Stilmittel - Wah Wah

NOMORE
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Hy@all

Ich habe das Problem das ich durch zunehmende Verbesserung meiner spielerischen Technik (Geschwindigkeit,Skalen,Mods) irgendwie meinen musikalischen Ausdruck (Phrasenbildung,Stil,Ton) vernachlässige (verliere).

Soll heißen - ich übe vermehrt in diese Richtung, da ich mich technisch weiterentwickeln möchte, und merke aber das ich dadurch schon sehr an Ausdruck und Eigenständigkeit verliere. Ich weiß auch das ich das ja selber bestimmen könnte - aber ich falle da halt leider immer wieder in die Schiene - HÖHER,WEITER u. SCHNELLER !:screwy:

Nun spiele ich mit dem Gedanken mir ein Wah-Wah anzuschaffen - mit der Hoffnung - so MEHR an meinem Ausdruck (Ton) zu arbeiten - also
WAH WAH als STILMITTEL ! Könnte das klappen ?

Was denkt Ihr ? thx4help :great:

lg,NOMORE
 
Eigenschaft
 
NOMORE schrieb:
aber ich falle da halt leider immer wieder in die Schiene - HÖHER,WEITER u. SCHNELLER !:screwy:
Damit bist du der User mit der größten Selbsterkenntnis! Respekt :eek:!
WAH WAH als STILMITTEL ! Könnte das klappen ?
Nein, kann alles verschlimmern, wenn du weiter so machst. :D
Ich empfehle ... Blues :cool:?
Oder kannst du als Zwangsneurose nur schredden :)?
 
Ja. Aber dein Gitarrenspiel wird wohl dadurch nicht grundlegend verändert. (Du spielst ja noch immer Gitarre)
Es ist aber imho echt ein geiles Stilmittel/Lebenseinstellung worauf man echt nicht verzichten sollte. :great:
Am besten im Musikladen rumtesten.

Rock the wha forward and back!:D
 
Aphex_ex_machina schrieb:
Nein, kann alles verschlimmern, wenn du weiter so machst. :D
Ich empfehle ... Blues :cool:?
Oder kannst du als Zwangsneurose nur schredden :)?

:D Ich spiele haupsächlich Blues - aber ich hab als 68èr halt auch noch Heavy Metall im Blut und finde aktuell "Gitarrenvirtuosen" auch sehr geil ;)

Damit bist du der User mit der größten Selbsterkenntnis! Respekt :eek:!

Hmmmm............Ich versuche nur meine Entwicklung auch objektiv zu bewerten und das meine "mögliche" Kreativität durch technische Verbesserung imo mir vorgaukelt an "Eigenständigkeit" zu verlieren.

Ist das normal - od. "verlaufe" ich mich geistig durch meine Entwicklung ? :redface:

lg,NOMORE
 
NOMORE schrieb:
Ich habe das Problem das ich durch zunehmende Verbesserung meiner spielerischen Technik (Geschwindigkeit,Skalen,Mods) irgendwie meinen musikalischen Ausdruck (Phrasenbildung,Stil,Ton) vernachlässige (verliere).

ich falle da halt leider immer wieder in die Schiene - HÖHER,WEITER u. SCHNELLER

Mir bekanntes Problem. Ich verstehe das mal so:

Sobald Du Deine "alten" und langsameren Sachen spielst, steht Dir Deine früher eingeübter Vorrat an Melodien, Tonformung und Ausdrück zur Verfügung. Das machst Du aus dem Bauch und alles kommt von allein.

BEim Umstieg auf schnelles Spiel und Skaleneinsatz setzt dann eine gewisse Überforderung ein: Alles ist schneller, man konzentriert sich auf den Einsatz bestimmter Skalenwechsel usw. Im Gewitter von schellen 16teln bleibt ja auch kaum Raum, einzelne Töne mal so richtig rauszuarbeiten und wirken zu lassen. Und die Melodiebildung tritt ebenfalls hinter der Konzentration zurück, die dafür draufgeht, das ganze technisch einigermaßen heil abzuwickeln.

