Suche kleinen Kapodaster für besseres Akkordgreifen

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Kapodaster, welcher bestenfalls mit dem Hals perfekt abschließt, sodass Akkorde wie ein H7 oder H7 mit Fis auf der tiefen E Saite einfach zu greifen sind.
Ich komme bei solchen Akkorde einfach ständig mit meiner Greifhand gegen den Kapodaster, was extrem stört.
Ich setze den Kapodaster nämlich sehr nah an das Bundstäbchen für den bestmöglichsten Klang.

Den Bildern nach zu urteilen scheint der Shubb C1 so gut wie gar nicht über den Gitarrenhals hinauszuragen...gibt es sonst noch weitere Möglichkeiten oder passt dieser schon ganz gut?

Spiele eine Seagull Artist Mosaic mit 11-52er Saiten.


Grüße,
Gebirgskuchen
 
Quasi jeder, den ich kenne (ich auch), hat entweder genau diesen oder einen Kapo selber Bauform. Damit kann man auf jeden Fall nichts falsch machen, wenngleich sich dein Problem auch mit diesem Kapo nicht in Luft auflösen wird.
 
Schau dir mal noch diese an
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Ich komme bei solchen Akkorde einfach ständig mit meiner Greifhand gegen den Kapodaster, was extrem stört.
Um welchen Kapodaster geht es denn hier?
Den Bildern nach zu urteilen scheint der Shubb C1 so gut wie gar nicht über den Gitarrenhals hinauszuragen...
Der ist in der Tat sehr klein und unauffällig. Ich habe ihn auch. Sein Nachteil ist, dass er nicht wie manche der größeren Modelle mit einem Handgriff anzusetzen ist. Trotzdem komme ich gut damit klar und würde ihn, wenn es um kleine Baugröße geht, empfehlen.
Schau dir mal noch diese an
Von dem Dunlop möchte ich abraten. Es ist äußerst fummelig, den auf die richtige Zugstärke einzustellen - zu schwach, und es werden Saiten abgedämpft, zu stark, und die Gitarre ist verstimmt.
 
Ich nutze den Dunlop Trigger Capo Acoustic Curved N.
 
Vielleicht postest du mal ein Foto, auf dem man das Problem erkennt. Also Capo an der Gitarre und deine Hand, wie sie mit dem Ding ins Gehege kommt.
 
Ich nutzt den Dunlop auf flachen Griffbrettern, ansonsten den K&M hier, der nervt nicht und liegt schoen flach auf.
 

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Immer wieder interessant, was Fragen und Ratschläge anderer User bei einem im Kopf plötzlich für Überlegungen anregen:

Ich Dummkopf habe den Kapodaster einfach zu tief angesetzt, sodass das Endstück rausragte...muss ich aber gar nicht, ich kann ihn auch etwas höher anbringen.

Der Sound bleibt und ich kann problemlos greifen.

Das erste Bild zeigt den alten Zustand, das zweite den neuen.

Ich gehe mich erstmal schämen.😂
 

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auch von mir ein :great: für den
habe noch keinen kleineren oder weniger störenden Capo gefunden - insbesondere, wenn es um die tiefe E-Saite geht: Capo von unten her (also von der hohen E) montieren, dann schließt der Bügel an der tiefen E-Saite mit dem Griffbrettrand ab.
Also genau anders herum wie auf den Produktfotos von Shubb
C1-2-680x510.jpg

Bin ich eigentlich der Einzige, der den Capo von unten nach oben montiert? :unsure:
Ich habe kein einziges Foto im Netz gefunden, wo ein Shubb-Capo so angebracht ist, wie ich das mache.
 
Grund: Formatierung
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Ich Dummkopf habe den Kapodaster einfach zu tief angesetzt, sodass das Endstück rausragte...muss ich aber gar nicht, ich kann ihn auch etwas höher anbringen.

Aber in welcher Lage Capos am besten sitzen, hängt auch von der Form des Halsprofils und des Druck-Teils unter dem Capo ab. Dadurch ist die Lage oft vorgegeben an der er sicher sitzt ...

Aber unabhängig davon ... der Shubb ist der kleinste und am wenigsten störende den ich kenne, dazu in sehr guter Qualität. Ich habe keine anderen mehr, dafür haben inzwischen meine Hauptgitarren jeweils ihren eigenen Shubb ;)
 
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+1 für Shubb C1 und ich finde das Gute ist, man kann ihn so anbringen, wie es einem gefällt.
 

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