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Spotify und die Künstler....

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HCA Recording
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Diese und sonstige Erfahrungen/Beobachtungen fasse ich gern zusammen mit den Worten: die Unmusikalischen herrschen über die Musik.
 
Eine schöne Recherche. Wer noch mehr über dieses Thema wissen will, einschließlich einer Analyse aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht, sollte das Buch Rockonomics von Alan B. Kueger lesen. (Das Buch gibt es bei verschiedenen Anbietern günstig als eBook.)
 
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Bin jetzt bei Bonedo oder Amazona über den Link zu Dirty Little Secrets gestolpert, und habe auch erst angefangen, mir das anzuschauen. Interessant aber, dass das hier so wenig Diskussionsbedarf erzeugt?! Klar, es geht nicht um die Klangoptimierung einer 59er LP durch Cryo-Tunig der Befestigunsschrauben der Tuner... Aber wer hier will nicht Rockstar und reich werden?

Gruß,
glombi
 
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Ich habe mir den ersten Teil von "Dirty Little Secrets" in der Mediathek angesehen. Ich finde es schön ziemlich krass, dass relativ erfolgreiche Musiker nicht von ihren Streams leben können. Warum das hier im Forum so wenig Diskussionsbedarf erzeugt? Wahrscheinlich, weil die meisten hier ( inklusive mir selbst) Musik nur als Hobby betreiben und nicht davon leben müssen.
 
Schon, aber wir lieben doch Musik? Und wir haben alle Bands/Musiker, die wir mögen, und hoffentlich auch unterstützen wollen? Ich hatte gehofft, über Spotify würde ich das wenigstens ein wenig tun, aber das war ja wohl Fehlanzeige.

Naja, ich gehöre ja auch noch zu denen, die zu Konzerten gehen oder Alben digital erwerben…

Gruß,
glombi
 
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Ich finde es schön ziemlich krass, dass relativ erfolgreiche Musiker nicht von ihren Streams leben können.
Ohne es gesehen zu haben (noch nicht), was heißt relativ erfolgreich und konnten sie es denn, als es noch CD‘s und Schallplatten verkauft wurden? Ich meine jetzt ganz speziell die „relativ“ Erfolgreichen.
 
Krasser finde ich, dass Regengeplätscher und Fließbandkompositionen (auch wenn handwerklich gut gemacht) durch gezielte Platzierung auf Konzentrations- und Entspannungsplaylisten durch Spottify selbst ein vielfaches an Streams generieren und es dem Konzern so erlauben, die Einnahmen noch stärker in die eigenen Taschen zu steuern…
 
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Ohne es gesehen zu haben (noch nicht), was heißt relativ erfolgreich und konnten sie es denn, als es noch CD‘s und Schallplatten verkauft wurden? Ich meine jetzt ganz speziell die „relativ“ Erfolgreichen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ging es mit CD Verkäufen früher zumindest deutlich besser. Das die wenigsten Musiker von ihrer Musik reich wurden, das war glaube ich schon früher so.
 
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