Sordina

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Hier ein paar Fotos von einer Sordina bei einem Instrument von Bugari Armando. Man kann mit den beiden Register-Tasten ganz rechts bzw. ganz links (Mute Open bzw. Mute Closed) die orangenen Lamellen öffnen oder schließen. Auch eine halbe Öffnung ist möglich, wenn man eine der Tasten nur halb drückt. Der Klang wird logischerweise gedämpft, wenn es geschlossen ist. Das Instrument hat zudem auch noch ein "normales" Casotto, d.h. einen Casotto-Schacht.

Ähnliche Konstruktion mit einer Jalousie gibt es ja auch von Hohner. Das tolle bei dieser Variante eines Verdeck-Casottos ist die Möglichkeit, es einfach öffnen oder schließen zu können, je nach Bedarf. Bei anderen Konstruktionen, wie der Weltmeister Casotta, kann man es nicht wegschalten, sondern hat immer den gedämpften Klang.

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Der Klang wird logischerweise gedämpft, wenn es geschlossen ist. Das Instrument hat zudem auch noch ein "normales" Casotto, d.h. einen Casotto-Schacht.

Interessante Konstruktion. Ich finde auch immer wieder interessant, wie verschiedenartig die Ausführungen gebaut wurden , die eine Jalousie auf und zuschalten und wie die Wirkung dann ist.

Heißt eigentlich das Instrument Sordina oder heißt nur dieser schaltbare Verdeckkasten Sordina ?


Ähnliche Konstruktion mit einer Jalousie gibt es ja auch von Hohner.
Bei der Hohner Golina /Goletta und bei der Gola wurden zusätzlich zum Cassottoschacht auch ein Jalousiekasten eingebaut. Die Ausführung ist allerdings im Detail unterschiedlich. Bei der Golina wurde das auch in etwa so gelöst, dass der Jalousierahmen aus Holz ist und die Verschlusslamellen aus dünnem Kunststoff. Bei der Gola ist der Jalousiekasten aus dünnem Blech und die Veschlusslamellen ebenfalls aus Kunststoff.

Dadurch ergibt das nach meiner Erfahrung eine unterschiedliche Wirkung.
Bei offener Jalousie ist der Klang ziemlich ähnlich. Bei geschlossener Jalousie ist bei der Golina der Klang dann allerdings gegenüber der Gola doch deutlich gedämpfter und leiser. Während die Gola hier nahezu keinen Lautstärkeverlust hat. Meine Vermutung ist, dass das Blechgehäuse der Jalousie der Gola durch Eigenschwingung trotz geschlossener Jalousie noch genügend Schall weiter überträgt, die Holzeinhausung bei der Golina aber dann wie eine Abschirmung wirkt.

Bei der obigen Bugari schätze ich deshalb dass auch da eine deutliche Lautstärkedämpfung stattfinden dürfte wenn die Jalousie geschlossen ist.

Wenn die Jalousie offen ist, ergibt das trotzdem eine zusätzliche Wirkung, die den Cassottoklang noch etwas stärker betont. Das konnte ich vergleichsweise mal hören als bei einer Gola die Jalousie mal probehalber ausgebaut wurde. Von daher würde ich auch bei der Bugari Sordina den gleichen Effekt annehmen.


Das tolle bei dieser Variante eines Verdeck-Casottos ist die Möglichkeit, es einfach öffnen oder schließen zu können, je nach Bedarf. Bei anderen Konstruktionen, wie der Weltmeister Casotta, kann man es nicht wegschalten, sondern hat immer den gedämpften Klang.

Hier in dem Punkt möchte ich dennoch leicht widersprechen!

Der Unterschied zum Cassotto ist, dass hier ein rundum geschlossener Kasten gebaut wurde, während beim Cassotto immer ein Tonschacht vorhanden ist. Die Konstruktionen bei einer Scandalli Polifonico oder ähnlichen mit den berühmten Saxofonklappen ist auch vom Klang her grob "ähnlich" wie ein Cassotto von der Wirkung aber nicht gleich. Im direkten Vergleich klingt der Cassottoschacht grundtöniger aber weniger gedämpft, während das geschlossenen Verdeckgehäuse der Scandalli (vor allem mit geschlossenen Klappen) doch einen deutlich gedämpfteren (dumpferen) Klang macht.

Dem unbedarften Zuhörerer fallen diese Detailunterscheide vermutlich nicht auf, aber wenn man etwas genauer auf den Klang hinhört , ist der Unterschied schon vorhanden und nicht direkt 1:1 austauschbar gegeneinander. Der Unterschied dürfte m.E. darin liegen, dass man mit dem Cassotto einen (mindestens) einseitig offenen Tonschacht baut , während die Jalousiekonstruktionen einen allseitig geschlossenen Schacht ermöglichen.

