Sonarworks - the Studio "Game-Changer"?

topo
topo
HCA Recording
Ex-Moderator
HCA
Zuletzt hier
18.04.24
Registriert
05.07.04
Beiträge
8.885
Kekse
27.780
Ort
Frankfurt a.M.
Die Firma Sonarworks stellt nun auch auf der Musikmesse ein Kopfhörer Kalibration Tool vor.
Glaubt man so einigen Kommentaren, könnte das Tool ein "Game-Changer" für Amateur Musiker/Bands/Bedroom Studios/Producer sein.

Nach einem ersten Test, muss ich sagen, ein Game Changer ist es für mich nicht und die Software ist in der Bedienung noch etwas hackelig, aber es ist eine gute Hilfe, bessere und ausgewogene Mixe zu machen.

Das VST Plugin kostet 69,- Euro und man kann 21 Tage lang die Demo kostenlos nutzen.

Diese Kopfhörer werden unterstützt:
  • AKG K141 MKII
  • AKG K240 Studio
  • AKG K701
  • AKG K702
  • AKG K712
  • Audio-Technica M20x
  • Audio-Technica M40x
  • Audio-Technica M50x
  • Beyerdynamic DT770 80 Ohm
  • Beyerdynamic DT880 Pro
  • Beyerdynamic DT990 Pro
  • Sennheiser HD280
  • Sennheiser HD598
  • Sennheiser HD600
  • Sennheiser HD650
  • Shure SRH840
  • Sony MDR7506
  • Superlux HD681

Hier der Link zu dem Plugin:
http://sonarworks.com/headphones/overview/


Mich würden eure Meinungen und konkreten Erfahrungen interessieren.

Topo :cool:
 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier noch mal ein kleines Video, was die Funktionsweise am Beispiel eines Reviews des Audio -Technica M50x gut erklärt:



Topo :cool:
 
Das gleiche gibt es ja auch schon mit Monitoren.

Meine ungehörte Meinung zu beidem: Kann nicht funktionieren. Die Physik lässt sich nicht austricksen.
Es kann vielleicht einige Charakteristiken im Frequenzverlauf nachbilden, aber unterm Strich ist der Frequenzverlauf die unwichtigste aller akustischen Eigenschaften.

Ganz nebenbei: Das Video ist ja schlimm. Musste es nach ner Minute ausmachen - was ist das denn für ein grausamer Audioeffekt auf der Stimme?
 
was ist das denn für ein grausamer Audioeffekt auf der Stimme?

Klingt, als hätten sie die Aufnahme dupliziert, etwas nach unten tansponiert, einige ms nach hinten veschoben, und leise zum Original dazugemischt.
Warum man so was in so einem Video macht, bleibt aber (wohl nicht nur mir) ein Rätsel.

Die Kick am Anfang klingt aber gut :D
 
Also ich habe mir das mal runtergeladen und angetestet. Genau die gleichen Hörer habe ich nicht. AKG k 240 DF und einen Audiotechnika M30x. Für die gibt es keine gesonderten Korrektur Files. Aber der Test zeigt mir, das ist Mist. Zuerst mal muss natürlich der Nominalpegal auf dem Abhörbus um bis zu 12db oder mehr runter, da sonst nur noch Verzerrungen rauskommen. Das ist eine Menge und damit nutze ich dann schon mal nicht mehr die volle zur Verfügung stehende Bitbreite auf dem Bus und in den Wandlern. Schon allein das verändert das Endergebnis. Dann sind die Anhebungen vor allem in den Höhen extrem. Sowas kommt nie und nimmer aus irgendwelchen Lautsprechern linear raus. Und das ganze klingt nach der Bearbeitung durch das Plugin einfach matschig. Mit sowas kann ich keinen klar definierten Mix erstellen. Im Prnzip gaukeln die was vor, was es im wirklichen Leben gar nicht gibt. Lineare Kopfhörer.

