Studioaufnahme mit M 100 - was beachten?

  • Ersteller heinz102
  • Erstellt am
H
heinz102
Guest
Hallo zusammen,

da sich "meine" Band wegen Umzug zweier Bandmitglieder leider auflösen wird, werden wir alle Songs, die wir geschrieben haben, im Studio aufnehmen. Da ich bisher nur wenig Studioerfahrung & noch keine Aufnahme mit der Hammond (M 100) gemacht habe, würd ich gern wissen:
Gibt es etwas was ich beachten sollte oder habt ihr sonstige Tipps?
Ich spiele die M 100 mit dem Ventilator - Dass ich das Panaroma am Mischpult beim linken (/rechten) Ausgang vom Ventilator ganz nach links (/rechts) drehen muss, ist mir klar.
Für die M 100 hatte ich vor, ein selbstgelötetes Adapterkabel zu verwenden (hat sich schon bewährt), dass ich an die (nachgerüstete) Tonband-Buchse (DIN 3-polig) anstecken wollte? Spricht da was dagegen?
Wir werden live aufnehmen, alles ist digital (Wir werden ein elektrisches Schlagzeug verwenden) bis auf natürlich der Gesang über Mikros. Die internen Lautsprecher der Hammond tönen auch. Ist das problemtisch, vllt. weil die Gesangsmikros das mitaufnehmen?

Ich danke Euch.
Grüße von Gefühlstaster
 
Eigenschaft
 
Gefühlstaster":fpivw2jo schrieb:
Wir werden live aufnehmen, alles ist digital (Wir werden ein elektrisches Schlagzeug verwenden) bis auf natürlich der Gesang über Mikros. Die internen Lautsprecher der Hammond tönen auch. Ist das problemtisch, vllt. weil die Gesangsmikros das mitaufnehmen?
Ganz optimal ist das mit den internen Lautsprechern nicht, aber versucht einfach die Gesangsmicros so zu positionieren, dass sie möglichst wenig Orgelsignal abbekommen. Es ist aber auch kein Drama, da das Orgelsignal seperat hinterm Ventilator in die Aufnahme reinläuft. Dieses Übersprechen hast Du bei Liveaufnahmen vor Publikum auch, was glaubst was da die Overheadmicros vom Drum alles aufnehmen.
Ich würde einfach etwas Dämmmaterial, Schaumgummi, Decken etc. vor den internen Speaker der M100 befestigen (evtl. mit Gaffatape), damit möglichst wenig Signal in die Micros gelangt. Zu Demo- oder Erinnerungzwecken sollte das ausreichen.

Gruss Helmut
 
HelmutN":2eb822of schrieb:
Es ist aber auch kein Drama, da das Orgelsignal seperat hinterm Ventilator in die Aufnahme reinläuft.
Ich versteh nicht: Es ist doch egal ob es vorm oder hinterm Ventilator mit von den Mikros aufgenommen wird.
Da fällt mir grad ein: Wenn wir live aufnehmen (was wir tun werden), hat jeder von uns Kopfhörer oder gibts normale Monitore (Wie wirds normalerweise gemacht)? Normale Monitore würden ja auch die Gesangsmikros beschallen!
HelmutN":2eb822of schrieb:
Ich würde einfach etwas Dämmmaterial, Schaumgummi, Decken etc. vor den internen Speaker der M100 befestigen
Mir kam grad die Überlegung, einfach die entsprechenden Röhren (die, die die internen Lautsprecher versorgen) rauszunehmen. Allerdings bin ich da ziemlicher Laie & weiß nicht welche. (?)
Ist es korrekt zu sagen, dass die Röhren das Signal verstärken (für die internen Lautsprecher) & die Endstufe sind? Wozu dienen die anderen Röhren? Oder sind alle für die Verstärkung für die internen Lautsprecher da? -will nicht zu sehr vom Thema abweichen, deshalb lass ich jetzt weitere Fragen.
 
Gefühlstaster":2h0o1soy schrieb:
Ich versteh nicht: Es ist doch egal ob es vorm oder hinterm Ventilator mit von den Mikros aufgenommen wird.
der Klang ist ja wohl unterschiedlich, ob vor oder hinter dem Ventilator. Da aber das Signal, das die Micros aufnehmen deutlich leiser sein wird, wie das Signal aus dem Ventilator, spielt es keine große Rolle.
Gefühlstaster":2h0o1soy schrieb:
Da fällt mir grad ein: Wenn wir live aufnehmen (was wir tun werden), hat jeder von uns Kopfhörer oder gibts normale Monitore (Wie wirds normalerweise gemacht)? Normale Monitore würden ja auch die Gesangsmikros beschallen!
ja
Gefühlstaster":2h0o1soy schrieb:
Ist es korrekt zu sagen, dass die Röhren das Signal verstärken (für die internen Lautsprecher) & die Endstufe sind? Wozu dienen die anderen Röhren? Oder sind alle für die Verstärkung für die internen Lautsprecher da?
Ein grosses Einsatzgebiet der Röhre ist schon die Verstärkung, machmal werden sie aber auch als Schalter eingesetzt. Unsere Orgeln besitzen eine Vorstufe, eine Endstufe und diverse andere Aggregate, wie Hall und überall dort sind auch Röhren zu finden. Ich selber kenne die M100 nicht genügend, um Deine Fragen kompetent beantworten zu können. Aber hier findest Du Schaltpläne für die M100 (unter Hammond Schematics schauen).http://www.captain-foldback.com/