So konnte ich vor ein paar Tagen in Klingenthal die klangliche Wirkung einer schaltbaren Cassottokonstruktion hören. Und da war der klangliche Unterschied tatsächlich so, dass bei ausgeschaltetem Cassotto das Instrument wie ein normales Instrument ohne Cassotto klang und mit eingschaltetem Cassotto wie ein "normales" Cassottoinstrument klang.



Aber so alles in allem vermute ich , nachdem ich stark gedeckten Cassottoklang gerne mag, dass mir die obige Bugari klanglich wohl sehr gefallen würde!

Von wann ist das Instrument? Ist das eine neuere Konstruktion oder schon ein paar Jahre älter?
 
Bei der Atlantic ist das mit einem StoffRollo gelöst, welches man stufenlos schließen oder öffnen kann. Die Konstruktion arbeitet mit Schnürchen und ist nicht so leichtgängig wie bei der Gola, bei der feste Platten verschoben werden.
 
Hier mein zuletzt erworbenes Instrument:
Eine Balzer Wagner C 20 mit Sordina; gibt es auch als Fröhlich Wagner C 20. Die könnten beide auf denselben Importeur (Inhaber der Musikschule Fröhlich?) zurückgehen. Die "normale" oder "einfache" Fröhlich Wagner ist eine umgelabelte Weltmeister Opal. Dagegen ist die Balzer/Fröhlich Wagner C 20 eine Italienerin - möglicherweise bei Serenellini gebaut.

Die C 20 ist der kleinsten Instrumente in "Vollausstattung", 4-chörig, 37 Tasten, 96 Bässe und mit Sordina als Cassotto-Ersatz. 8,5kg - mehr Akkordoen geht für das Gewicht und die Größe kaum. Die Größe entspricht aufgrund der kompakten Bauweise mit schmalen Tasten einem Instrument mit 34 Tasten/72 Bässen.
Somit ein ideales Reiseinstrument mit immerhin Cassotto-ähnlichem Klang.

Es klingt etwas gedämpfter und dünner als viele "echte" Cassotto-Instrumente, nie so rund wie meine Morino VS oder so gedeckt und zugleich tragend kräftig wie bei der Supita - dort wirkt das Cassotto eher verstärkend.
Das liegt m.E. bei der C 20 einerseits an dem Verdeckcassotto/Sordina und andererseits an der Stimmplattenqualiät und wohl recht kleinen Mensur. Auch bei "echten" Cassotto-Instrumenten habe ich das hier und da schon erlebt, v.a. bei kleinen mit 34 Tasten und 96 Bässen; einmal bei einer Paolo Soprani und bei der Scandalli Air II (im Gegensatz zur sehr markanten und kräftigeren Air III).

Bei der C20 muss man die Spielweise anpassen. 1-chörig im 16' oder 8' geht bei geschlossener Jalousie, besser ist es mit Kombinationen wie 16'8' oder 8'4'. Vielleicht lässt sich noch in bisschen rauskitzeln, wenn man Schallbleche einsetzt wie bei der Amica forte, dass will wohl noch getestet werden:D ...

Den Ton empfinden meine Frau und ich bei der C 20 aber ausgewogener als bei der Morino III M, einem der wohl allerkleinsten existierenden Cassotto-Instrumente.

Hier nun die Sordina in Kunststoffbauweise mit Holz am oben und unten:
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Und hier die Jalousie bei der alten Atlantic:
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Die Atlantic wird für meinen Geschmack mit der Jalousie einigermaßen kultiviert bzw. gut hörbar. Bei zwei Beerdigungen mit "kippeligem" Wetter habe ich sie auch schon eingesetzt. Der Klang ist bei geschlossener Jalousie der Morino III M mit ihrem recht kurzen und offenen Cassottoschacht ähnlich, etwas quäkig.
Die Mechanik der Jalousie funktioniert auch nach 70 Jahren noch - etwas hakelig, wie eh und je, aber geht.
Bei der Atlantic ist das mit einem StoffRollo gelöst, welches man stufenlos schließen oder öffnen kann.
Stufenlose Verstellung ist möglich, aber m.E. wenig sinnvoll, denn die Zwischenstufen lassen sich nur bedingt zielgenau einstellen bringen klanglich wenig.

Gruß, Tobias
 
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Eine Balzer Wagner C 20 mit Sordina;

Bei der C20 muss man die Spielweise anpassen. 1-chörig im 16' oder 8' geht bei geschlossener Jalousie,

Tschuldigung, wenn ich nochmals doof nach frage , aber ich hab s noch nicht ganz kapiert:

Ist Sordino nun eine eigenständige Konstruktionsart und anders als ne Jalousie, oder ist das nur die italienische Bezeichnung für Jalousie... oder bezeichnet man in Italien den festen Jalousiekasten als Sordino im Gegensatz zu weichen Rolljalousie wie bei z.B. der Atlantik?