Alles in allem ist das eine so krasse Verschlechterung der Abhörsituation, dass ich bezweifle, dass man damit einen besseren Mix hinbekommt. Nun könnte man einwenden, der hat ja auch nicht die richtigen Kopfhörer gehabt. Stimmt. Ich wage aber zu bezweifeln, das es mit den "richtigen" Kopfhörern viel anders ist. Hier mal exemplarisch eine Frequenzkurve, welche da drauf gehauen wird:

kopfhörer.png


Wenn ich es wirklich mal ganz genau nehme, dann verwende ich den AKG Hörer. Der war Studio Referenz in Radiostationen. Der klingt nach einer Frequenzbearbeitung durch das Plugin nur noch schrottig. Kaum anzunehmen, dass es zum Beispiel dem AKG K-712 Pro für stolze 429 € besser geht. Vor allem was macht das mit dem Gesamtklangbild, wenn ich da mal eben bis + 15 db in bestimmten Frequenzen draufgebe?

Mal ganz abgesehen davon ist es einfach absurd, eine Linearabhöre als die best mögliche Abhörsituation anzunehmen.

Ne, das mache ich dann doch lieber wie bisher. Ich nehme Kopfhörer und Abhörlautsprecher und höre mir das dann noch mal auf kleinen Lautsprechern an, im Auto, auf der Hifianlage und vielleicht auch auf einer PA. Das Ergebnis bekommt ja auch sicher niemand mit einer Linearabhöre auf die Ohren. Ich jedenfalls bearbeite Ton für Leute, die das hinterher anhören. Und für die muss es gut klingen. Wie das in meinem Studioraum klingt ist eigentlich völlig irrelevant......
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz abgesehen davon ist es einfach absurd, eine Linearabhöre als die best mögliche Abhörsituation anzunehmen.

Sehe ich anders. Ich versuche die Abhörsituation erst einmal so neutral und linear wie nur irgendwie möglich hinzubekommen.
Ich möchte die Musik im Studio möglichst so hören wie sie tatsächlich ist!

Weiterhin stelle ich die These auf, dass ca. 80% der typischen Home Recording User, die keine großartigen "Schall/Sound Raum Korrekturen" in ihrem Home Studio gemacht haben oder diese nicht machen können/wollen, mit Unterstützung dieser Software und dem passenden Kopfhörer (alles andere bringt gar nichts, wie du ja selber festgestellt hast) , einen signifikant besseren Mix machen können als vorher.

Meine Tests mit 2 passenden Kopfhörer Modellen, waren sehr vielversprechend.
Wenn die Firma jetzt noch den HD 25 mit in das Programm aufnehmen könnte, dann würde das den Workflow bei uns enorm beschleunigen. Zumal doch viele DJ's nicht nur mit dem HD25 auflegen, sondern auch mixen bzw. ihre Tracks bauen. Diesen Jungs & Mädels, würde ich dann dieses Plug-In wärmstens ans Herz legen.

Topo :cool:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Folgende Kopfhörer sind in der Software Version 3.1 dazu gekommen:
  • AKG K271 MKII
  • Beyerdynamic DT770 250 Ohm
  • Focal Spirit Pro
  • KRK KNS 8400
  • Sennheiser HD25-II :great:
  • Sennheiser HD800

Für Leute, die keine großartigen Umbauten zur Schall Optimierung in ihren Homestudios machen können, ist es fast schon Pflicht dieses Plugin als Ergänzung zu ihren Monitoren kostenlos ca. 20 Tage zu testen.

Topo :cool:
 
Das gleiche gibt es ja auch schon mit Monitoren.

Meine ungehörte Meinung zu beidem: Kann nicht funktionieren. Die Physik lässt sich nicht austricksen.
Es kann vielleicht einige Charakteristiken im Frequenzverlauf nachbilden, aber unterm Strich ist der Frequenzverlauf die unwichtigste aller akustischen Eigenschaften.

Eh... bitte was?
Natürlich funktioniert EQ mit KH, besser sogar als mit LS.