Gruss Helmut
 
Guten Morgen M 100-Besitzer,

ich halte nichts davon die Endstufenröhren zu entfernen denn

1. der Hallverstärker erhält kein Signal (also die Orgel ist ohne Hall). Der Hall ist für die M 100 typisch.

2. Über die Endstufenröhren fließt ständig ein Ruhestrom, auch über einen Vorwiderstand der zu einem Spannungsabfall verursacht. Nicht genügend Strom, nicht genügend Spannungsabfall. Die Vorstufenröhren, die Röhren für die Percussionserzeugeung usw. haben dann zu hohe Spannung. Das verfälscht bestimmt den Ton.

Ich empfehle anstelle der Lausprecher einen Lastwiderstand zu installieren, am Hauptverstärker als auch am Hallverstärker. Dann geht auch noch der Ventilator. Damit könnte man das Problem lösen aber ideal ist es auch nicht. Ein Lastwiderstand hat nicht das dynamische verhalten wie ein Lautsprecher.

Gruß Ulrich
 
Ulrich":1vlct1kw schrieb:
Ich empfehle anstelle der Lausprecher einen Lastwiderstand zu installieren, am Hauptverstärker als auch am Hallverstärker. Dann geht auch noch der Ventilator. Damit könnte man das Problem lösen aber ideal ist es auch nicht. Ein Lastwiderstand hat nicht das dynamische verhalten wie ein Lautsprecher.
Ulrich könnte man nicht den Eingang der Endstufe meinetwegen über einen 10 K Widerstand gegen Masse legen. So etwas könnte man dann auch über einen Schalter machen, oder ?

Gruss Helmut
 
warum so kompliziert ? - zeichne die M100 direkt und trocken (also ohne Ventilator und Hall) vom Line out auf und bearbeite die Spur hinterher beim Abmischen mit den Effekten.
Damit hast du dann auch noch die Möglichkeit nach Herzenslust mit den Effekten zu experimentieren bis es so klingt, wie du es dir wünschst, ohne jedesmal die Aufnahme wiederholen zu müssen.
So wird übrigens im Studio mit den meisten Spuren gearbeitet.
Dass eine Hammond oft schon über's Leslie gespielt aufgezeichnet wird, liegt daran, dass es nicht so einfach ist, ein Leslie bei der Abmischung in den Effektweg einzuschleifen - mit dem Ventilator ist das aber kein Problem.

Gruß,
Harald
 
Danke Euch, Harald, Ulrich & Helmut!

HelmutN":3rmx6q3h schrieb:
Es ist aber auch kein Drama, da das Orgelsignal seperat hinterm Ventilator in die Aufnahme reinläuft.
Gefühlstaster":3rmx6q3h schrieb:
Ich versteh nicht: Es ist doch egal ob es vorm oder hinterm Ventilator mit von den Mikros aufgenommen wird.
HelmutN":3rmx6q3h schrieb:
der Klang ist ja wohl unterschiedlich, ob vor oder hinter dem Ventilator. Da aber das Signal, das die Micros aufnehmen deutlich leiser sein wird, wie das Signal aus dem Ventilator, spielt es keine große Rolle.
Was ich nicht verstehe ist: Warum ist es weniger schlimm, wenn das Hammondsignal ohne (also vor) den (dem) Ventilator von den Mikros aufgenommen wird, als danach?
HelmutN":3rmx6q3h schrieb:
Gefühlstaster hat geschrieben:Da fällt mir grad ein: Wenn wir live aufnehmen (was wir tun werden), hat jeder von uns Kopfhörer oder gibts normale Monitore (Wie wirds normalerweise gemacht)? Normale Monitore würden ja auch die Gesangsmikros beschallen!


ja
Was meinsde mit "ja"? Das man normalerweise Kopfhörer benutzt?
Ulrich":3rmx6q3h schrieb:
ich halte nichts davon die Endstufenröhren zu entfernen denn

1. der Hallverstärker erhält kein Signal (also die Orgel ist ohne Hall). Der Hall ist für die M 100 typisch.
Ich bin mir grad nicht sicher, ob der Hall überhaupt zum "Tonband"-Ausgang rausgeht. Werd ich bei der näxten Probe mal rausfinden.
Ulrich":3rmx6q3h schrieb:
2. Über die Endstufenröhren fließt ständig ein Ruhestrom, auch über einen Vorwiderstand der zu einem Spannungsabfall verursacht. Nicht genügend Strom, nicht genügend Spannungsabfall. Die Vorstufenröhren, die Röhren für die Percussionserzeugeung usw. haben dann zu hohe Spannung. Das verfälscht bestimmt den Ton.

