
gangstafacka
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Hi Leute,
Verzweiflungslevel: St. Pauli-Fan
Sacht mal, was geht eigentlich in der Welt der Hifi-Enthusiasten, Audiophilen und Home-Recorder ab ?
Ich bin totaler Anfänger, was das Thema Studio-Monitore/Hifi, etc. angeht und bin gerade dabei, mich in die
Materie hinein zu lesen - ein mühseliger, intransparenter Prozess !
Anstoß der Erkundungstour ist - wie sollte es anders sein - ein trifftiger Grund für mich, eine neue Anlage
zu kaufen - die alte ist nämlich putt und ohne Musik macht das Leben keinen Sinn.
Ansprüche meinerseits kurz angekratzt: Ich such' was für zu Hause in den eigenen 4 Wänden;
mich interessiert ausschließlich, wie sich das System für Musik schlägt; zu 80 % höre ich Musik;
zu 20 % mach' ich Home-Recording (E-Gitarre). Ich hab' audiophile Ansprüche, will aber gleichzeitig auch
jede erdenkliche Musik über die Boxen genießen können; die Musik soll einerseits kein Matsch
sein sondern gut aufgeschlüsselt und verortbar sein, aber andererseits nicht so krass und unbarmherzig
sein, dass sie Musik kaputt-atomisiert und viele Alben bescheiden wiedergibt, weil die Produktion dahinter
halt nicht perfekt war. Ich hör' zu 100 % nur über eingeschalteten Heim-Rechner; es gibt keinen anderen
Anwendungsfall in meinem Leben. Und das alles für "wenig Geld" (500 €) ... so viel zu meinem Hintergrund...
ich weiß, kein leichter Fall, so jetzt zum Kern der Sache:
Ich lese seit Stunden ganze Textwüsten über das Thema "aktive/passive Lautsprecher" und bin
extrem irritiert, weil das offenbar keinen Arsch einen Mü interessiert, dass man pro aktiven Lautsprecher
eine Steckdose braucht. Stromkosten ? Was kostet die Welt ?
Ich find' das total durchgeknallt irgendwie, für mich wurde hieran eine subjektive, unausgesprochene
Selbstverständlichkeit offensichtlich:
Mein Soundsystem - egal ob anfangs nur 2.1, oder über die Jahre ausgebaut bis hin zu 5.1 - wird nur 1
Steckdose bekommen. Ich will keinen 2. Stromvertrag abschließen oder Zweit-Job annehmen müssen,
nur um mein Soundsystem angemessen mit Strom zu versorgen.
Warum ist das für so gut wie alle, egal ob nun Musiker oder Hifi-Enthusiasten überhaupt kein Faktor,
wie viele Steckdosen eine Anlage verbraucht und wie hoch ihre laufenden Kosten durch Strom sind ?
Ich mein', wenn man sich Anfänger-Empfehlungs-Threads anschaut, dann wird ja seitens der
Ratschlag-Geber noch nicht mal erwogen, dass das ein Problem sein könnte; da gibt's kein
"hey, wenn du 2.1 willst, und alles aktiv ist, heißt das auch 3 Steckdosen für die Anlage reservieren;
musst du halt wissen, ob du das mit deinen Vorstellungen vereinbaren kannst"...
und schon allein das ganze Prozedere, sein System einzuschalten:
Aufstehen, Rechner an, Bildschirm an, Subwoofer an, Lautsprecher 1 an, Lautsprecher 2 an...
wie unpragmatisch ist das denn ?! ...
Verzweiflungslevel: St. Pauli-Fan
Sacht mal, was geht eigentlich in der Welt der Hifi-Enthusiasten, Audiophilen und Home-Recorder ab ?
Ich bin totaler Anfänger, was das Thema Studio-Monitore/Hifi, etc. angeht und bin gerade dabei, mich in die
Materie hinein zu lesen - ein mühseliger, intransparenter Prozess !
Anstoß der Erkundungstour ist - wie sollte es anders sein - ein trifftiger Grund für mich, eine neue Anlage
zu kaufen - die alte ist nämlich putt und ohne Musik macht das Leben keinen Sinn.
Ansprüche meinerseits kurz angekratzt: Ich such' was für zu Hause in den eigenen 4 Wänden;
mich interessiert ausschließlich, wie sich das System für Musik schlägt; zu 80 % höre ich Musik;
zu 20 % mach' ich Home-Recording (E-Gitarre). Ich hab' audiophile Ansprüche, will aber gleichzeitig auch
jede erdenkliche Musik über die Boxen genießen können; die Musik soll einerseits kein Matsch
sein sondern gut aufgeschlüsselt und verortbar sein, aber andererseits nicht so krass und unbarmherzig
sein, dass sie Musik kaputt-atomisiert und viele Alben bescheiden wiedergibt, weil die Produktion dahinter
halt nicht perfekt war. Ich hör' zu 100 % nur über eingeschalteten Heim-Rechner; es gibt keinen anderen
Anwendungsfall in meinem Leben. Und das alles für "wenig Geld" (500 €) ... so viel zu meinem Hintergrund...
ich weiß, kein leichter Fall, so jetzt zum Kern der Sache:
Ich lese seit Stunden ganze Textwüsten über das Thema "aktive/passive Lautsprecher" und bin
extrem irritiert, weil das offenbar keinen Arsch einen Mü interessiert, dass man pro aktiven Lautsprecher
eine Steckdose braucht. Stromkosten ? Was kostet die Welt ?
Ich find' das total durchgeknallt irgendwie, für mich wurde hieran eine subjektive, unausgesprochene
Selbstverständlichkeit offensichtlich:
Mein Soundsystem - egal ob anfangs nur 2.1, oder über die Jahre ausgebaut bis hin zu 5.1 - wird nur 1
Steckdose bekommen. Ich will keinen 2. Stromvertrag abschließen oder Zweit-Job annehmen müssen,
nur um mein Soundsystem angemessen mit Strom zu versorgen.
Warum ist das für so gut wie alle, egal ob nun Musiker oder Hifi-Enthusiasten überhaupt kein Faktor,
wie viele Steckdosen eine Anlage verbraucht und wie hoch ihre laufenden Kosten durch Strom sind ?
Ich mein', wenn man sich Anfänger-Empfehlungs-Threads anschaut, dann wird ja seitens der
Ratschlag-Geber noch nicht mal erwogen, dass das ein Problem sein könnte; da gibt's kein
"hey, wenn du 2.1 willst, und alles aktiv ist, heißt das auch 3 Steckdosen für die Anlage reservieren;
musst du halt wissen, ob du das mit deinen Vorstellungen vereinbaren kannst"...
und schon allein das ganze Prozedere, sein System einzuschalten:
Aufstehen, Rechner an, Bildschirm an, Subwoofer an, Lautsprecher 1 an, Lautsprecher 2 an...
wie unpragmatisch ist das denn ?! ...
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