Und der Frequenzgang ist eine der wichtigsten Eigenschaften.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
stefangeidel
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
zulu
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
stefangeidel
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
zulu
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
stefangeidel
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
Verstehst du denn überhaupt worum es bei dem Tool geht?

Du hast doch behauptet: "Kann nicht funktionieren. Die Physik lässt sich nicht austricksen." Aber es funktioniert und die Physik wird nicht und muss dazu auch nicht ausgetrickst werden.

Dann hast du noch behauptet: "unterm Strich ist der Frequenzverlauf die unwichtigste aller akustischen Eigenschaften"
Aber ordentliche KH sind relativ verzerrungsarm und der Hauptfaktor für akustische Unterschiede ist der Frequenzgang - der stark von KH zu KH (auch extrem teuren) variiert.
 
aber unterm Strich ist der Frequenzverlauf die unwichtigste aller akustischen Eigenschaften.
Den Satz solltest du dir nochmal überlegen, weil Akustik besteht nun mal aus Frequenzen - das ist Physik, und der Frequenzverlauf somit essenziell ist. Zum vollständigen Bild sollte man den Frequenzverlauf natürlich über die Zeit betrachten, sprich nicht nur eine Momentaufnahme über das Frequenzspektrum. Zeit ist aber auch Bestandteil einer Frequenz. Ohne Zeit keine Frequenz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Dieses Tool erhebt den Anspruch die akustischen Eigenschaften von Kopfhörern zu emulieren und auszugleichen (Stichwort "precision tool") und ich halte das für absoluten Humbug.

Zunächst mal werden die Kopfhörer sicher mit nem Messkopf vermessen, wodurch schonmal unterschiedliche Resonanzfrequenzen durch den modellierten Gehörgang auftreten. Da kommt schonmal der erste Fehler rein, der bei unterschiedlichen Endkunden unterschiedliche Effekte einbringt.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden.

Dann hat jeder Kopfhörer eine unterschiedliche Totzeit als Ansprechverhalten.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden

Kopfhörer haben baubedingt unterschiedliche Trägheiten und damit ein unterschiedliches Impulsverhalten auf allen Frequenzen (sowie unterschiedliche Resonanzfrequenzen).
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden

Jeder Kopfhörer besitzt ein unterschiedliches Abklingverhalten auf allen Frequenzen.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden

Je nach Kopfhörerkonzept ist eine unterschiedliche räumliche Tiefe wahrnehmbar.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden

Kopfhörer sind in der Lage ein räumliches Panorama abzubilden.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden

Jeder Kopfhörer komprimiert den Sound auf die ein oder andere Weise.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden.

Zu guter letzt der Frequenzgang und das ist (jetzt mal abgesehen von den oben erwähnten Resonanzen) das Einzige, was ich wirklich gelten lasse, denn der ist korrigierbar per EQ. (Alles andere kann man nur "verschlechtern" aber nicht ausgleichen oder rückrechnen.)
Und um mal deutlich zu machen, was ich damit meine: ich kann mir trotzdem keinen Opel Corsa kaufen, ihn rot anmalen und behaupten, ich würde Ferrari fahren... Es ist EINE Eigenschaft, auf die Veränderungen vorgenommen werden. Und dann auch noch die Eigenschaft, welche vom Hirn am einfachsten ausgeglichen werden kann...

Das Plugin verspricht hier die Wunderheilung und das für zweistelligen Berrag? Sorry aber das ist Humbug.
 
Der Frequenzgang eines Kopfhörer variiert ja schon je nachdem wie er über den Ohren sitzt. Position, Abstand zum Gehörgang (je nach Mensch unterschiedlich), Beschaffenheit der Ohrpolster, die nicht konstant bleibt. Serienstreuung der eingesetzten Membranen. Ich glaube nicht, dass jeder Kopfhörer einer Serie denselben Frequenzgang aufweist. Es kann nur Tendenzen geben. Hat jeder Mensch die gleiche Wahrnehmung eines bestimmten Frequenzgangs? Ich denke zielführender wäre es sich seinen gewünschten Frequenzgang manuell einzustellen.
 
Dafür bräuchte ich aber kein Plugin für 70 Ocken... Nen EQ bringt ja jede DAW mit.

Und soweit ich weiß nimmt jeder den Frequenzgang anders wahr. Außerdem kommen ja noch die persönlichen Präferenzen dazu. Sonst würden sich Beats nicht verkaufen ;)
 
Dafür bräuchte ich aber kein Plugin für 70 Ocken... Nen EQ bringt ja jede DAW mit.
Wahrscheinlich möchten Leute trotzdem Presets für gängige Kopfhörer haben. ;)
Allerdings macht ein Hardware-EQ für diesen Zweck m.E. mehr Sinn, weil man dann nicht nur die DAW korrigiert hören könnte, sondern alles. Sollte dann natürlich eine möglichst geringe Latenz haben, wenn man dabei auch selber über den Kopfhörer spielt oder singt. :cool:
 
Hab ich auch so gemacht, allerdings hab ich den Kopfhörerweg dran vorbei geschleust... Damit mach ich nur meine Monitor-Entzerrung und den letzten Ausgleich nach der akustischen Raumbehandlung.
 
Natürlich würden verschiedene Monitore und Kopfhörer jeweils verschiedene Settings benötigen.
 
Dieses Tool erhebt den Anspruch die akustischen Eigenschaften von Kopfhörern zu emulieren und auszugleichen (Stichwort "precision tool") und ich halte das für absoluten Humbug.
Nein... primär geht es um KH-Equalization. Dazu gibt es Durchschnittsprofile aber man kann sich den eigenen KH auch individuell messen lassen.
Die Simulation des Frequenzgangs anderer Geräte ist ein Zusatzfeature, das ohnehin nur auf Basis dieser "Kalibration" Sinn macht.

Zunächst mal werden die Kopfhörer sicher mit nem Messkopf vermessen, wodurch schonmal unterschiedliche Resonanzfrequenzen durch den modellierten Gehörgang auftreten. Da kommt schonmal der erste Fehler rein, der bei unterschiedlichen Endkunden unterschiedliche Effekte einbringt.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden.
Nur zu blöd, dass KH auch mit diesen standard/duchschnittlichen Kunstköpfen oder Ohrsimulatoren entwickelt werden.
Dann gibt es ja auch die Möglichkeit nicht nur beim Trommelfell sondern beim Ohreingang zu messen - was Sonarworks da genau macht weiß ich aber nicht.

Natürlich kann man deswegen auch nur ein perfektes Ergebnis erwarten, wenn man so ein Durchschnittsohr hat. Deswegen verspricht Sonarworks auch kein besseres Ergebnis als +/-3 dB, was aber trotzdem um Welten besser ist wie die 10 dB Hügel, die manche KH produzieren.

Mit kalibrierten KH lässt sich jedenfalls präziser arbeiten.

Dann hat jeder Kopfhörer eine unterschiedliche Totzeit als Ansprechverhalten.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden
Welche Totzeit? Inwiefern ist das hier ohnehin nicht komplett irrelevant? ... und die Physik muss nicht ausgetrickst werden.


Kopfhörer haben baubedingt unterschiedliche Trägheiten und damit ein unterschiedliches Impulsverhalten auf allen Frequenzen (sowie unterschiedliche Resonanzfrequenzen).
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden
Doch, genau das wird doch gemessen und equalized... Und die Physik muss hier auch nicht ausgetrickst werden.


Jeder Kopfhörer besitzt ein unterschiedliches Abklingverhalten auf allen Frequenzen.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden
Siehe Impulsverhalten.
Fällt dir nichts mehr ein?


Je nach Kopfhörerkonzept ist eine unterschiedliche räumliche Tiefe wahrnehmbar.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden

Kopfhörer sind in der Lage ein räumliches Panorama abzubilden.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden
Wobei wir wieder primär bei den Impulsverhalten/Frequenzgang besonders auch zwischen links & rechts wären. Verstehst du überhaupt wie Ortung im Gehör funktioniert?
Die Physik muss auch hier nicht ausgetrickst werden.

Was EQ natürlich nicht kann ist die Isolation eines geschlossenen KH o.ä. zu ändern.


Jeder Kopfhörer komprimiert den Sound auf die ein oder andere Weise.
Wird nicht berücksichtigt --> Physik kann nicht ausgetrickst werden.
Was ebenso irrelevant ist. Ein normaler KH erzeugt einfach höheren Klirr im Bassbereich bei hohen Pegeln. Hier hat man nur ein Problem wenn man einen von vorn herein schlechten KH nimmt, der kaum Bass produziert oder bei niedrigen Pegeln hohen Klirr produziert, und da dann Bass reindreht.
Das ist dann ein Fall von selber Schuld, kein Mitleid.


Zu guter letzt der Frequenzgang und das ist (jetzt mal abgesehen von den oben erwähnten Resonanzen) das Einzige, was ich wirklich gelten lasse, denn der ist korrigierbar per EQ. (Alles andere kann man nur "verschlechtern" aber nicht ausgleichen oder rückrechnen.)
Und um mal deutlich zu machen, was ich damit meine: ich kann mir trotzdem keinen Opel Corsa kaufen, ihn rot anmalen und behaupten, ich würde Ferrari fahren... Es ist EINE Eigenschaft, auf die Veränderungen vorgenommen werden. Und dann auch noch die Eigenschaft, welche vom Hirn am einfachsten ausgeglichen werden kann...

Du scheinst nicht zu verstehen, dass der Frequenzgang aus Betrag und Phase (Zeit) besteht, und sowohl Betrag als auch Phase korrigiert werden können.

Und der Frequenzgang ist somit einer, wenn nicht der (in der Praxis), wichtigste akustische Parameter.

=== Persönlichen Angriff entfernt, Banjo ===
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
stefangeidel
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
zulu
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
Bitte jetzt wieder zum Thema zurück kehren und keine persönlichen Fehden!

Banjo
 
Warum regen sich einige so auf?

Da hat einer was entwickelt und will es schlechthin verkaufen. Na und?

Ich habe eine nicht gerade optimale Abhörsituation, nutze den DT770Pro (80 Ohm) zzgl. älterer KRK-Boxen (passiv) und habe teilweise Referenzmaterial zum Gegenhören in der DAW oder ausserhalb.
Warum soll ich mein Geld in irgendeines Verkäufers Rachen kippen, wenn ich mir anderweitig behelfen kann oder einsehe, daß meine eigenen Fähigkeiten noch nicht fortgeschritten genug sind?

Darauf zielt doch der "Will ich haben"-Gedanke. Ich erhoffe mir, per Plugin eine Lösung, welche ich mir durch raumakustische oder Hardware-Maßnahmen (KH-Kauf) nicht möglich ist, direkt leisten zu können.

Hundertelftes kölsches Grundgesetz: Jeder Jeck hört anders! :rolleyes:

Gut, Heinz Erhardt wurde in Riga / Lettland geboren, sitzt dem Erfinder des Plugins wg. des Firmensitzes nun auch der Schalk im Nacken?


Der Marketing-Manager von Sonarworks hat hier ein Profil:

http://www.head-fi.org/u/182495/rudewolf

Er benutzt woh lt. eigenen Angaben u.a. diese KH:

http://enigmaticaudio.com/product-category/products/headphones/

(Model Enigma für 900 US-$)

Dat wird mir jetzt aber alles zu kompliziert (ist für mich selber auch nicht wirklich relevant...).

Ich gebe mal hiermit zurück zum Schaufenster am Donnerstag (wer sich noch daran erinnern kann)....:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben