Strat für ca. 600 Euronen

  • Ersteller lokerich
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war ja auch nicht so ernst gemeint... ich weiß grad die Saitenabstände meiner US Standard und meiner Jimmie Vaughan nicht, aber selbst wenn sie gleich wären, kenn ich schon dieses Gefühl des Unwohlseins oder eben nicht (ich mag die US lieber, weil ich den Handballen schön bequem auflegen kann ... oder aber es liegt doch am Saitenabstand :rolleyes: ;) )
 
Naja, wahrscheinlich liegt es daran dass bei Dir Shredden nicht so im Vordergrund steht? Wenn man viele Arpeggios, Tappings etc. spielt, ist der kleine abstand ziemlich störend weil alles so eng beieinander, man bleibt mit dem Plektrum an falschen Saiten hängen etc.
 
Naja, wahrscheinlich liegt es daran dass bei Dir Shredden nicht so im Vordergrund steht? Wenn man viele Arpeggios, Tappings etc. spielt, ist der kleine abstand ziemlich störend weil alles so eng beieinander, man bleibt mit dem Plektrum an falschen Saiten hängen etc.

ich kenne shredden nur hier aus dem Forum, sowohl den Begriff als auch die Art des spielens :D


On Topic (bevor es als Spam gelöscht wird):
für 600 Euro: eine American Standard gebraucht ;)
 
Hallöli,

der "klassische" (vintage) Saitenabbstand E-e beträgt am Steg 56 mm.
Dieses Maß dürften auch die Mexican Classic (zumindest 50s / 60s) haben.
Rockinger hat ebenfalls 56 mm Abstand.
Der Floyd Rose Abstand beträgt meines Wissens ebenfalls 56 mm.

Der zweite gebräuchliche Saitenabstand bei Strats ist 54 mm.
Es mag durchaus sein, dass die Mex Standard Strat 54 mm hat.
Wilkinson Tremolos haben ebenfalls 54 mm Abstand.

Gruß
Andreas

also meine Fender Mex Deluxe hat auch 56mm, aber ist ja auch eine "limited Edition" von der Musikmesse gewesen, vielleicht ist es deshalb anderst... (bzw. normal) :rolleyes:
 
bin ja schon gespannt für was er sich entscheiden wird :D, nach so vielen informationen wird das sicher nicht leicht werden.
 
Die Differenz zwischen 56 mm und 54 mm beträgt 2 mm. :rolleyes:
Teilt man diese 2 mm durch fünf Saitenabstände, kommt man auf 0,4 mm. :rolleyes:
(dabei hatte ich nicht mal Mathe LK! Ich bin ein Genie! :D )

Okay; das sind ca. 8 nebeneinander gelegte menschliche Haare. Es mag durchaus sein, dass niemand mit einem Saitenabstand von 54 (oder 56???) shredden kann. Dann sollte man diese Spielweise einfach shreddern ... :p

Ich scheine nicht nur ein Mathe-Genie zu sein; ich kann sogar auf Strat, Tele und Les Paul spielen! Ich habe sogar zwei Strats - mit 56 und 54 mm Saitenabtand - und kann beide spielen. Und in meiner Jugend (ist lange her) habe ich sogar auf einer Konzertgitarre gespielt!

Was ich allerdings nicht verstehe ist, was das soll ... :rolleyes:
Immerhin hat auch bei der Schlaghand die Länge der Finger einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung verschiedener Saitenabstände am Steg.

[merkwürdiger Humor]Will man mir als nächtes einreden, dass alle Frauen dieser Erde eine ganz bestimmte Länge oder einen einzigen Durchmesser des primären männlichen Geschlechtsorgans als optimal empfinden? Oder nur dann zu 12,4 Höhepunkten pro Geschlechtsakt kommen, wenn der Länge/Durchmesser-Koeffizient 3,141579 beträgt?[/merkwürdiger Humor]

In Köln kennt man eine sehr einfache Antwort. Nicht "42", sondern "Jeder Jeck is anders."

Alaaf und Helau
Andreas
 
Verstelle mal Deine intonationsschrauben um 0,4 mm, dann siehst du vielleicht wieviel 0,4 mm ausmachen können. Dass Du es nicht verstehst, liegt einfach daran dass Du solche Sachen nicht spielst. Etwas Blues oder Akkorde kann man auf jedem Brett spielen, aber abgefahrene technische Sachen verlangen das richtige Werkzeug.

EDIT: Übrigens sind es 0,7mm - 10,3 vs. 11.
 
Verstelle mal Deine intonationsschrauben um 0,4 mm, dann siehst du vielleicht wieviel 0,4 mm ausmachen können. Dass Du es nicht verstehst, liegt einfach daran dass Du solche Sachen nicht spielst. Etwas Blues oder Akkorde kann man auf jedem Brett spielen, aber abgefahrene technische Sachen verlangen das richtige Werkzeug.

EDIT: Übrigens sind es 0,7mm - 10,3 vs. 11.

Boah,

bin ich froh, dass ich kein Shredder bin und nur ein bißchen Blues, RnR und Rock schrammle. Da reicht ja dann meine Diego Strat vollkommen aus. Glück gehabt .

Sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;). Aber ich glaube, mittlerweile weiß jeder im Forum, dass Du ein Fan der amerikanischen Fender bist.

Gruß Rainer
 
Ich bin lediglich kein Fan von Märchen ("Meine 100€ Squier klingt und spielt sich besser als eine USA Fender" etc., was man in jedem zweiten solchen Thread liest).

Natürlich bin ich ein Fan von Strats, USA oder sonstwas ist da aber egal. Genauso bin ich ein Fan von (USA) Kramer und Gibson, weil ich da konsistent nur gute Klampfen in den Händen hatte. Es ist nun mal so dass Fender die besten Strats von der Stange macht, da gibt es glaube ich sowieso nichts zu diskutieren wenn man keine Scheuklappen trägt. Eine Diego oder Rockinger könnte ich auch problemlos spielen, auch wenn sie für mich nicht ganz ran kommen an das Original. Sehr gute Gitarren, aber sicher nicht "besser" als eine Fender, wie auch immer man es dreht und wendet. Genauso wie eine Squier einer Fender niemals "gleichwertig" sein kann.
 
Boah,

... dass Du ein Fan der amerikanischen Fender bist.

... nicht nur er ;)

ähm... wurde jetzt eigentlich schon eine Wahl getroffen oder gar schon gekauft und wir haben es nur nicht mitgekriegt ? :eek:
 
Eine Diego oder Rockinger könnte ich auch problemlos spielen, auch wenn sie für mich nicht ganz ran kommen an das Original. Sehr gute Gitarren, aber sicher nicht "besser" als eine Fender, wie auch immer man es dreht und wendet.
im ersten satz schreibst du es: "für mich". das ist der springende punkt. von der verarbeitung her sind sie nämlich im wesentlichen gleichwertig, zumindest die, die ich in der hand hatte. sie klingen halt anders, und lassen sich vielleicht auch anders spielen, da gibt es nun mal kein objektives besser oder schlechter, wie auch immer man es dreht und wendet ;)
ich spiele auf den schmalen hälsen übrigens schneller als auf den breiteren. wobei man das auch nicht wirklich "shreddern" nennen kann.
 

Und ich auch :great:, das streite ich ja gar nicht ab. Allerdings störe ich mich halt ein bißchen an der von XXX in jedem Fender Strat-Thread verbreiteten Aussage (zumindest kommt es bei mir so an), dass JEDE Fender-USA-Strat generell besser ist als jede Fender Mexico/Diego/Rockinger/Blade. Genauso ist es Schwachsinn, zu behaupten, die Diego / Rockinger/Blade wären generell besser als Fender.

Da muss man immer mal die Preisklassen anhand der tatsächlichen Street-Neupreise vergleichen. Und Ausreißer nach oben und unten gibt es in jeder der genannten Baureihen. Z.B. finde ich die neue American Standard hervorragend gemacht, aber die kostet halt 1000-1100, eine Mexico Classic Player, JV Signature oder Diego halt ca. 400-500 weniger. Natürlich gibts Fender USA Strats in der Bucht zwischen 600 und 700 Euro, aber mit allen Nachteilen eines Gitarrenkaufs in der Bucht. Und eine Fender Mex oder Diego kostet dann im Vergleich dort auch wieder deutlich weniger.

Wo ich XXX zustimme, ist, dass die Streuung bei den USA-Modellen wesentlich kleiner ausfällt als bei den Mexikos. Das ist aber auch bei Diego und Rockinger deutlich besser als bei den Fender Mex. Was außerdem feststeht, dass Diego/Rockinger halt keine Auswahl bieten: entweder 60´s Strat oder halt nicht. Da wird man bei Fender natürlich für nahezu jeden Bedarf, den eine Strat abdecken kann, auch bedient, und das in allen Preisklassen.

Insofern betrachte ich Fender durch alle Klassen hindurch als preis-wert im wahrsten Sinne. Jedoch gibt es für Leute, die wissen, was sie wollen, in einigen Nischen durchaus Produkte anderer Hersteller, die einem vergleichbaren Fender-Produkt mindestens ebenbürtig sind.

So, viel Text, ich hoffe aber nun, Ihr habt mich verstanden. Ich bin ein bekennender Strat-Fan, egal von welcher Marke, wenn sie mir gefällt.


Gruß Rainer
 
dass JEDE Fender-USA-Strat generell besser ist als jede Fender Mexico/Diego/Rockinger/Blade. Genauso ist es Schwachsinn, zu behaupten, die Diego / Rockinger/Blade wären generell besser als Fender.

Es muß nicht immer "Made in USA" sein:

Body (Sumpfesche ? ) aus den USA
gefräßt in Indonesien,
zusammengebaut in Korea (angeblich bei Cort),
PUs original SD.....

http://www.lutz-wernicke.de/kauftips/guitar/fender-lite-ash.htm

Mir taugts :D ... bisher (nach 6 Monaten) keine weiteren Strat-Wünsche.
LGA

P.S.: Gibts auch beim Musik Service mit vielen Reviews. Ciao
 
Dann schmeiss ich noch mal ne andere Strat artige Gitarre in den Raum :D

Was haltet ihr eigentlich von den Yamaha Pacificas (412V, 612V, 812V) im Vergleich zu den Rockinger/Diego oder Fender Modellen?
Jetzt mal abgesehen vom Sound (der je eh Geschmacksache ist).
Meine Frage bezieht sich halt eher auf die Qualität der verbauten Materialien und der Hölzer.
 
Und ich auch :great:, das streite ich ja gar nicht ab. Allerdings störe ich mich halt ein bißchen an der von XXX in jedem Fender Strat-Thread verbreiteten Aussage (zumindest kommt es bei mir so an), dass JEDE Fender-USA-Strat generell besser ist als jede Fender Mexico/Diego/Rockinger/Blade.

Bei Diego/Rockinger/Blade/G&L etc. rede ich nicht mal von besser oder schlechter, die meisten sind 1a verarbeitet und gut bespielbar. Darum geht es nicht.

Also "jede"? Bitte Link zu dem Post wo ich das behauptet habe. Natürlich meine ich bei solchen Aussagen immer den üblichen "Durchschnitt", überall gibt es mal gute oder schlechte Ausreißer. Wobei die Qualität gerade bei Fender Seriengitarren seit etlichen Jahren sehr konsistent ist. Zumindest höre ich so gut wie nie jemanden meckern.

Du musst das ganze von einem anderen Standpunkt aus betrachten - wenn man eine Strat sucht, spricht man von einer Klampfe die sich so anfühlt und so klingt wie eine Fender Stratocaster. Wenn sie das nicht tut, ist sie einfach eine schlechtere Strat und nicht unbedingt eine schlechtere Gitarre. Das ist es was ihr da irgendwie nicht verstehen könnt, oder vielleicht drücke ich mich da nicht verständlich genug aus. Ich rede nicht von der Quali, sondern von dem authentischen Sound und Feeling. Es gibt viele Kopien die das können, aber die kosten alle gleich viel oder mehr als die Fender Serienteile.

