Steg verbogen - wie Banane

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johny-p1000
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Hallo!

Ich habe von einem guten Bekannten einen Kontrabass erworben (sehr günstig) weil ich mich ernsthaft entschlossen habe, Bassist zu werden!!:rolleyes: Leider habe ich überhaupt keine Ahnung. :confused:
Aber eines ist mir trotzdem sofort aufgefallen:
Der Steg (ich glaube so heißt das Holzbrett wo die Saiten d´rüber gespannt sind) ist nicht gerade sondern er biegt sich Richtung Griffbrett wie eine Schispitze und eines der beiden Füßchen liegt nicht mehr richtig am Resonanzkörper auf sondern steht auf der Kante.

Frage:

1. Kann man den Steg reparieren (Ausbiegen) oder soll ich ihn erneuern, und worauf müsste ich dabei achten?

2. Oder soll ich alles so lassen wie es ist, der Bass klingt nach meinem Ermessen nämlich gar nicht so schlecht?

Schöne Grüße, und danke schon mal,

johny-p
 
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Hallo johnny,
kannst du evtl. mal ein Foto machen - das würde sehr helfen, sich ein genaueres Bild davon zu machen!

Sollte man ihn erneuern müssen, würde ich einfach zum nächsten Geigenbauer (o.ä.) gehen, ein neuer Steg kostet nicht viel.

Aber mach erstmal ein Foto!


Grüße,
Paul
 
Hallo!

Hier sind die Fotos
 

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Oh shit! Da ist allerhöchste Eile geboten, sonst fällt Dir der Steg um!!! Und das geht selten ohne größere Schäden ab ;-(

Zuerst mal löst Du ganz vorsichtig die Saiten (fang mit der dünnsten an und dann immer ein oder 2 Umdrehungen der Schraube pro Saite, dann die nächste). Wenn der Steg dann anfängt, sich zurückzubewegen, dann vorsichtig die Stegspitze nach unten in Richtung SaitenhalterStachel klopfen, bis der Steg nahezu gerade steht. Und dann ist eigentlich ein neuer Steg angesagt. Der ist extrem verbogen und muß soweiso ausgebaut werden zum Richten.

Tip von mir: geh mit dem halbwegs zurechtgerückten Steg unbedingt zum Baßbauer!!!!

Gruß
Roman

PS: Wenn Du versuchen solltest, die Saiten noch weiter zu spannen (z.B. beim Stimmen) oder kräftig dran zu zupfen, dann kann es ruck zuck knacken, und ein Aufschlagen gespannter Saiten bzw. des Saitenhalters auf die Decke ist böse. Die Stimme fällt meist auch gleich um, und der Gang zum Baßbauer ist dann eh Pflicht ;-( äheres dazu siehe auch www.geba-onlie.de.
 
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
 
Hallo!
Danke für den Link www.geba-online.de, ich werde gleich mal probieren, den Steg mit kochendem Wasser wieder gerade zu bekommen.
Was ich aber dort nicht gefunden habe, mich aber sehr interssieren würde ist: Was kann ich tun, damit in Zukunft so etwas nicht mehr passiert ?

Grüße,
johny-p
 
Also ich gehe mal davon aus, daß DIESER Steg mit kochendem Wasser allein nicht gerade zu bekommen ist - zumindest nicht auf lange Sicht.-( Hol Dir einen neuen und laß den beim Baßbauer anpassen!

Ja, es wird etwas Geld kosten, aber der Baß scheint nicht sehr hochwertig zu sein, so daß eh eine gute Einstellung gemacht werden sollte. Da die ursprüngliche Saitenspannung offensichtlich nicht richtig erfolgt ist, tippe ich mal auf einen Thomann o.ä., der mit umgelegtem Steg kam und wo er dann vom Vorbesitzer aufgestellt wurde (wie gesagt, mit zu hoher Saitenspannung). Das ist natürlich nur eine vermutung, er kann natürlich auch von woanders stammen und auch andere Verzugsursachen haben...
Der Steg selbst ist extrem verzogen, da mach ich Dir wenig Hoffnungen, daß der wieder gerade wird.-(

Laß auch am besten den Versuch, den Steg komplett auszubauen! Wenn der Stimmstock im Inneren dabei abfällt, dann mußt Du eh zum Baßbauer. Und da der dann nicht weiß, wie der Baß vorher klang, wird es für ihn umso schwieriger, ihn wieder richtig einzustellen. Besser mit leicht entspanntem Steg hin und dann alles machen lassen. Es wird sooo teuer nicht.

Ansonsten zu deiner Frage: 1. etwas Bleistift oder Graphit an die Rillen für die Saiten geben. 2. Beim Aufstellen den Steg schon etwas in Richtung Saitenhalter kippen und dann "geradeziehen". 3. Saitentyp auf die Saitenlage und -spannung abstimmen (Slapbass z.B. benötigt andere Saiten und einen anderen Steg als Streichbass - je flacher die Saiten laufen, umso geringer der Druck auf den Steg und umso geringer die Verspannung beim Stimmen). 4. Einen leicht verspannten Steg sofort geradeklopfen (vooorsichtig!!!!!!), ja, und das war's schon ;-)

Du schreibst oben: "...Bassist zu werden..." und "...keine Ahnung..." was genau ist deine Ausgangsposition? Wo genau soll der Weg hinführen? Streichbaß? Jazz? Klezmer?...? und wie gesagt, das "...keine Ahnung..." ist in Sachen Baßtechnik (also Bespannung, Holz, Stegmaße...) kein gutes Feld zum Experimentieren. Ein Fehler dabei kann Dich das Mehrfache dessen kosten, was der Baß selbst wert ist. Hol Dir zumindest einen etwas erfahreneren Bassisten dazu, wenn Du was anfaßt! Es sind immer nur die Feinheiten und ein paar mm, die den Unterschied zwischen klappt und crash ausmachen ;-/ Du wärst nicht der Erste, der mit einem kurz angeleesenen Halbwissen seinen Baß schwer beschädigt...

Gruß
Roman


PS: Das soll jetzt keine Pauschalkritik a la "Du brauchst unbedingt einen Lehrer" sein. Das ist Blödsinn so. Es geht auch vieles allein und vernünftig noch dazu. Aber in solchen Fällen wie bei Dir ist Profirat und -hilfe sehr zu empfehlen!!!
 
Hallo Roman!

Zur Frage: "was ist deine Ausgangsposition und wo soll der Weg hinführen"
Also, als ich schrieb: "Bassist werden" hab ich mich etwas schlecht ausgedrückt, es müsste eher heißen: "Kontrabassist werden".
Ich spiele nämlich schon seit einigen Jahren E-Bass in einer 5Mann-Band (ist aber nicht mein Hauptinstrument).
In meiner Heimat (steirisches Salzkammergut) steht aber auch Volksmusik sehr hoch im Kurs und so spiele ich manchmal (immer öfter) in einer Volksmusik - Besetzung und das meistens ohne Verstärkeranlage. Und speziell für diese Zwecke habe ich mir jetzt diesen Kontrabass zugelegt.
Es ist wie du sagst tatsächlich kein hochwertiges Instrument - ein Voll-Sperrholz-Bass, Marke unbekannt, wahrscheinlich ungarisches Fabrikat, 10 Jahre alt.
Das spielen auf diesem Instrument bereitet mir nicht sonderlich große Schwierigkeiten, ist ziemlich ähnlich wie am E-Bass nur eben viel anstrengender, aber das soll nicht das Problem sein.

Wo ich aber wirklich "keine Ahnung" habe, ist die Technik des Instrumentes (obwohl ich in diesem Forum jetzt schon einiges gelernt habe).

Du schreibst immer wieder, ich soll zum nächsten Bassbauer gehen, nur da hab´ ich schon das erste Problem: In dem 3000-Seelen- Dorf wo ich zuhause bin gibt es keinen Bassbauer (hier gibt's nur Kuhbauern:)), der nächste ist meines Wissens in Salzburg oder Graz, beide ca. 150 Km von mir entfernt, und wie ich hier im Forum schon gelesen habe muss man den neuen Steg dann noch nach justieren lassen, also mehrmals zum Bassbauer fahren.

Darum war meine Überlegung: Wenn ich in meiner Nähe keinen Spezialisten habe schau ich mal im Internet nach ob ich hier welche finde, und so ein Musiker Forum ist, glaube ich, der richtige Ort dafür. Hier gibt es sicherlich genügend Spezialisten (Du, Roman gehörst wahrscheinlich auch dazu) die mir spezielle Ratschläge geben können.

Da hätte ich gleich noch mal ein paar Fragen:
Wieso kann die Saitespannung zu hoch sein? Sind das etwa die falschen Saiten für diesen Bass?
Wie hoch sollte die Saitenlage sein? Der Bass wird nur gezupft.
Worauf muss man beim einsetzen eines neuen Steges achten?

Danke und schöne Grüße,

johny-p
 
Moin moin,
na, da klingen die Voraussetzungen doch schon ganz gut ;-) Allerdings bin ich gespannt, wie lange sich die Ansicht hält, der KB spielte sich ebenso wie der E-Bass. Die meisten E-Basser, die ich kenne, die umgestiegen sind, haben so nach 3-4 Monaten echt gestöhnt. Fretless-Spieler sind da etwas besser dran, aber die ganze bundierte Fraktion war ständig am Meckern ;-) Ist schon etwas anders so'n mannsgroßer Brummer...