Ansatz wäre also, schnelle Läufe nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern quasi vorbereitend: DIe speedige 16tel-Passage über 4 Takte hat dann lediglich die Wasserträger-Aufgabe, zu einem spannenden Zielton hinzuführen oder einem markanten Motiv als "Zwischenhöhepunkt", der dann richtig schön ausgeformt werden kann. Also Luft und Atem und Zwischenziele rein. Das ist allerdings ein langer Weg dahin - und ganz besonders, wenn man das in Improvisation schaffen will.

HIer mal ein - allerdings sehr abgedrehtes- Musterbeispiel dafür, wie Speed, extreme Skalenturnerei, Zieltonverhalten, motivisches "Innehalten" und durch den Blues und Rock der 70er geprägter Wille zum "geilen" Tonausdruck per Strat und 100er Marshall sich nahtlos ergänzen können:



Der gute Mann (GIT-Dozent Scott Henderson) ist übrigens Baujahr 54. Daher die ausdrucksmäßigen Jugendeinflüsse durch Hendrix und Led Zeppelin, die dann in stilistische Weiterentwicklungen geflossen sind. Spielbar ist das für Normalsterbliche eh nicht :eek: , aber man kann wenigstens vom Gestaltungsansatz (schnell und trotzdem dem einzelnen Ton eine Chance geben und seine wichtigen musikalischen Roots :) nicht verleugnen) ein Scheibchen lernen.

Und wer weiß schon, wie geil DU das in 10 Jahren vieilicht bringst. Musikalische Entwicklung braucht viel Zeit und ist immer mit Frustphasen verbunden, die man aber eher positiv als "Findungsphasen" sehen sollte. Sofern man bereit ist, solche Talsohlen als idealen Startpunkt zum Aufschwung zu sehen. Das scheint bei Dir der Fall zu sein. Sonst wäre Dir das Problem erst gar nicht aufgefallen.

Die Frage nach dem Wah-Wah hat sich damit sicher auch erledigt. Es ist nur ein schönes Hilfsmittel, vorhandenen Ausdruckswillen zu modifizieren, erzeugt jedoch nicht von sich aus musikalische Substanz.
 
thx@Hans_3

Sobald Du Deine "alten" und langsameren Sachen spielst, steht Dir Deine früher eingeübter Vorrat an Melodien, Tonformung und Ausdrück zur Verfügung. Das machst Du aus dem Bauch und alles kommt von allein.
BEim Umstieg auf schnelles Spiel und Skaleneinsatz setzt dann eine gewisse Überforderung ein.................

Ja - genau so fühlt es sich an,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,meine techisch "anspruchvolleren" :redface: Pasgen wirken noch sehr aufgesetzt und künstlich - ich verstehe es noch nicht sie mit der selben "Leidenschaft" einzusetzen - das dürfte auch auf mangelnde Routine zurückzuführen sein - denk ich ! Sie wirken irgendwie FREMD und teilweise unpassend. :rolleyes:

Scott Henderson - hab ich schon versucht eingehend zu studieren , im Rahmen des mir möglichen :D - aber der ist ja sowas von schräg und beweglich in seinem Ausdruck (inside-out). Dazu fehlt mir denk ich die übernatürliche "musikalische Begabung" !!


lg,NOMORE
 
Henderson kann auch ganz anders. Hör dich mal die Bluesplatten von ihm an
http://www.scotthenderson.net/toredown.htm
und was dir vielleicht wirklich bei deinem problem weiterhilft:

sein lehrvideo "melodic phrasing" ist wirklich klasse.

eines der besten videos auf dem markt, weil er nicht nur licks vorspielt, sondern grundsätzlich das thema phrasierung erklärt.

