Sire Larry Carlton S7 - Saiten ab Werk?

  • Ersteller Anfängerfehler!
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Die Nanoweb sind schon "flutschiger" als andere Saiten. Es kann gut sein, dass du mit jeder anderen unbeschichteten Saite genauso gut klarkommst wie mit den Werkssaiten der Sire. Falls du bei beschichteten bleiben willst, teste mal die Optiweb von Elixir. Die sind wesentlich näher an dem Spielgefühl unbeschichteter Saiten dran.
 
Die Saitenstärke kannst du mit dem Messschieber recht einfach raus messen. Sollte bei der dicke E-Saite etwa 0,1mm ausmachen, was man mit etwas Gefühl schon messen können sollte.
Der Saitenhersteller bleibt dann aber weiter im Dunkeln.

Beste Grüße
Tobias
Da ist wohl etwas beim Rechnen schief gegangen .... 0,01" sind 0,254mm

Und wenn man sich die Mühe machen würde, bei Thomann nachzuschauen, dann würde man feststellen, was auf der genannten Gitarre für Saiten aufgezogen sind.

 
Und wenn man sich die Mühe machen würde, bei Thomann nachzuschauen, dann würde man feststellen, was auf der genannten Gitarre für Saiten aufgezogen sind.
Vielleicht liest Du nochmal den Thread ganz in Ruhe, atmest tief durch und stellst fest, dass es bei der S7 auch bei Thomann nicht dabei steht. Was auf der H7 aufgezogen ist, war nicht die Frage. Und gefragt war darüber hinaus neben der Saitenstärke auch der Hersteller.
 
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Da ist wohl etwas beim Rechnen schief gegangen .... 0,01" sind 0,254mm

Nein, dass 0,01“ 0,254mm entsprechen, war mir auch klar, weswegen ich ja folgende Rechnung (hier mit Rechenweg) aufstellte:

dicke E-Saite 9er Satz häufig: 0,42“
dicke E-Saite 10er Satz häufig: 0,46“

(0,046“-0,042“) x 25,4mm/“ = 0,1016mm

Natürlich kann man auch die dünner e-Saite messen, da muss man aber schon einen guten Messschieber haben und muss seine Kraft wohl dosieren. Die 0,03mm Differenz kann man nämlich schon durch zu viel Druck beim Zusammenschieben wieder ausgleichen.
 
Besten Dank! Die habe ich gerade wieder drauf nach dem Einbau neuer PUs, aber fühlt sich völlig anders an. Vielleicht beim Versender irgendwie verschmutzt worden.
Jedenfalls vielen Dank! Bei den ganzen deutschsprachigen Shops stand es nirgendwo dabei.
 
Die 0,03mm Differenz kann man nämlich schon durch zu viel Druck beim Zusammenschieben wieder ausgleichen.
mit einer guten elektronischen Schieblehre lässt sich das schon messen-als Gitarristen hat man doch vieeel Gefühl, oder? :m_git1:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Anfängerfehler,
ich habe mir meine Sire S7 in Sherwood Green zu Weihnachten geschenkt: Bei einem Versender mit Z im Namen aus der Slowakei bestellt.
Das gute Stück kam mit zwei Zetteln, die an den Mechaniken baumelten: Eines mit dem Konterfei von Larry Carlton, das andere von Ernie Ball, mit dem Hinweis diese Gitarre sei mit Saiten dieses Herstellers ausgestattet. Leider keine Angabe über die Stärke.
Allerdings: Bei Thomann wird unter der S7 als "passt garantiert" der Ernie Ball 2221 genannt, also 10 bis 46.
Vielleicht noch interessant: An der Locking Mechanik der tiefen E-Saite stehen aus der abgeschnittenen Saite Fasern heraus. -> Da ich Newbie im E-Bereich bin, hat mich das überrascht. Ich dachte, die Saiten wären komplett "metallisch" - aber vielleicht ist das ja nur eine Art Füllfasern zwischen Kern und Windung?
 

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Die Enden von abgeschnittenen Saiten können ziemlich scharfkantig sein.
Für mich sehen diese Fäden wie Füllstoff aus-evtl. vom Gigbag?
 
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Hallo Sonur,

die Frage wurde aber hier
schon beantwortet. Es handelt sich um die Ernie Ball Slinky. Allerdings schienen auf meinen Saiten ab Werk noch irgendwelche klebrigen Rückstände zu sein. Habe später genau die gleichen Saiten nochmal aufgezogen und die fühlten sich ganz normal an.

Ansonsten bin ich bei @Abernichtdoch, das sieht aus wie Fasermaterial von der Verpackung oder vom Fussellappen der Endreinigung.
 
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