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lynndinn
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Hallo,
ich hoffe ich bin hier richtig, denn meine Frage geht ein wenig quer durch die verschiedenen Bretter.
Also, ich habe früher als Leadgitarrist Sachen wie Duane Eddy und die Shadows gespielt. Weil ich dann zum Pianisten umgestiegen bin und idiotischerweise meine Fender Strato Baujahr 1964 verscherbelt hatte, bin ich seit Jahrzehnten nicht mehr am Ball geblieben, was das Equipment angeht.
Nun habe ich wieder mal Bock, die alten Zeiten aufzuwärmen. Jetzt habe ich eine relativ neue US-Strato und zum Üben einen Roland Cube 30.
Meine Frage: Was kann man heutzutage machen, um wieder einigermaßen an den Twangy Sound von Duane Eddy und an den Shadows-Sound von Hank Marvin heranzukommen, ich meine hardwaremäßig, nicht spieltechnisch? Beim Herumstochern im Internet habe ich gelesen, dass die Kombination "Alesis Q2 mit Charlie Hall's EFTP" und Vox AC 30 für den Shadows-Sound gut sein soll. Bringt das aber auch den Twangy hervor? Und außerdem: Lohnt es sich wirklich, auf einen anderen Amp umzusteigen oder ginge der Alesis auch auf dem Roland? Oder gibt´s zum Aesis brauchbare Alternativen? Und dann gleich noch eine Frage: Natürlich hat Duane Eddy mit anderen, viel dickeren Saiten gespielt, als Hank Marvin. Was wäre da als Kompromiss möglich, um beide unter einen Hut zu bekommen, welche Saiten würdet ihr mir empfehlen?
Bin auf eure Tipps gespannt, aber bitte denkt daran, dass ich zwar kein Neuling, aber ein Wiedereinsteiger bin, der sich in der aktuellen Sound-Szene nicht auskennt.
Gruß,
lynndinn
ich hoffe ich bin hier richtig, denn meine Frage geht ein wenig quer durch die verschiedenen Bretter.
Also, ich habe früher als Leadgitarrist Sachen wie Duane Eddy und die Shadows gespielt. Weil ich dann zum Pianisten umgestiegen bin und idiotischerweise meine Fender Strato Baujahr 1964 verscherbelt hatte, bin ich seit Jahrzehnten nicht mehr am Ball geblieben, was das Equipment angeht.
Nun habe ich wieder mal Bock, die alten Zeiten aufzuwärmen. Jetzt habe ich eine relativ neue US-Strato und zum Üben einen Roland Cube 30.
Meine Frage: Was kann man heutzutage machen, um wieder einigermaßen an den Twangy Sound von Duane Eddy und an den Shadows-Sound von Hank Marvin heranzukommen, ich meine hardwaremäßig, nicht spieltechnisch? Beim Herumstochern im Internet habe ich gelesen, dass die Kombination "Alesis Q2 mit Charlie Hall's EFTP" und Vox AC 30 für den Shadows-Sound gut sein soll. Bringt das aber auch den Twangy hervor? Und außerdem: Lohnt es sich wirklich, auf einen anderen Amp umzusteigen oder ginge der Alesis auch auf dem Roland? Oder gibt´s zum Aesis brauchbare Alternativen? Und dann gleich noch eine Frage: Natürlich hat Duane Eddy mit anderen, viel dickeren Saiten gespielt, als Hank Marvin. Was wäre da als Kompromiss möglich, um beide unter einen Hut zu bekommen, welche Saiten würdet ihr mir empfehlen?
Bin auf eure Tipps gespannt, aber bitte denkt daran, dass ich zwar kein Neuling, aber ein Wiedereinsteiger bin, der sich in der aktuellen Sound-Szene nicht auskennt.
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