zum thema ton, .... hm, .... schwieriges thema, einer der tonemaster, robben ford, hat mal das buch ZEN GUITAR empfohlen und das ist wirklich interessant, wenn du mal wieder den kopf aufmachen willst.
 
thx4help

Naja - werde mich mal weiterbilden ! ;)

lg,NOMORE
 
Also irgendwie finde ich das Thema SEHR interessant... bin eigentlich vor kurzem an einem ähnlichen Punkt gestanden.
Interessanterweise suchst du die Lösung (wie die meisten, wobei ich mich nicht ausnehme) am technischen Sektor - genauso gut könnte man generell beim Sound ansetzen.
Beides führt meiner Meinung nach nicht zum Ziel (sofern Sound und Setup bereits stimmen und okay sind).

Die grundlegenden Probleme sehe ich nach vielen Jahren spielen eher im Songwriting, dem eigenen Ideenreichtum - und der Möglichkeit "seine musikalischen" Gedanken umzusetzen!!
Vom technischen Songwriting samt Notation, eingebauten und 100mal durchgerechneten Skalen und was weiß ich was alles - halte ich bis heute nix!!!

Ich mache inzwischen Instrumental Musik, wobei eben auch so gut wie alles an meiner Gitarre hängt - und es fällt mir zunehmend schwerer, mit den eigenen Sachen zufrieden zu sein.
Warum? Weil einfach der Anspruch steigt - ich von Wah Wah bis Whammy, Fuzz, etc alles längst eingebaut habe - und einfach die Basis längst vorhanden ist.

Fazit: Man braucht neue Ideen, einen Stilbruch, eine gewisse Innovation... welche wohl jeder für sich selber entdecken muss - egal ob im Urlaub, mit Alben und Musik anderer Leute - oder beim grübeln über Skalen und Techniken.

Ein Wah Wah ist defintiv als "Ausdrucksmittel" zu sehen, einen lahmen Song macht es dennoch nicht wett. Grade bei Spielereien wie Wah Wah und Whammy sollte ein gutes Songgerüst, mit starkem Rhytmus vorhanden sein.

Soviel von meiner Seite, greetz
 
Soul_Distortion schrieb:
Die grundlegenden Probleme sehe ich nach vielen Jahren spielen eher im Songwriting, dem eigenen Ideenreichtum - und der Möglichkeit "seine musikalischen" Gedanken umzusetzen!!
Vom technischen Songwriting samt Notation, eingebauten und 100mal durchgerechneten Skalen und was weiß ich was alles - halte ich bis heute nix!!!
Soviel von meiner Seite, greetz

Hy SD

Also von "Songwriting" und dem umsetzen von Songideen bin ich noch weit entfern - ich muß dafür mal die Basis schaffen (Technik) - es geht mir hier um z.B. um Improvisation.

Mit meinem vorhandenen "Wortschatz" kann ich nur beschränkt agieren und meine Vorstellungen umsetzen, deshalb versuche ich auch technisch anspruchvollere Spieltechniken zu erlernen.
Da erkenne ich mich imo aber nicht wieder - wenn du verstehst !:redface:

Das stehlt sich mir so dar : WO WILLST DU ÜBERHAUPT HIN MIT DEM GEFIEDEL - DU NOOB !! :D (übertrieben)

lg,NOMORE
 
Dazu - (Teil)zitier ich mal aus dem Buch "Heavy-Metal-Guitar 2 - gibt es grob eingeteilt 3 Kathegorien von Gitarristen und Ihren Improvisationen:

Der "Fühlende"
Der Fühlende sieht nicht hin was er spielt, sondern er hört hin. Er nimmt sich Skalen nur zur groben Orientierung, sucht sich einen Grundton für seine Impro aus und "denkt" sich weitere Töne - die harmonisch zum Akkord/Lied passen - hinzu.
Gitarristen die nach Gefühl spielen sind z.B. : Gary Moore, David Gilmour Jimmy Page, Mark Knopfler, Chris Rea, B.B.King, Eric Clapton, Jimi Hendrix, Santana, ...

Der "Techniker"
Sie arbeiten überwiegend nach festen Systemen, haben die Lage aller Töne des Griffbrettes verinnerlicht und nutzen ausschliesslich die Tonleitern und deren Skalen. Die Shredder arbeiten vorwiegend mit solchen Systemen.
System-Gitarristen sind z.B. : Die Jungs von Maiden, Slayer, Helloween, Michael Angelo Batio, Bruce Kullick,Yngwie Malmsteen, Zakk Wylde, ...

Die "Kombinierer"
Sie schaffen es spielerisch die beiden Stile zu vereinen. Sie können sowohl ungebunden improvisieren als auch Tonleitereigene Melodien zu erstellen.
So sind sie auch recht flexibel einsetzbar (z.B. als Gastmusiker im Studio oder bei Lifeauftritten)
Gitarristen solchen Stammes: Brian May, Joe Satriani, Steve Vai, George Lynch,
Jennifer Batten, Slash, Al Di Meola, Nuno Bettencourt, Steve Lukather
, ...


Ausserdem können verschiedene Musikeinflüsse die Improvisation verändern:
Manche Gitarristen haben einen Hang zur Klassik, Andere wiederum kommen aus dem Blues-Bereich und wieder Andere nehmen den Jazz als Inspirationsquelle.
Und so kann man das auf jede erdenkliche Musikrichtung beziehen.


Tip von mir:
--> Hör Dir einfach mal verschiedenste CDs jeglicher Musikrichtung in Ruhe durch, achte darauf was der jeweilige Gitarrero macht oder führ Dir mal einen anderen Radiosender zu Gemüte, der sich von dem Einheitsbrei im Rundfunk abhebt (z.B. Englische, Klassik-Sender, Jazz-Sender, Rock-Sender etc).
Vielleicht findest Du durch dieses "Kontrastprogramm" wieder neue Ideen und es regt Deine Kreativität an.


Gruß - Löwe :)


PS: Nutz Dein Wahwah ruhig mal im "Clean-Modus". Da kann man ímo nämlich viel interessantere Klänge dem Teil entlocken als mit Distortion.

BlauGelbesEinrichtungshaus : schrieb:
Entdecke die Möglichkeiten...
 
:great: Thx4help!

"Ich würde mich soooo gern mit einem Amerikaner (Biker) über Harley Davidson unterhalten - aber mein Englisch reicht leider nur für einen kurzen Smaltalk über das Wohlbefinden"

So ähnlich gehts mir imo mit meinen "Gezupfe" - ich weiß woran's fehlt aber ich möchte bereits das "Dach" bauen wobei noch nicht einmal das "Fundament" trocken ist ! :D ICH WILL EINFACH ZU VIEL IMO !!

Ich werde mich wieder vermehrt wieder auf's "Bauch höhren" verlagern - und öfter meine Signatur lesen !!


lg,NOMORE
 
NOMORE schrieb:
Hy SD

Also von "Songwriting" und dem umsetzen von Songideen bin ich noch weit entfern - ich muß dafür mal die Basis schaffen (Technik) - es geht mir hier um z.B. um Improvisation.

Mit meinem vorhandenen "Wortschatz" kann ich nur beschränkt agieren und meine Vorstellungen umsetzen, deshalb versuche ich auch technisch anspruchvollere Spieltechniken zu erlernen.
Da erkenne ich mich imo aber nicht wieder - wenn du verstehst !:redface:

Das stehlt sich mir so dar : WO WILLST DU ÜBERHAUPT HIN MIT DEM GEFIEDEL - DU NOOB !! :D (übertrieben)

lg,NOMORE

das sehe ich anders! sofort anfangen mit songwriting! auf eigenen songs zu improvisieren macht mehr spaß als nur stumpf skalen zu lernen.
nimm ein paar riffs auf (und wenn sie noch so einfach sind) und probier dann mal drüber eine melodie oder kleines solo zu improvisieren. das bringt einen imo mehr weiters als die ganzen trockenübungen. vor allem kannst du ja auch bei eigenem material anfangen kompliziertere spieltechniken einzubauen.

just my 2 cents
 
Jo ich muss mich hier auch nochmal einklinken!!
El Duderino hat Recht - du schlägst da den falschen Weg einen.

Was bringt "Technik" und diverse Skalen zu lernen und einstudieren - wenn dir die Basis fehlt??
Und die sehe ich für mich eindeutig im Songwriting!!
Ich habe schon so oft spontan einen tollen Rhytmus, tolle Melodien, tolle Sounds plötzlich in den Fingern gehabt - der bringt dennoch NICHTS, wenn man ihn nicht gezielt einsetzt.

Und da ich mich zu den "Kombinierern" zähle - steht für mich eindeutig eine Mischung aus "perfektem Grundgerüst" (was ich hauptsächlich aus Rhytmusteilen bastle) - und spontanen Einfällen - sprich perfekt harmonisierenden Melodien und Leads - die ich dann erst im Nachhinein dazumache!!

Du wirst dich deswegen auch mit einem Wah Wah nicht supertoll abheben können, weil grade solche Spielereien benötigen umso mehr guten Rhytmus - und den gewissen Groove.

Mein Tipp... beschäftige dich mehr mit Rhytmus, Drums und Bass - und ich meine das NICHT technisch, schließlich sind wir Gitarristen.
Nur Leute die sich damit ein Grundgerüst basteln - und damit ganze Songs schaffen können, können sich anschließend auf der Gitarre ausleben wie sie wollen.

Sich im Vorhinein mit 2,3 eingelernten Skalen einen Song zu basteln, endet im NICHTS!!!
Und da hilft kein Wah Wah, kein Effekt, keine halbnackte Sängerin (naja, vielleicht die schon, gg) - oder sonstwas!!

G R O O V E zählt... oder eben Gefühl und Melodie... und beides zu vereinen liegt im Songwriting!!
 
Ich würde mir auch ne Band suchen wenns zeitlich hinhaut.Am meisten bin ich als Musiker immer in den Phasen vorwärts gekommen ,wo ich eine Band hatte.
Zum einen jammed man auch recht viel ,zum andern setzt mich sich wirklich mit dem Thema songwriting auseinander.
Die optimale Basis um ein besserer Musiker zu werden.

(vorrausgesetzt man holt sich jetz nich nur totalnieten in die band ;-) )
 
Falls es dir hilft:
Mir ging bis vor kurzem ganz genauso ...
aber Fakt ist, wenn du dir eine Band suchst kannst du eh nicht ununterbrochen 16tel über die Scales jagen sondern musst dir alles besser einteilen.
Durch das Einteilen wirst du dann auch versuchen eben deinen Part möglichst schön zu gestalten und nicht irgendwas (schnelles) zu spielen ...
also geh auf Bandsuche oder Jam mit irgendwelchen Leuten ;)
 
am besten ist es noch (finde ich zumindest), wenn man der schlechteste musiker in der band ist. denn dann hat man (war zumindest bei mir so) die größte motivation besser zu werden und sich mehr und sinnvoller einzubringen
 
Danke Euch allen für die guten Anregungen !

Ich werd jetzt mehr an meinem Groove arbeiten und das Skalengedudel etwas reduzieren !

lg,NOMORE
 
el_duderino schrieb:
am besten ist es noch (finde ich zumindest), wenn man der schlechteste musiker in der band ist. denn dann hat man (war zumindest bei mir so) die größte motivation besser zu werden und sich mehr und sinnvoller einzubringen

ohja...das hilft auf jeden Fall.Zumal die anderen Musiker auch viel schwierigere Sachen spielen als man selber und man somit gezwungen ist nachzuziehn.
(Sei's technisch,vom Arrangement,Groove...da geht immer was)
 

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