Stimmprobleme

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Moin !

Beim Durchlesen verschiedener Threads, in denen Leute von Problemen mit ihrer Stimme (nicht ausschließlich, aber auch nach Konzerten) schrieben, fiel mir etwas wieder ein, daß meine Schwester mir mal angelegentlich erzĂ€hlte. Danach sollen Menschen, die ihre Stimme extrem verĂ€nderten - wie z.B. der Sprecher von Donald Duck - deswegen Krebs im Bereich des Kehlkopfes bekommen haben. Kann da jemand etwas verifizieren?
Ich habe bislang nur etwas ĂŒber die Möglichkeiten der Stimmbandverletzung bei gewissen Formen des Gesangs gefunden.

Gruß, Peter
 
Eigenschaft
 
Einen direkten Zusammenhang zw "stark verĂ€nderter Stimme" und "Kehlkopfkrebs" gibt es sicher nicht. Aber es gibt immer einen Zusammenhang zwischen Überbeanspruchung, ungĂŒnstigen Bedingungen und Krankheit...

Jede extreme Überbeanspruchung der Stimme ist ein Risiko und kann zu Erkrankungen (zB Kehlkopf - oder StimmbandentzĂŒndung) fĂŒhren. Kann diese Krankheit nicht Ausheilen, zum Beispiel weil der Erkrankte sie ignoriert, raucht, trinkt, weiterschreit usw so kann sie sich verschlimmern ... und noch mehr verschlimmern .. den Rest kann man sich denken.

Anders formuliert: liest man sich ein Medizinbuch durch, KANN (nicht muss) praktisch alles - sogar ein MĂŒckenstich - frĂŒher oder spĂ€ter unter bestimmten UmstĂ€nden zu Krebs fĂŒhren.

PS: AussagekrĂ€ftige Titel sind hier im Forum mehr als willkommen. zB "Kehlkopfkrebs durch extreme Gesangstechniken?" ... der Titel "Stimmprobleme" ist ist in diesem Fall wenig aussgekrĂ€ftig, der er auf ca 80% der hier eröffneten Threads passen wĂŒrde.

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