Nun zu den Fragen: Deine Ausgangssituation ist ähnlich wie meine - Sch...umgebung für'n Basser ;-( Meine nächste Anlaufstelle sitzt in Berlin oder Hamburg - mal eben so >200km. Aber man muß da eigentlich nur 1x hin. Das Nachjustieren ist beim Stegwechsel allein kaum nötig. Du willst ja auch eher schrammeln als symphonisch spielen.

Zur Saitenspannung: Es kann sein, daß der Hals sehr weich ist und sich mit zunehmender Saitenspannung biegt. Also dreht man bei jedem Stimmen weiter... Zudem kann die Saitenlage auch sehr hoch sein, und wenn dann noch sehr steife Saiten dazukommen, dann geht das fix mit dem Verbiegen. Aber mein Haupttip ist, daß die Saiten nicht sorgsam genug aufgezogen und gespannt wurden. Das besagte Nachjustieren ist ja nix anderes als das Nachklopfen des Steges beim korrekten Stimmen. Das kann man aber, mit etwas Sorgfalt, selbst machen. Stellen kann man den Steg problemlos selbst - Kerbe in den F-Löchern ist Markierung), aber die Anarbeitung der Stegrundung, die Kerbentiefe, die orm des Steges...alles kleine Geheimnisse, die ein Baßbauer nur ungern preisgibt. Es lohnt also schon, die Grundeinstellung dort machen zu lassen. Meist findet so ein Geigen- oder Baßbauer auch noch die eine oder andere, wichtige Kleinigkeit. Du wirst Dich wundern, was da plötzlich alles geht ;-)

Was die Saitenwahl und Lage angeht, empfehle ich Dir mal die seite von Herve Jeanne (guckst Du Web) und seine Saitenmatrix. Danach mal etwas stöbern, was Deine so für Fabrikate sind und wo Du zu Deinem Stil passende bekommen kannst. Der Baßbauer wird Dir da auch ein paar Tips geben können und sich auch gleich mal die Hohlkehle am Brett anschauen. Die ist bei vielen Billigbässen auch ein echtes Problem!
Die Höhe der Saiten entscheidet sich etwas nach der Spielart - Streichen tief, pizzen mittel, slappen hoch. Wenn Du also auf das Streichen verzichtest, dann am besten eine mittlere Höhe einstellen lassen und einen verstellsteg nehmen. Da kannst Du dann die zusätzlichen mm zum Slappen ebenso rausholen wie eine Anstellung des Steges. Zur Höhe und bevorzugten Saitenart schau mal in die GeBa (www.geba-online.de) und da ins Forum! Da gab es schon 3 oder 4 sehr ausführliche Threads zu. Hier ist auch schon einiges zu finden - meist unter Stichwort Slap oder Rockabilly.

Gruß
Roman


PS: Wie sieht es mit Abnehmer und Verstärker aus? DAS wäre dann das zweite wichtige Thema, ohne klingen viele Sperrholzbässe nämlich nicht.
 
Guten Morgen!

Danke für die Tips.
Jetzt hast Du es geschafft, und mich dafon überzeugt, den Steg nicht selbst zu wechseln.
Ich werde das ganze Zeug zusammenpacken und nach Salzburg zum Geigenbauer fahren. Vielleicht verät der mir dann ein paar von seinen Geheimnissen damit ich beim nächsten mal selbst Hand anlegen kann.

Tonabnehmer werde ich vorerst keinen montieren weil wir in dieser Besetzung ohne Verstärkeranlage spielen (Bei uns heißt das "Bratln") und ich habe ja auch noch den E-Bass.

Also dann noch mals: Danke und schöne Grüße,

johny-p
 
;-) So, dann kann ich ja meine Provision einstreichen gehen...

Nein im Ernst: Gute Entscheidung ;-) Aber denk ans moderate Entspannen! Nicht daß der Steg beim Transport durchbricht oder umfällt. Das wäre dann doppelt schade ;-/

Was die Verstärkerfrage angeht, versuch mal beim Geigenbauer eine Grundeinstellung hinzukriegen! Meist sackt die E-Saite (konstruktionsbedingt) mächtig ab und das klingt dann Grütze. UNverstärkt muß der Baß sehr ausgewogen sein - also lieber D und G leiser wählen als möglich, dafür aber gleichlaut mit E und A. Laß ihn ein paar Lines spielen, und setz Dich so 2-3m davor hin! Augen zu und genau auf die Lautstärke hören! G ist meist zu grell und E matschig. Da helfen dann nur andere Saiten.
Deshalb auch mein Hinweis auf Herve Jeanne -> Saitenwahl. Speziell für Nichtstreicher ist es zu empfehlen, weg von der typischen Allround-Saite auf den Sperrholzkisten zu gehen. Es gibt zum Pizzen und Slappen eindeutig Besseres.

bassigen Gruß
Roman
 
Hallo zusammen!

