natürlich musste man sich da auch selbst nochmal hinsetzen und üben/lernen, aber das ist ja in anderen Fächern auch so..
Also wenn man bereits ein paar Jahre sein Instrument gespielt hat und zumindest ein paar Grundlagen der Musiktheorie kannte, war der Musik LK bei mir ohne weiteren Privat- oder Musikschulunterricht wirklich zu schaffen..


Philippe
 

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