
MountainKing
Registrierter Benutzer
Hi!
Ich habe hier:
https://www.musiker-board.de/vb/effekte/240296-vergleichstest-vox-tonelab-le-pod-x3-6.html#post4201076
.... meine Frage schon ausführlich beschrieben. Der hair_energizer (hehe ... geiler Name) hat mir dankenswerter Weise schon mal weitergeholfen, aber er hat recht, dass die je seht spezielle Problematik dort doch eher am Thema vorbeigeht. Deswegen hier nochmal neu.
[Vielleicht kann ja ein MOD mal diese letzten Beiträge von dort hier rüberschieben]
Noch hab ich das Tonelab E nicht, das kommt aber bald. Wie kann ich das am besten in mein bestehendes Setup einbinden, das ich aus folgenden Gründen gerne so weiter nutzen möchte:
- M-Audio Delta 192
- M-Audio DMP3 Dual Mic Preamp (für Mikroaufnahmen über die analogen Eingänge der 192)
- Mindprint DI-Port (angeschlossen an die 192 auf digtalem koaxialem SPDIF-Wege .... bislnag für meine E-Gitarren- und Bass-Aufnahmen genutzt).
Vorteil dieser Geschichte:
- Ich kann simultan vier Mono-Signale aufnehmen (oder zwei Stereo). Obwohl ich das eigentlich bislang noch nicht gemacht habe, besteht der Vorteil aber nicht zuletzt darin, dass man nicht immer alles umstöpeln und ständig neu einpegeln muss. Gitte rein und los geht's.
Nun hat der Tonelab LE einen optischen SPDIF Ausgang. Das stelle ich mir auch unter Soundgesichtspunkten sehr praktisch vor. Ich würde also gerne gleich auf der digitalen Ebene bleiben können, ohne zusätzliche Wandlungen vornehmen zu müssen. Ob das wirklich so viel bringt, weiß ich zwar nicht, aber es ist doch sicher kein Nachteil, wenn zusätzliche Wandlungen vermieden werden können, oder?
Der Mindprint Di-Port verfügt über einen optischen Input (der eigentlich für das Out-Signal des PCs vorgesehen ist). Ich frage mich, ob ich dort auch einfach den TL LE optisch anschließen könnte? Meine Abhöre habe ich übrigens über die analogen Ausgänge der M-Audio-Karte liegen )also nicht über den DI-Port, was ja auch möglich wäre).
Ich habe nun ja gelernt, dass die analogen EIngänge des DI-Port für E-Gitarrenaufnahmen eigentlich zu wenig ohm liefern. Bislang hatte ich das so gemacht. Davor hahbe ich noch einen Daniel D Tubebooster MK II. Ich hatte eigentlich noch keinen Grund zur Klage, was SOund betrifft. Aber wenn das noch besser sein kann, nehme ich das natürlich gerne.
Was raten mir die Experten?
Wie gesagt:
- Der Komfort der vier immer verügbaren Eingänge zu Aufnahme sollte erhalten bleiben.
- Die Gitarre sollte bestmöglich in den PC gelangen.
- Der Tonelab LE sollte nach Möglichkeit optisch und damit bereits digital eingebunden werden.
- Die Möglichkeit, eine zweite "trockene" Gitarrenspur zu späteren Re-Amping oder ähnlichen Zwecken wäre cool (bei der Aufnahme mit dem TL LE meine ich).
Und jetzt ihr.
Gruß Jens
Ich habe hier:
https://www.musiker-board.de/vb/effekte/240296-vergleichstest-vox-tonelab-le-pod-x3-6.html#post4201076
.... meine Frage schon ausführlich beschrieben. Der hair_energizer (hehe ... geiler Name) hat mir dankenswerter Weise schon mal weitergeholfen, aber er hat recht, dass die je seht spezielle Problematik dort doch eher am Thema vorbeigeht. Deswegen hier nochmal neu.
[Vielleicht kann ja ein MOD mal diese letzten Beiträge von dort hier rüberschieben]
Noch hab ich das Tonelab E nicht, das kommt aber bald. Wie kann ich das am besten in mein bestehendes Setup einbinden, das ich aus folgenden Gründen gerne so weiter nutzen möchte:
- M-Audio Delta 192
- M-Audio DMP3 Dual Mic Preamp (für Mikroaufnahmen über die analogen Eingänge der 192)
- Mindprint DI-Port (angeschlossen an die 192 auf digtalem koaxialem SPDIF-Wege .... bislnag für meine E-Gitarren- und Bass-Aufnahmen genutzt).
Vorteil dieser Geschichte:
- Ich kann simultan vier Mono-Signale aufnehmen (oder zwei Stereo). Obwohl ich das eigentlich bislang noch nicht gemacht habe, besteht der Vorteil aber nicht zuletzt darin, dass man nicht immer alles umstöpeln und ständig neu einpegeln muss. Gitte rein und los geht's.
Nun hat der Tonelab LE einen optischen SPDIF Ausgang. Das stelle ich mir auch unter Soundgesichtspunkten sehr praktisch vor. Ich würde also gerne gleich auf der digitalen Ebene bleiben können, ohne zusätzliche Wandlungen vornehmen zu müssen. Ob das wirklich so viel bringt, weiß ich zwar nicht, aber es ist doch sicher kein Nachteil, wenn zusätzliche Wandlungen vermieden werden können, oder?
Der Mindprint Di-Port verfügt über einen optischen Input (der eigentlich für das Out-Signal des PCs vorgesehen ist). Ich frage mich, ob ich dort auch einfach den TL LE optisch anschließen könnte? Meine Abhöre habe ich übrigens über die analogen Ausgänge der M-Audio-Karte liegen )also nicht über den DI-Port, was ja auch möglich wäre).
Ich habe nun ja gelernt, dass die analogen EIngänge des DI-Port für E-Gitarrenaufnahmen eigentlich zu wenig ohm liefern. Bislang hatte ich das so gemacht. Davor hahbe ich noch einen Daniel D Tubebooster MK II. Ich hatte eigentlich noch keinen Grund zur Klage, was SOund betrifft. Aber wenn das noch besser sein kann, nehme ich das natürlich gerne.
Was raten mir die Experten?
Wie gesagt:
- Der Komfort der vier immer verügbaren Eingänge zu Aufnahme sollte erhalten bleiben.
- Die Gitarre sollte bestmöglich in den PC gelangen.
- Der Tonelab LE sollte nach Möglichkeit optisch und damit bereits digital eingebunden werden.
- Die Möglichkeit, eine zweite "trockene" Gitarrenspur zu späteren Re-Amping oder ähnlichen Zwecken wäre cool (bei der Aufnahme mit dem TL LE meine ich).
Und jetzt ihr.
Gruß Jens
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