Zum Thema Preisklassen: manchmal, etwa eine von 1000 oder gar 10000, gibt es eine Squier oder Mex die (mit besserer Hardware und Pickups nachgerüstet) eine durchschnittliche USA Standard platt macht. Das sollte hier aber nicht von einigen immer wieder als etwas alltägliches dargestellt werden, denn das stimmt einfach nicht. Wenn das so wäre, könnte man berechtigt das komplette Management der Firma Fender in die Klapse stecken. Also ich glaube Andreas dass seine Squier toll ist, aber irgendwie will er mir nicht glauben dass es sich um eine Ausnahme handelt - daher die ganze diskussion.

Und ich verstehe die Erwartung nicht, dass man alle alternativen und Randgruppen immer politisch korrekt erwähnen und berücksichtigen soll um nicht "überheblich" rüberzukommen. Sorry jungs aber ich kann mit meiner Zeit besseres anfangen als für drei-vier Leute die sich für besonders wichtig halten immer seitenweise Romane zu schreiben nur damit sie mich verstehen :weird:
 
Ich bin lediglich kein Fan von Märchen ("Meine 100€ Squier klingt und spielt sich besser als eine USA Fender" etc., was man in jedem zweiten solchen Thread liest).

Natürlich bin ich ein Fan von Strats, USA oder sonstwas ist da aber egal. Genauso bin ich ein Fan von (USA) Kramer und Gibson, weil ich da konsistent nur gute Klampfen in den Händen hatte. Es ist nun mal so dass Fender die besten Strats von der Stange macht, da gibt es glaube ich sowieso nichts zu diskutieren wenn man keine Scheuklappen trägt. Eine Diego oder Rockinger könnte ich auch problemlos spielen, auch wenn sie für mich nicht ganz ran kommen an das Original. Sehr gute Gitarren, aber sicher nicht "besser" als eine Fender, wie auch immer man es dreht und wendet. Genauso wie eine Squier einer Fender niemals "gleichwertig" sein kann.

Das stimmt so nicht. Die Rockingers sind sogar meistens besser als die USA Standard Strats die ich in den letzten Jahren in der Hand hatte. Und das waren einige!
Hier auch mal ein paar Fakten:
1. Hölzer: Beides American Alder, wird sich in puncto Qualität nicht viel nehmen. Bei Rockinger allerdings als 2-piece body. Bei Fender aus mehreren manchmal sogar 4!? Stücken Holz "zusammengeflickt". 2-piece Bodys bei Fender findet man auch erst in den teuren Serien.
2. Hals: Das Holz von vielen Rockingers geht bereits in die Richtung Riegelahorn was bei Fender erst ab Customshopniveau zu bekommen ist.
3. Pickups: Die Rockinger pickups klingen besser. Oder anders, warum tauschen viele Leute ihre Fender Telly und Stratpickups gegen Rockinger (Handgewickelt) aus? Dafür zahlt man bei Fender wieder ordentlich drauf!
4. Lackierung: Die von Rockinger sind um einiges dünner und damit Schwingfreudiger.
5. Mechaniken und Hardware: Bei Rockinger Gotho, die sind extrem Stimmstabil. Dann das Trem. Bei Rockinger echter Stahlblock wie in den alten Vintage Strats. Bei Fender ist es ne legierung. Ist halt billiger.
5. Verarbeitung: Die Rockingers sind makellos . Bei Fender muss man nach Neukauf doch erstmal einige Schräubchen nachziehen. Nicht wirklich schlimm, spricht aber nicht für die Endkontolle.
Manchmal passen auch die Hälse nicht Lückenlos in die Bodys. Das darf nicht sein!
Sound: Bei Rockinger fetter Stratsound pur. Der kommt in jedem Punkt einer USA Strat gleich, wenn nicht besser. Will sagen, um einiges voller! und wärmer. Soll aber jeder selbst entscheiden.
Und das Feeling ist auch Strat pur!
Ich habe den 1:1 Test gemacht und würde mir keine Standard zulegen wenn ich die Wahl hätte.

In der Summe dieser Punkte kann die Rockinger nur besser sein. Und das noch für 400Euro weniger.
Es steht halt nicht Fender auf dem Headstock.