Das liegt m.E. bei der C 20 einerseits an dem Verdeckcassotto/Sordina

Da wirst du aber in Klingenthal mit der Definition auf Gegenwind stoßen! Denn dort wird als Verdeck-Cassotto ein Schacht bezeichnet, der im Verdeckraum angerbacht ist - nach vorne hin komplett geschlossen und in einer Richtung offen ( und nicht verschließbar ist - so dass damit also tatsächlich ein Schacht entsteht der ähnlich einem innen eingebauten Cassottoschacht aufgebaut ist, nur dass der halt weiter vorne sitzt und um 90 Grad gedreht ist.


Alle unter dem Verdeck eingebauten Kästen, die sich mehr oder weniger komplett verschließen lassen kann ich bislang unter dem Begriff Jalousie... bzw. jetzt auch unter dem Begriff Sordino? ... hier ist mir wie gesagt noch nicht ganz klar, ob das hier das gleiche bezeichnet oder ob da noch ein Unterschied besteht, den ich noch nicht erkannt habe.
 
Tschuldigung, wenn ich nochmals doof nach frage , aber ich hab s noch nicht ganz kapiert:
Ist Sordino nun eine eigenständige Konstruktionsart und anders als ne Jalousie, oder ist das nur die italienische Bezeichnung für Jalousie... oder bezeichnet man in Italien den festen Jalousiekasten als Sordino im Gegensatz zu weichen Rolljalousie wie bei z.B. der Atlantik?
Alle unter dem Verdeck eingebauten Kästen, die sich mehr oder weniger komplett verschließen lassen kann ich bislang unter dem Begriff Jalousie... bzw. jetzt auch unter dem Begriff Sordino? ... hier ist mir wie gesagt noch nicht ganz klar, ob das hier das gleiche bezeichnet oder ob da noch ein Unterschied besteht, den ich noch nicht erkannt habe.

Also ob Sordino/Sordina nun nur feste oder auch Rolljalousien umfasst, ist mir auch unklar - da hat meine Allwissenheit noch letzte Lücken :D
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Da wirst du aber in Klingenthal mit der Definition auf Gegenwind stoßen! Denn dort wird als Verdeck-Cassotto ein Schacht bezeichnet, der im Verdeckraum angerbacht ist - nach vorne hin komplett geschlossen und in einer Richtung offen ( und nicht verschließbar ist - so dass damit also tatsächlich ein Schacht entsteht der ähnlich einem innen eingebauten Cassottoschacht aufgebaut ist, nur dass der halt weiter vorne sitzt und um 90 Grad gedreht ist.
Das, was Weltmeister da gebaut hat bzw. baut, bei Consona, Cassotta 374/414 und Cassotto 374/414, läuft m.W. unter bezeichnung Füllungscassotto, schon fast ähnlich einem Declassement, nur weiter nach vorne verlagert, mit einem Blech versehen und hinten geschlossen (wobei ich meine, auch ein Delcassement kann hinten geschlossen sein wie bei der Morino III MS - nur sitzt das Declassement komplett unter und hinter dem Griffbrett; das Füllungscassotto geht weiter nach vorne).

Vielleicht kann @Ippenstein das aufklären, der hat sich doch eingehender damit beschäftigt.

Gruß, Tobias
 
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Die C 20 ist der kleinsten Instrumente in "Vollausstattung", 4-chörig, 37 Tasten, 96 Bässe und mit Sordina als Cassotto-Ersatz. 8,5kg - mehr Akkordoen geht für das Gewicht und die Größe kaum.
Interessant, interessant, Tobias. Du hast den Klang ja schon beschrieben. Ich hätte den Klang auch einmal selber erleben. Könntest Du ein einfaches Liedchen aufnehmen und einstellen? Vor allem das 16'+8' würde ich gerne hören. Wenn Du Zeit und Lust hättest...?
 
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Hier à la Cantulia mit Sonderverdeck
Verdeck geschlossen:


Verdeck geöffnet:


Die Version Scandalli bzw. Soprani ,mit den Saxklappen ist ja auch bekannt, doch bei den Saxklappenverdeks ist m.E. der Klang nicht ausgeglichen da die Töne mit ihren Klappen direkt hinter den geöffneten Schallöffnungen deutlich anders klingen als diejenigen welche zwischen den Sax-Klappen im abgedeckten Bereich liegen. Da sind die über die gesamte Breitseite des Diskantverdeck gehenden Lösungen wie bei den Cantulias oder den Rollos (Atlantic , Gola etc. ) besser.

Ich finde generell das Prinzip der veränderlichen Schallöffnungen sinnvoll, weil trotz des doch relativ geringen Aufwandes ein großer Effekt zu verzeichnen ist auch wenn es natürlich kein Cassotto ist. Einfach eine weitere Möglichkeit den Klang zu modifizieren/anzupassen.

Interessant die Konstruktion des "Sordina", ich kannte es noch nicht

Roland
 
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Du hast den Klang ja schon beschrieben. Ich hätte den Klang auch einmal selber erleben. Könntest Du ein einfaches Liedchen aufnehmen und einstellen? Vor allem das 16'+8' würde ich gerne hören. Wenn Du Zeit und Lust hättest...?
Hi Bernnt,
Lust immer, Zeit nimmer! :D

Zumindest auf die Schnelle habe ich ein paar Varianten eingespielt. Man/frau verzeihe mir, dass da an Arrangement, Gleichmäßigkeit, ruhigerer Spielweise, Balgführung, Aufnahmeeinstellungen etc. noch gearbeitet werden müsste.

Aufnahme(zusammenschnitt) I:
Melodie einstimmig; Bassregister in hoher Lage.*
1. 16' (Jalousie geschlossen)
2. 16'8' (Jalousie geschlossen)
3. 16'8' (Jalousie offen)


Aufnahme II:
Melodie mehrstimmig
1. 16'8' (Jalousie geschlossen)
2. 16'8' (Jalousie offen)
3. 16'4' (Jalousie geschlossen)


Gruß, Tobias

*Die C 20 hat nur zwei Bassregister: eines Tutti und eines in hoher Lage; lieber wäre mir statt Letzterem ein dünneres in tiefer oder mittlerer Lage. Aber für ein Kommt-nicht-so-drauf-an-Reise-Instrument...
 
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Vielen Dank, @Tobias R. Den Klangunterschied finde ich deutlich zu hören. Ebenso deutlich glaube ich den Lautstärkeunterschied mit und ohne Jalousie zu hören. Mit Jalousie ist viel leiser. Oder täusche ich mich da?:unsure:
 
Heißt eigentlich das Instrument Sordina oder heißt nur dieser schaltbare Verdeckkasten Sordina ?



Von wann ist das Instrument? Ist das eine neuere Konstruktion oder schon ein paar Jahre älter?
Das Instrument hat die Bezeichnung "288 Artist Casotto Gold". Ich weiß das genaue Alter nicht, da ich es gebraucht über einen Händler erstanden habe. Das war 2011. Der Händler meinte, der Vorbesitzer hätte es verkauft, weil er mehrere Instrumente hatte und die Bugari nicht sehr oft gespielt hat. Es hatte tatsächlich auch wenig Gebrauchtspuren. Somit muss das Instrument wohl in den 2000ern gebaut worden sein.
Ich habe das Instrument erworben, obwohl ich eigentlich damals ein 96-Bass-Instrument mit Casotto gesucht habe. Aber beim Anspielen der Bugari war klar, dass ich sie haben wollte und ich hoffte, mit der Größe und dem Gewicht mit der Zeit klarzukommen. Ich habe sie auch ca. 7-8 Jahre recht intensiv gespielt, bis sich Schmerzen beim Spielen einstellten (falsche Spielhaltung). Aufgrund dessen und weil sie mir ohnehin immer etwas zu groß war, habe ich mich entschlossen, doch auf ein kleineres Instrument mit 96 Bässen umzusteigen. Jetzt spiele ich ein Piermaria Monarque Compact und bin recht glücklich. Die Bugari will ich deshalb verkaufen.
Das Sordina habe ich eigentlich nie benützt, weil ich für meine Musikrichtung (Klezmer, Balkan) immer einen kräftigen Klang brauchte. "Normales" Casotto alleine genügt mir, da braucht es nicht noch das Sordina. Aber für z.B. Jazz wäre es sicher recht nützlich.
 
Hier ein paar Fotos von einer Sordina bei einem Instrument von Bugari Armando. Man kann mit den beiden Register-Tasten ganz rechts bzw. ganz links (Mute Open bzw. Mute Closed) die orangenen Lamellen öffnen oder schließen.
Mir, als bekennender Fan eines vollständigen "Registersatzes" gefällt mir die Beschriftung mit Fusslagen und seitlichen Punkten, welche auch von oben sichtbar sind. Schönen Sonntag wünscht Euch Paul Frager.
1662259132432.png
 
hier die Version einer teilweisen Abdeckung bei einer Atlantic IV N Deluxe:

Atlantic IVN deluxe Diskant - 1.jpg
 
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