Nehme alles zurück, ich fahre nicht zum Bassbauer sondern werde den Steg selbst wechseln und anpassen. (tut mir leid, Roman, wegen deiner Provision:)).
Ich habe jetzt gefunden was ich gesucht habe, nämlich eine spitzen-website für Heimwerkekönige www.kontrabassbau.at
Hier werden alle Arbeitsvorgänge rund um den Kontrabass bis ins kleinste Detail mit Bild und Wort beschrieben.
Also jeder der handwerkliches Geschick, eine kleine Werkstatt und genug Tatendrang hat sollte mal da hineinschauen.
Werde später berichten, wie es mir ergangen ist!

Gruß,
johny-p
 
Jepp, die Seite ist bekannt.-)
Na dann drücken wir mal die Daumen, daß er nachher besser klingt als vorher!

Gruß
Roman
 
kannst ja im Falle einer Missgrlücken Reperatur immer noch den Bassbauer besuchen ;)

Viel Erfolg wünsch ich dir und
ich kannte den link noch nicht er ist :great:
 
Bei mir funktioniert der Link auf "Form des Steges für optimalen Klang" auf der Seite nicht (Mac Pro: Firefox, Safari oder Camino).
 
Bei einigen Links landet man auf Error 404. Scheint an der Seite zu liegen. Der besagte Optimale-Form-Link gehört dazu.

Gruß
Roman
 
Hallo!

Bei mir funktioniert der Link leider auch nicht, es wäre aber sehr interesant wie sich die Form des Steges auf den Klang auswirkt.
Vielleicht weis hier irgend jemand bescheid und kann uns weiterhelfen.

Gruß,

johny-p
 
Oh je, da gibt es ganz Bücher drüber ;-) Und allein im FEM-Bereich sind dazu in den letzten jahren bestimmt 1000 Formen untersucht worden. Schnapp Dir mal ein Buch über Geigenbau, oder stöber ein wenig im Netz! Es gibt dazu von wissenschaftlichen Abhandlungen zur Schwingungsausbreitung im Holz bis hin zu esoterischen Mondphasen-Therorien alles...

Gruß
Roman
 
Hallo zusammen!

Wollte nur mal einen kleinen Zwischenbericht bezgl. meines Steg - Wechsels abgeben.

Also ich warte immer noch auf einen Steg-Rohling. Es ist gar nicht so leicht so einen zu bekommen, im Internet bin ich nicht fündig geworden, in der Musikhandlung haben sie zwei auf Lager welche aber zu groß sind. Also hat der Händler bei seinem Lieferanten einen bestellt, und das dauert.

In der Zwischenzeit habe ich mal alle Vorbereitungen getroffen und eine Schraube zum Spreizen der Steg - Füße sowie einen „Bridge Fitting Jig“ (dritten Fuß) angefertigt.
Weiters habe ich den wackeligen Stachelkonus ausgebaut, einen Neuen angefertigt und eingepasst.
Und zum Schluss hab ich noch das Griffbrett überarbeitet. Es war nämlich auf der G-Seite am unteren Ende zu breit (typische industrielle Massenfertigung). Ich habe es auf die richtige Breite zurecht gehobelt und geschliffen, jetzt passt es perfekt.

Ich werde wieder berichten wenn ich den neun Steg angepasst habe,

Gruß,

johny-p

PS.: Übrigens, den alten Steg hab´ ich mit kochendem Wasser wieder schön gerade bekommen, ich werde ihn aber trotzdem nicht mehr einbauen.

 
Hallo!
So, der neue Steg ist eingebaut und das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach sehen bzw. hören lassen. Der Bass klingt mit dem neuen Steg deutlich satter als vorher.
Aber an alle die so wie ich zum ersten mal einen Steg anpassen wollen, möchte ich gleich vorweg sagen: Nehmt euch genügend Zeit! Ich habe nur zum Anpassen alleine schon ca. 6 Stunden gebraucht. Wenn ich dann noch die Zeit für das Anfertigen der Spezialwerkzeuge (Spreitzer, Gleitfu߅)dazurechne komme ich gleich auf einen ganzen Tag! Ein Profi – Geigenbauer macht das wahrscheinlich in 2 Stunden.
Ich habe dann noch probiert den Klang durch verschieben des Stimmstockes zu verfeinern (eher aus Neugierde), bin aber letztendlich wieder beinahe an der ursprünglichen Position gelandet, hätte ich mir also sparen können.
Alles in allem: Mit ein wenig handwerklichem Geschick und der Anleitung auf www.kontrbassbau.at kann man einen Stegwechsel ruhig auch mal selber machen.
Schöne Grüße,
johny-p
 

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