Die neuen USA Standards sollen ja wirklich gut sein, haben mit Vintage Strats allerdings wenig zu tun. Ich habe noch keine angespielt.
Diese Fakten beziehen sich auf die Standards welche ich in den letzten Jahren in die Hand bekommen habe.

Hoffentlich entsteht jetzt nicht der Eindruck ich wäre Fender abgeneigt. Nein, ich habe auch eine Fender. Allerding eine Custom Telly die ist unschlagbar!

Grüße
CC
 
....ja unser tripple xxx :cool: :twisted:

Unser "Grenzwolf"..... Mexikaner haben da schlechte Chancen, Gott sei Dank das China so weit weg iss. Mammi mammi, er mag nur Ami....

Aber die Sache hat ja was positives, weis ich doch jetzt dass meine Squiers, meine Fenders und die Diego net des Wahre sind :p
Das wurde Zeit, dass man mir die Augen geöffnet hat :eek:

Wird Zeit das ich für den geschätzten Kollegen (er ist mein Freund hier und darauf bin ich ehrlich stolz) einen song widme.

Titel? vll. "Nothing in between..." :D

...nimm mir das bitte nicht übel :) Ich hab dich ja sonst lieb!
...und spielen kann er sowieso geil - keine Frage!!

@cc ...glaub mir das ist sinnlos :D
...er ist sicherlich nur vergrämt, weil alle merken dass eine 100€ Squier Gitarre besser ist als eine 1000€ Fender und er wahrscheinlich sinnlos zu viel Geld ausgegeben hat - das würde mich auch ärgern...:bang::ugly:

Genau so wie das untergejuble von Phrasen und den herablassenden Kommentaren anderen gegenüber - ohne jetzt eine Person zu nennen, - keinen Zusammhang... völlig losgelöst.

Akzeptiert ihn wie er ist - er ist Original und keine schlechte Kopie.

...abschreckende Fotos hier:
http://mdalu.md.ohost.de/Squier_dlx_Strat/Squier_dlx_pmw.html


...mein Tagesbedarf an Sarkasmus ist gedeckt, Polemik gabs ja als Vorspeise...erinnert ein bisschen an Statler und Waldorf

Ubrigends gibts da ja schlimmeres... ich denke an der Bugera thread, wo Leutz etwas runtermachen und hochloben ohne das Dings je in Natura gesehn zu haben...
Ausserdem tragen wir ja zum Unterhaltungswert bei...

Nicht jede Tele aus China hat was mit Telekinese zu tun.

...mir schlottern jetzt schon die Knie :(
..wohnt er doch gleich um die Ecke :hail:

Bei Fender aus mehreren manchmal sogar 4!? Stücken Holz "zusammengeflickt".

..erinnert mich an den Witz....
Treffen sich 2 Prostituierte, sagt die eine "Mensch, da hast du ja einen tollen Pelzmantel, wo hast du denn den her???"
"Tja, sagt die Angesprochene - den habe ich mir zusammengeflickt!"
Sagt die Andere: "Schlöön, schlön...."
 
wenn man eine Strat sucht, spricht man von einer Klampfe die sich so anfühlt und so klingt wie eine Fender Stratocaster.
wie eine 50er strat? oder doch 60er? 70er CBS? Japan? Deluxe mit Lace Sensors? Deluxe mit Noiseless? HSS bestückt? Custom Shop? American Standard?... was ist nun DIE Fender Stratocaster? vielleicht gar die VG-Strat? :rolleyes:
 
Manchmal fühlt man sich hier echt wie im Kindergarten :D Süß
 
keine argumente mehr? auch ok.

mein beitrag war eigentlich völlig wertungsfrei. da du die güte einer strat offensichtlich an irgend einem referenzsound eines fender-produktes aufhängst, wäre es doch der nachvollziehbarkeit halber interessant zu wissen, WELCHEN fender stratocaster sound du genau meinst, und wenns möglich ist, WARUM du genau den fender stratocaster sound als absolute referenz siehst. aber wenn du das nicht willst, aus welchen gründen auch immer, dann nicht, und jeder kann sich seinen teil denken.
 

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