Ich empfehle anstelle der Lausprecher einen Lastwiderstand zu installieren, am Hauptverstärker als auch am Hallverstärker. Dann geht auch noch der Ventilator. Damit könnte man das Problem lösen aber ideal ist es auch nicht. Ein Lastwiderstand hat nicht das dynamische verhalten wie ein Lautsprecher.
...
Ab hier ist mein Technik-Latein am Ende. Da fehlt einiges an Vorwissen. :( Naja ich hab ja noch Zeit :mrgreen:
Mir scheint so schnell ist das auch nicht zu erklären, mir sagen fast alle der benutzten technischen Begriffe nichts. Wenn ich mich irre (wenns nicht so viel Vorwissen braucht) freu ich mich über eine Erklärung.
harald":3rmx6q3h schrieb:
warum so kompliziert ? - zeichne die M100 direkt und trocken (also ohne Ventilator und Hall) vom Line out auf und bearbeite die Spur hinterher beim Abmischen mit den Effekten.
Damit hast du dann auch noch die Möglichkeit nach Herzenslust mit den Effekten zu experimentieren bis es so klingt, wie du es dir wünschst, ohne jedesmal die Aufnahme wiederholen zu müssen.
So wird übrigens im Studio mit den meisten Spuren gearbeitet.
Dass eine Hammond oft schon über's Leslie gespielt aufgezeichnet wird, liegt daran, dass es nicht so einfach ist, ein Leslie bei der Abmischung in den Effektweg einzuschleifen - mit dem Ventilator ist das aber kein Problem.
Dadurch würden sich aber neue Problemstellungen ergeben:
  • Wir hören während dem Spielen nur die Orgel ohne Leslie >weniger Spielgefühl, auch, eigentlich gerade für die andern, die nochmals jünger als ich & unerfahrener, dadurch unsicherer sind, wenn was anders ist. Dieser Faktor ist auch nicht zu unterschätzen (wenn auch nicht sooOO bedeutend).
  • Die Leslie-Zerre ist ja dynamisch, wird also mit dem Schwellerpedal geregelt. Wenn ich ohne diese Zerre aufnehme, spiel ich anders, als wenn ich die Zerre höre. Z. B. gehe ich dann mit dem Schweller nicht genügend zurück, und wenn ich im Nachhinein die Zerre hinzufüge, merk ich dann, dass manche Stellen zu verzerrt sind. Und dann würde es schon kompliziert werden, das entsprechend zu bearbeiten: Ich müsste die Lautstärke des Signals an den entsprechenden Stellen zurücknehmen, undzwar so als wärs mit'm Schweller gemacht usw.
Da fällt mir folgende Frage ein: Was heißt denn das: "Einschleifen i.d. Effektweg"? In meinem Fall: Den Ventilator an den PC anschließen & "live", sprich während ich mir die Aufnahme anhöre, mit dem Ventilator "mitspielen"?


Viele Grüße von Thomas
 
also nochmals zur Live-Aufnahmesituation und den daraus resultierenden Dingen.

Ja ihr benutzt Kopfhörer, evtl. Monitore würden die Micros beschallen. Deine M100 beschallt also je nach Dämmung mehr oder weniger auch die Micros. D.h. hier wird ein leises Orgelsignal ohne Leslieeffekt aufgezeichnet. Gleichzeitig läuft das Orgelsignal aus dem Ventilator in die Aufnahme. Dieses Ventilatorsignal wird mit dem Übersprechsignal aus den Micros gemischt. Da aber das Ventilatorsignal deutlich stärker ist, gerät das andere Signal in den Hintergrund, also spielt es keine große Rolle. Ich wiederhole mich, jede Liveaufnahme ist mit solchem Übersprechen nahezu auf allen Kanälen behaftet.
Was mich wundert ist, dass die anderen (Gitarre, Drums) ohne "richtiges Material" auskommen, aber das ist eine andere Diskussion.

