Sofarecording, unkompliziert: Boss BR80 vs. Zoom R12

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spotmatic
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Hallo,
ich nehme mein dilettantisches Gitarrenspiel gerne mal auf, derzeit mit Garageband. Ich suche was unkomplizierteres, damit ich nicht immer alles zusammenstöpseln muss wenn ich mal auf dem Sofa mit mir selber spielen/ein paar musikalische Skizzen aufnehmen will. Ich möchte: Batteriebetrieb, Multitrack, ein Paar Effekte, gerne integrierte Mikrofone, möglichst unkomplizierte Bedienung). In Betracht kämen: Boss BR80, ZoomR12, ev. ZoomR8 oder Tascam dp008ex. Bis auf den R12 sind das ja alles steinalte Geräte Meine Frage wäre: ist sowas wie er BR80 noch zeitgemäß oder verzweifelt man ob umständlicher Menüführung und grottiger Effekte? Gibts noch andere Ideen? Ich stelle mir das so vor: einschalten, Gitarre einstöpseln, einen netten Effekt einstellen und lospielen, dann zu der Spur mitspielen, und das ganze würde ich später idealerweise in GarageBand weiterbearbeiten können. Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken. Vielen Dank fürs lesen erstmal
😉
edit: sry für das Doppelposting, ich habe keine Möglichkeit gefunden meinen Beitrag wieder zu löschen
 
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Ich nutze den BR-80 fürs Üben, Spielen, Daddeln auf dem Sofa, für Gitte und Bass.

Top.

Man kann sich Rhytmus und (auch eigene) Playalongs dazuschalten. Eine Aufnahme ist schnell gemacht, erst im Multitrackmodus wird es (vor allem, wenn man am Gerät bouncen, schneiden, mixen usw. will) kompliziert.

Bei den Effekten fehlt neumodischer Schnickschnack wie Shimmer. Die Module Compressor, Overdrive, Cab Sim., Eq., Delay sind aber gut parametrierbar, es gibt ne Menge voreingestellte, und sie klingen OK. Tuner ist auch gut.

'Zugabe' ist das USB-Interface, so kriegt man Instrument und den Stereo-Line-Eingang direkt mit 44,1kHz in den Computer.

Robust ist das Teil auch (Alu, umlaufender Plastikrand).

Habe das Gerät allerdings als Amazonrückläufer nackt für 110 EUR bekommen (Manual, Software und kpl. Daten für SD gibts bei Boss im Download), meine Begeisterung ist also sicher auch preisbezogen.

Hier im Forum gibts auch nen Review:
https://www.musiker-board.de/threads/review-boss-micro-br-br-80.688647/
 
ich habe keine Möglichkeit gefunden meinen Beitrag wieder zu löschen

Kein Problem, ich war jetzt so frei. In Zukunft kannst Du die Melden-Funktion verwenden, um einen Mod um Hilfe zu bitten.

Banjo
 
Danke :)
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Man kann sich Rhytmus und (auch eigene) Playalongs dazuschalten. Eine Aufnahme ist schnell gemacht, erst im Multitrackmodus wird es (vor allem, wenn man am Gerät bouncen, schneiden, mixen usw. will) kompliziert.
Hmm. Wie kompliziert ist es, sich einen Loop zu basteln? Da bräuchte man ja den Multitrackmodus und muss sich das dann dort zurechtscneiden?
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Kein Problem, ich war jetzt so frei. In Zukunft kannst Du die Melden-Funktion verwenden, um einen Mod um Hilfe zu bitten.

Banjo
Danke. Ich fremdele noch etwas mit der Forensoftware. ;-)
 
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Ich mache mir meinen Background zur Gitarre so:
  1. Neuen song aufmachen (oder vorhandenen kopieren)
  2. Tempo einstellen, Metronom oder drumpattern wählen.
  3. Laufen lassen und auf Spur 1 erstes Instrument mit passendem Effekt aufnehmen. Kann Gitarre sein oder auch Bass (sehr nett: es gibt einen Effekt: E-Gitarre wird Bass. Kann man sehr gut mit arbeiten, wenn man keinen Bass hat.)
  4. Nach Belieben auf weiteren Spuren weitere Instrumente mit anderen Effekten aufnehmen. Interne Mikros sind gut tauglich für Vocals und akustische Instrumente. Sehr nett: Da jede der 8 Spuren 7 weitere virtuelle Spuren hat, kannst Du beispielsweise 8 verschiedene Sologitarren seperat aufnehmen und Dich später für die beste entscheiden.
  5. Alle aufgenommen Spuren sind quasi der Background für jede neu aufgenommene Spur. Von quick and dirty und wenig Spuren (Metronom und eine Gitarre, um eine Idee fest zu halten über drum, Rhytmusgitarre und Sologitarre als songskizze) bis zu ausgefeilten Arrangements (6 Monoinstrumente plus Stereogesang plus drums) ist alles möglich. Sehr nett: steht das Arrangement, kannst du das drumpattern mit fills, breaks und changes ebenfalls songdienlich arrangieren.
Die Kiste ist halt recht klein und läuft auch auf Batterie, was den Vorteil hat, dass es mobil ist und Du auch im Freien spielen kannst etc. Das heißt aber auch, dass das Display recht klein ist und weniger komfortabel als wenn Du am Rechner sitzt. Bist Du aber erst mal drin, bist Du schnell bei folgendem: Du stöpselt Deine Gitarre ein und wählst einen sound und spielst los. Was Dir gefällt, nimmst Du auf. Wenn Dir mehr dazu einfällt, nimmst Du es auch auf.
Mit einer kleinen Aktiv-Box macht es mehr Spaß als mit den Kopfhörern, weil Du weniger Kabel hast, aber mit Kopfhörer kannst Du auch nachts um 3 spielen,ohne jemanden zu stören. Die Effekte sind auf Boss Standard und damit gut - quasi ein Abfallprodukt all der Effekte, die die ohnehin bei Boss entwickelt haben.

x-Riff
 
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Ich suche was unkomplizierteres, damit ich nicht immer alles zusammenstöpseln muss
Laptop mit Garageband, Interface und Gitarre sind ein sehr einfaches und variables System, eigentlich.
Man könnte den Mac noch mit einem iPad ersetzten und damit eine unmittelbarerer Bedienung haben aber auch hier braucht man dann das Interface.
Ist meist nicht so unkompliziert, insbesondere wenn man Teile kopieren und als Loop laufen lassen will. Sehr unkompliziert wäre ein Looperpedal vor dem Amp oder ein Multieffektgeräte der auch Loopen kann, allerdings geht das dann nicht mit Multitrack.
ist sowas wie er BR80 noch zeitgemäß
Ist halt ein sehr kompakter Mehrspurrecorder. Die COSM-Effekte von Boss sind durchaus brauchbar aber man kann es natürlich nicht mit der neusten Modeling-Generation vergleichen. Ist gibt dennoch kaum was kompakteres was all das bietet.
verzweifelt man ob umständlicher Menüführung
Na ja, der BR80 hat ein Jog-Dial und entsprechende Menüpunkte und Untermenüpunkte. Mir ist der Vorgänger (Micro BR) lieber von der Bedienung auch wenn man sich am Anfang etwas reinfuchsen muss aber dafür kann man dann alles mit Tasten erreichen (und nicht an so einem Drehrad rumeiern). Aufnahmetechnisch kann der alte auch mehr, dafür hat er ein paar andere Nachteile. Wenn man halt so kompakt will, muss man auch das Fummelige in Kauf nehmen.

Ich hatte auch den Boss BR800, welches immerhin direkten Zugang zu den Spuren bot und auch mehr Eingänge hatte. Allerdings hatte dieser ebenso so ein bescheuerten Jog-Dial mit entsprechender Menüführung. Nicht mein Ding, weder beim 800er noch beim 80er.

Hier mal einen Vergleich zwischen Micro BR und BR80:

View: https://youtu.be/YDEkfUzyYPg
Mir ist wie gesagt der 80er Flair des älteren Geräte lieber auch wenn die Eneloops AA manchmal nicht lange halten. Habe dafür aber noch ein altes Palmer Batpac Akku der mir auch die benötigten 9 V liefert.
ZoomR12, ev. ZoomR8 oder Tascam dp008ex
Wäre mir neu, dass die gescheite Ampsimulationen oder Effekte haben.

Vielleicht auch mal bei Positiv Grid Spark schauen aber keine Ahnung ob der Multitracking über die App bietet.
und das ganze würde ich später idealerweise in GarageBand weiterbearbeiten können
Spätestens hier sind für mich alle Zusatzgeräte durchgefallen. Mac und Garageband ist dann immer die flexiblere und unproblematischere Lösung. Wie gesagt, vielleicht auch über einen iPad nachdenken, entweder Stand Alone oder als Fernbedienung für den Mac (mit Logic Remote welches auch mit Garageband funktioniert. Müsste sogar mit iPhone gehen, wenn man gute Augen hat). @Telefunky nimmt gerne direkt mit iPad auf.

Ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Gäbe es sowas wie den BR80 (von mir auch etwas größer) mit gescheiter und zeitgemäßer Bedienung und guten Sounds, würde ich mir sowas sofort kaufen.
 
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Ich mache mir meinen Background zur Gitarre so:
ok, dankeschön, das hilft mir schon mal weiter.
Mit einer kleinen Aktiv-Box macht es mehr Spaß als mit den Kopfhörern,
Ich habe einen Hk go and play, der geht für sowas prima und macht gegebenenfalls richtig Krach. ;-) (und klingt dabei besser als mein alter microcube)
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Laptop mit Garageband, Interface und Gitarre sind ein sehr einfaches und variables System, eigentlich.
Man könnte den Mac noch mit einem iPad ersetzten und damit eine unmittelbarerer Bedienung haben aber auch hier braucht man dann das Interface.
Danke für deine ausf. Antwort. Wenn ich was "richtig", also geplant aufnehme, bspw. um eine Musik für ein selbsterstelltes Filmchen zu machen, nehme ich derzeit Garageband auf dem McBook, früher habe ich das mit Audacity gemacht und auch mal mit Reaper rumgespielt.(zu kompliziert) Interfaces und irgendwelches Effektgeraffel habe ich, da hat sich im Laufe der Jahre einiges angesammelt, nicht alles sinnvoll.
🙂
Ich suche zusätzlich was einfaches, dass ich spontan rumgnideln und das vielleicht auch aufnehmen kann. Ohne irgendwelche Geräte zusammenzusuchen und zu verkabeln (wichtig: Partnerinnentauglich, ich kann das nicht einfach im Wohnzimmer rumstehen lassen ;-) )Da gefällt mir das BR80 ganz gut, es kommt leider etwas altbacken daher. (AA statt modernen Akkus, usb-b, kein Bluetooth, wave oder mp3 geht wohl nur auf dem Umweg über PC usw.) Aber irgendwas ist ja immer, ich habe mir jetzt mal so ein Ding bestellt. Ein Nachfolger scheint ja leider nicht in Sicht, da warte ich schon eine Weile drauf.
 
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Von Zoom (R20) oder Tascam gibt es auch noch solche Geräte.
Mir selbst genügt als reines "Notizbuch" aber auch ein iPad oder das Handy. Einfach so.

Wenn es etwas besser klingen soll und ich noch andere Audioquellen zuspielen möchte, dann benutze ich u.A. den einfachen und relativ preiswerten Roland GoMixer Pro+ und das Handy oder den Rechner (Logic/GarageBand)
Ansonsten Kemper und (neuerdings) direkt per USB out in den Rechner.

Hier der schnelle Minimalismus:
Links das Interface und rechts eine simple Halterung für das Handy + einen alten Halter für Küchenmesse und ein bisschen Klett.
Manchmal ist "einfach" einfach cool. ;-)
 

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Wenn es etwas besser klingen soll und ich noch andere Audioquellen zuspielen möchte, dann benutze ich u.A. den einfachen und relativ preiswerten Roland GoMixer Pro+ und das Handy oder den Rechner (Logic/GarageBand)
Ansonsten Kemper und (neuerdings) direkt per USB out in den Rechner.
der Mixer ist fast so teuer wie das von mir bestellte BR80(177€), Handylösung hätte mir vielleicht auch gefallen, aber Android ist da etwas suboptimal
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Dann berichte mal.. :)
Mach ich, derzeit kümmert sich DPD drum, da schwant mir Unbill ;-)
 
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So, das Ding ist da, der erste Eindruck: eigentlich ganz witzig, die Bedienung ist weniger schlimm als ich befürchtet habe. Um die Bedienungsanleitung komme nicht wohl nicht ganz herum, aber ich finde die Menüs eig. recht logisch und mit dem Drehrad gut bedienbar. Die Effekte gefallen mir besser als die meines Digitech RP255 (das wird wohl die nächste Baustelle ;-) ) . Weniger gefallen mir die AA-Akkus, der vorsintflutliche Mini-USB-Anschluss und die fehlende Bluetoothkonnektivität. Das Display ist auch irgendwie 90er, die Knöpfe und das Drehrad könnten etwas definierter arbeiten. Etwas Modellpflege hätte diesem Kistchen gut getan. Naja, irgendwas ist immer, unterm Strich gefällts mir ganz gut für deutlich unter 200€.
 
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Immerhin nutzt er die AAs bis auf den letzten Tropfen.

Kleiner Tipp zur SD: Offenbar prüft er beim Einschalten die Datenintegrität; wenn ich eine kleine SD (2 GB) nehme, bei der ich noch die Hälfte der Begleitstücke runtergelöscht habe, dann bootet er sehr viel schneller.

Viel Spaß
 
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Immerhin nutzt er die AAs bis auf den letzten Tropfen.
Ich habe noch stapelweise alte Akkus hier, allzu fit sind die wohl nicht mehr, da müssen nochmal ein paar Eneloops her
Kleiner Tipp zur SD: Offenbar prüft er beim Einschalten die Datenintegrität; wenn ich eine kleine SD (2 GB) nehme, bei der ich noch die Hälfte der Begleitstücke runtergelöscht habe, dann bootet er sehr viel schneller.

Viel Spaß
Sowas habe ich mir schon gedacht. Naja, steinalte Hardware. Die brauchbare Basssimulation haz mich erstaunt, bei meinem Digitech RP 255 ist das nicht zu gebrauchen. gruß
 
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Ja - mit der Basssimulation bin ich auch gut gefahren - es reicht auf jeden Fall, um ein gutes Demo eines songs hinzubekommen. Und das finde ich auch die wesentliche Bestimmung von diesem BR80. Hat noch ein paar nette features, die sich mit der Zeit erschließen.

Viel Spaß mit dem Teil!

Es gibt übrigens hier einen userthread zum BR80 - da gibt's nette Leute, gute Ratschläge und etliche Tipps.

x-Riff
 
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Hehe, bei mir hat das Teil (eigentlich nur gekauft, um beim Noodeln an den Synths ohne Computer was zum Aufnehmen mitlaufen zu lassen...) dazu geführt, dass mir erst eine E-Gitarre, dann ein E-Bass zugelaufen sind...
 
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E-Gitarre hatte ich schon, Bass kam dazu und unvorsichtigerweise habe ich dann noch mit dem Singen angefangen ...

Tipp: der live-record-Modus ist sehr brauchbar für Live-Mitschnitte, Sessions etc. Bei modifiziert geringerer Qualität lange Aufnahmezeiten mit den sehr tauglichen eingebauten Mikros.

x-Riff
 
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E-Gitarre hatte ich schon, Bass kam dazu und unvorsichtigerweise habe ich dann noch mit dem Singen angefangen .
Meine sängerischen Fähigkeiten sind überschaubar, u beim Bass weiß ich nicht so richtig was ich spielen soll und beschränke mich darauf, die Grundtöne mitzuspielen, dafür reicht mir erstmal die Simulation. Aber ich hatte mir im 1ten C-Lockdown ein einfaches Yamaha-E-drum hingestellt, gabs bei Lidl zum kleinen Preis(kein Witz)
Tipp: der live-record-Modus ist sehr brauchbar für Live-Mitschnitte, Sessions etc. Bei modifiziert geringerer Qualität lange Aufnahmezeiten mit den sehr tauglichen eingebauten Mikros.
leider hat das BR 80 kein Stativgwinde u. lässt sich nicht so gut positionieren
 
S
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Versehentlich doppelt gemoppelt
Für mich ist der BR80 immernoch das Aufnahmetool der Wahl.
Ich nutze ausschließlich den MTR-Mode und bekomme ohne viel Schnick Schnack echt tolle Songaufnahmen hin. Die Effekte nutze ich garnicht. Einfach Micro vor den Amp, rein in den BR80, einpegeln und los. Der Sound wird vor dem BR80 gemacht. Wenn alle Spuren aufgenommen sind werden sie nur in ihren Lautstärken zueinander abgemischt und das war's. Gesangsaufnahmen mache ich mit dem Ding im Auto(Funktioniert super als Gesangskabine). Ich will mir noch einen kleinen Analog-Mixer dazu holen um mit mehreren Micros aufnehmen zu können.
zBs. Gitarrenamp mit SM57 und Bändchen. Das wäre mal noch cool.
Bei dieser Arbeitsweise kommt ein schöner puristischer Sound raus und man kann garnicht überproduzieren.
Vielleicht kann man auch, in Kombination mit einem Mischpult, sprich mit mehr Microfonkanälen, ein komplettes Schlagzeug aufnehmen. Das wäre der Knaller.
 
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Oder du besorgst dir einen gebrauchten BR800
Wäre mal eine Überlegung wert. Wenn ich mich damit nicht groß befassen muss und es so funktioniert wie der BR80.
Noch schöner wäre was noch stärker reduziertes. Was einfach nur funktioniert wie ein alter Kassetten Recorder, nur eben mit 8 Spuren die man aufnehmen kann. Der BR80 ist ja schon völlig überladen für meine Zwecke. Zum Glück muss man die ganzen Funktionen aber nicht nutzen. 😁
 

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