Das was Harald beschrieb, dass alle Effekte im Nachhinein dazu gemischt werden, das stimmt bei fast allen Effekten zu 100%. Die Situation bei den heutigen Digitalrecordings ist, sofern kein digitales Mischpult vorhanden ist, aber ein klein bisschen anders. Die oft verwendeten Interfaces (RME, Motu, Focusrite, Tascam, etc.) bieten keine Möglichkeit einen Hardwareeffekt, wie den Ventilator, einzuschleifen. Die DAW-Software (DAW=Digital Audio Workstation) bieten für die Software-Mischpulte (im Rechner) aber viele Effekte (EQ's, Filter, Hall, Delay, etc.) via Plug-In an, d.h. man benutzt diese Effekte genau so, als ob sie eingeschleift würden. Aber dies passiert in der SW ohne zusätzliche HW. Sofern die DAW z.B. die NI B4- oder die VB3-Plug Ins hätte, könnte das Orgelsignal auch im Nachhinein, durch den Leslieteil der B4/VB3 "gejagt" werden. Ich habe so etwas mal ausprobiert, allerdings in einer einfacheren Umgebung.
Mischpulte dagegen haben Effektwege, die es erlauben Effekte einzuschleifen (Send und Return). Zu analogen Zeiten war dies der übliche Weg.

Langer Rede kurzer Sinn, nimm das Signal hinter dem Ventilator auf, dann hast Du auch das Feeling in Bezug auf Leslie und Zerre.

Gruss Helmut
 
Hallo Helmut,

Ist zwar nicht mehr so wichtig, weil ich wahrscheinl. kapiert hast, was du meintest; aber um das Missverständnis zu klären:
Ich glaube du verstehst nicht ganz was ich nicht kapiert hab. Was du in deinem letzten Beitrag wiederholt hast, hatte ich bereits verstanden. Was mir nicht klar ist, ist dass du sagtest, dass das Übersprechen nicht schlimm sei, mit der Begründung, dass es vor dem Ventilator und seperat in die Aufnahme reinläuft. Und diese Begründung leuchtet mir nicht ein. Logisch wäre doch die Begründung, dass das vom Mikro aufgenommene Signal im Verhältnis sehr leise ist & deshalb nix ausmacht, was du dann auch so gesagt hast. Meintest du das? Also dass das reine Orgelsignal, weil es vor dem Ventilator, mit (etwas entfernten) Mikros & infolgedessen leiser aufgenommen wird nix ausmacht im Endeffekt?
Vllt. hab auch ich was falsch verstanden.

HelmutN":1fzja2si schrieb:
Was mich wundert ist, dass die anderen (Gitarre, Drums) ohne "richtiges Material" auskommen, aber das ist eine andere Diskussion.
Der Schlagzeuger würde auch lieber auf nem richtigem (nicht elektrischem) Schlagzeug spielen, aber ich glaube das Studio hat nicht entsprechende Ausrüstung oder der Hausleiter nicht genügend Motivation, für 60€ (mit Abmischen + Studiomensch) den entsprechenden Aufwand zu betreiben. Gitarrist: spielt nicht Akustikgitarre, & ist "gearmäßig" sowieso ziemlich unintressiert :redface: (ich verstehs auch nicht)

Gruß,
Thomas
 
Du hast das richtig verstanden.

Gruss Helmut
 
Danke nochmal, die Aufnahmen ham wir gestern gemacht.
Wir haben den die Instrumente zusammen und den Gesang zusätzlich aufgenommen.
HelmutN":1bgfx3wk schrieb:
Was mich wundert ist, dass die anderen (Gitarre, Drums) ohne "richtiges Material" auskommen
Was dann doch nicht so war: Das Schlagzeug blieb zwar elektronisch, aber ein Chinese-Becken wurde zusätzlich per Mikro abgenommen. Und der Gitarrist hat eine Combo verwendet, die auch per Mikro abgenommen wurde.
Aus Geldgründen hatten wir nur 10 Stunden für 7 Songs (+Intro) + Mischen. Dafür hatten wir einen professionellen Studiomenschen da (ein Jugendhaus hat das meiste bezahlt), der aber dann nur noch eine knappe Stunde fürs Mischen hatte, weil Aufbau, Aufbau & co den Großteil der Zeit beansprucht haben.
Die Hammond hätte ich an manchen Stellen lieber weniger verzerrt, aber notgedrungen musste ich vor den Ventilator zur Pegelerhöhung ein Gitarrenzerre-Pedal verwenden (das Ausgangssignal der M100 ist für den Ventilator, damit ich an entsprechenden Stellen mit ordentlich viel Drive spielen kann, zu niedrig). Ich hatte nix andres, nur das Pedal, das leider - auch wenn "Drive" ganz runtergedreht ist, zerrt. Naja was solls, ist unser 1. & letztes Album (Band löst sich auf) & auf jeden Fall ne gute Erfahrung...

Wenn das Album (unser 1. :) ) dann fertig ist (Booklet + Hülle müssen wir noch gestalten + drucken), werd ich nochmal schreiben, dann aber bei "Live on Stage, Band & Proben"

Bis dann,
Thomas
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben