Summer Dance Project - Not The Right Way (Kritik wäre cool!)

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Ich habe mich jetzt mal an meinen ersten reinen Rocksong gewagt. Da ich das
immer schlecht raus hören kann, würde ich mich freuen, wenn mal jemand drüber
hören und checken könnte, ob alles harmonisch ist. Der Gesang ist wie so oft bei
mir stark ausbaufähig. Ansonsten freue ich mich über Kritik und
Verbesserungsvorschläge:

https://soundcloud.com/summerdanceproject/not-the-right-way
 
Eigenschaft
 
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Nach erstem Feedback sind auf jeden Fall Disharmonien im Song. Die muss ich ausbügeln.
 
Das mit den Disharmonien stimmt.
Den Gesang finde ich für einen Rocksong zu brav. Das hat nichts mit dem Gesangsvermögen, sondern eher mit der Art des Gesangs zu tun. Mehr Biss. Aggressiver, direkter.
 
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Danke, guter Hinweis. Tue ich mich im heimischen Wohnzimmer, dass als Aufnahmestudio dient, noch etwas schwer mit. Man will ja die Nachbarn nicht komplett vergraulen;-). Aber Du hast recht, da muss man wohl mehr aus der Reserve kommen. Ich habe mal versucht, die Disharmonien auszubügeln.

https://soundcloud.com/summerdanceproject/not-the-right-way-20
 
Aggressiv und bissig kommt zwar oft mit höherer Lautstärke einher, muss aber nicht. Du kannst sogar so flüstern, dass es der gemeinten Person die Nackenhaare hochstellt.
Alternative wäre ein Gesangseffekt, dass die Stimme wie durch ein Megaphon gesungen oder gesprochen erscheint.

Die Disharmonien sind etwas weniger, aber wenn es nicht daran liegt, dass die Gitarre nicht gestimmt ist, liegt es an den Tönen, die die Solo-Gitarre spielt.

Vielleicht liegt es auch daran, dass alles, was nicht brav klingt, über die E-Gitarre reingebracht wird. Versuch mal, die Akkorde nicht mit dem keyboard einzuspielen, sondern auch mit Gitarre und stell den sound auf etwas verzerrt - aber nicht so viel wie bei der Solo-Gitarre.

Wäre, was mir noch so einfällt bei dem song. Wenn ich den covern würde, würde das nicht in Richtung Rock, sondern eher in Richtung Pop gehen. Für einen Rock-Song hätte der mir zu wenig treibende Kraft.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Die Idee habe ich gleich mal ausprobiert und meinen Song als Popsong gecovert;-)
So fehlt allerdings ein bisschen Gitarrendruck und vielleicht ein bisschen Abwechslung müsste auch noch rein, weiss noch nicht was man da noch machen könnte....Und der Gesang passt zum eher soften Keyboard vielleicht nicht so gut?

Dreambellmix 1.1 (Lautstärken etwas geändert)
https://soundcloud.com/summerdanceproject/not-the-right-dreambell-mix-1
 
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Klingt wesentlich stimmer, finde ich.

Ist da schon ein Bass drauf? Einfach 8tel auf den Grundtönen dürfte reichen fürs erste. Eine verzerrte Gitarre, die das unterstützt und ab und zu Akzente setzt oder mal einen Akkord stehen läßt, könnte auch passen. Bass ins Fundament, Gitarre eher im Hintergrund.

Dieser Xyllophon-ähnliche Klang gefällt mir gut.
Beim Gesang könnte ab und zu mal was Gedoppeltes ganz gut kommen und für Abwechslung sorgen. Bei That´s not the right way beispielsweise, entweder gedoppelt oder eine Gesangsstimme zeitlich versetzt hinterher geschoben.

Wird.

x-Riff
 
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Klingt wesentlich stimmer, finde ich.

Ist da schon ein Bass drauf? Einfach 8tel auf den Grundtönen dürfte reichen fürs erste. Eine verzerrte Gitarre, die das unterstützt und ab und zu Akzente setzt oder mal einen Akkord stehen läßt, könnte auch passen. Bass ins Fundament, Gitarre eher im Hintergrund.

Dieser Xyllophon-ähnliche Klang gefällt mir gut.
Beim Gesang könnte ab und zu mal was Gedoppeltes ganz gut kommen und für Abwechslung sorgen. Bei That´s not the right way beispielsweise, entweder gedoppelt oder eine Gesangsstimme zeitlich versetzt hinterher geschoben.

Wird.

x-Riff


Danke für die Tipps. Das ist hilfreich. Ein Bass ist schon drunter. Vielleicht zu leise?
Wie meinst du das mit der verzerrten Gitarre genau, Welche Noten würde die spielen, auch die von der Melodie? Ich habe mal einen Akkord gebaut, der verzerrt allein ganz gut klang, aber im Lied irgendwie nicht passte. Wo kann man sowas hinstellen?
Die Vocals sind komplett gedoppelt L,C,R. Ich habe L+R auf 30 Prozent gepannt, C Mittig. Und habe jetzt mal bei Thats the right way zeitlich versetzt Backing hinter gesetzt mit L+R 60 Prozent Panning.
 
Danke für die Tipps. Das ist hilfreich. Ein Bass ist schon drunter. Vielleicht zu leise?
Kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich das über die Brüllwürfel von einem notebook höre und da kann es schon sein, dass ich einen Bass, der ja meistens kaum zu hören ist, gar nicht höre.
Ich persönlich höre den Bass halt ganz gerne ...

Wie meinst du das mit der verzerrten Gitarre genau, Welche Noten würde die spielen, auch die von der Melodie? Ich habe mal einen Akkord gebaut, der verzerrt allein ganz gut klang, aber im Lied irgendwie nicht passte.
Welche Akkorde spielt denn das keyboard?
Für die Gitarre würde ich powerchords nehmen (also zwei Saiten, ohne Terz, nur Grundton und Quinte) und das verzerrt, aber dann die Saiten dämpfen. Dann müßte das passen.

Geht einfach nur darum, dass Du entweder grundsätzlich ein bißchen mehr Dampf im Hintergrund hast oder die Grundakkorde unterstützt.
Bei der Gitarre kannst Du halt die Töne länger schwingen lassen als bei einem keyboard. Versuch also, bei jedem Akkordwechsel die Gitarre einmal gut anzuspielen und dann ausklingen zu lassen.
Könnte hinhauen.

Und habe jetzt mal bei Thats the right way zeitlich versetzt Backing hinter gesetzt mit L+R 60 Prozent Panning.
Und wie klingt´s?

x-Riff
 
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So die neue Version ist ein bisschen voran geschritten:
-habe jetzt einfach a,cis,e als Akkord genommen (passend zu A-Dur) und den ein bischen verzerrt und dann im Hintergrund laufen immer zu den Akkordwechseln. Im Intro, Outro und beim Chorus
-Habe im Chorus den Gesang teils zeitversetzt hinterher geschoben
-Zusätzlich zu dem Xylophon-Dreambell-Keyboard habe ich jetzt doch noch mal eine Gitarre die Melodie vom Keyboard spielen lassen. Hab allerdings immer den Eindruck, dass da noch etwas sschief klingt nach dem Ändern am Anfang der Gitarrenmelodie, deshalb recht leise gestellt.
-Dem Schlagzeug gönne ich ab und zu mal ne Pause.

Überlege jetzt noch ob ich auf den Instrumentalstrecken noch Schnipsel vom Background Gesang einstreue, weiss aber nicht ob das passt?!

https://soundcloud.com/summerdanceproject/not-the-right-way
 
Klingt für mich immer stimmiger ... bist auf nem guten Weg.
Hab allerdings immer den Eindruck, dass da noch etwas sschief klingt nach dem Ändern am Anfang der Gitarrenmelodie, deshalb recht leise gestellt.
Da lohnt sich reinzugehen. Das ist ja nicht zufällig, dass sich das reibt ... Entweder ausprobieren bis es paßt (die Töne, die sich reiben müßtest Du eigentlich raushören können - zur Not spielst Du es so langsam, bis Du es deutlich hörst) oder Du schreibst Dir zu den jeweiligen Akkorden die passenden Töne raus und schaust, welche Du spielst, die aber nicht da reingehören ... jeweilige Pentas wären auch ein Weg. Kann auch sein, dass Du einen Ton zu lange hälst - als Durchgangston ist mancher geeignet, aber nicht, um stehenzubleiben ...

Ne Variante, da noch mehr Abwechslung reinzubringen, wäre im Refrain bei den drums auf viertel oder achtel zu gehen, was die Hihat angeht. Oder ein Wechsel von der Hihat zum Becken. Beides wird gerne genommen.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Danke x-Riff! Auf der Melodie Gitarre ware der gleiche Hall und Nachklang drauf wie auf dem Akkord-Riff. Das habe ich geändert. Und das panning der Instrumente verfeinert. Vocals Mittig, Backing auf 66 Prozent, Keys 33 Rechts, Gitarre 33 Links. Und die Akkordriffs unter den Vocals etwas leiser gestellt. Die gute Idee mit den Drums muss ich später noch mal bearbeiten....


https://soundcloud.com/summerdanceproject/not-the-right-way-22
 
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Wird doch!

Klingt runder jetzt - da haben sich wirklich ein paar Töne gerieben ...

Benutzt Du eigentlich was zur Orientierung für Deine Gesangsstimme?
Wenn nicht, dann kannst Du die Gesangslinie mit einem Melodie-Instrument auf eine Spur aufspielen und Dich beim Gesang daran orientieren. Manche Leute kommen damit super klar, für andere ist das nicht so der Bringer. Könntest Du auf jeden Fall mal ausprobieren, falls Du das noch nicht machst.
Je nach Instrument und Stimmung kann man diese Spur nach dem Aufnehmen vom Gesang stumm stelle oder zur Unterstützung noch leicht mitlaufen lassen. Nimm diese "Instrumental-Gesangslinie" aber ohne große Effekte auf: wichtig ist, dass Du Dich gut daran orientieren kannst, die Tonhöhen also klar raushörst.

Bin mal gespannt, ob das mit den drums im Refrain was bringt.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Eher den letzten beat nehmen.
Das hat durchgehende Viertel auf dem Ride, was schon mal gut ist. Die doppelte Anzahl wären dann Achtel, was Du auch mal ausprobieren könntest.

Mit dem Crash vorsichtig sein, zu oft und zu durchgängig benutzt wirkt leicht penetrant.
Ich würde das Crash nur zur Unterstützung der Akkordwechsel nehmen oder sogar seltener.

Lass auch mal die HiHat ganz raus. Dann wird der Wechsel klarer. Wenn Du eher das durchgehende betonen willst, nimm sie wieder dazu.

Versuch auch mal, im Refrain (also that´s not the right way), die kick durchlaufen zu lassen - ruhig auf die 1 und 3 oder durchgehende Viertel - bis zur Pause. Dann gibt´s da auch noch mal eine Dynamiksteigerung.

Wir sind songtechnisch gesehen hier schon im Bereich der Wirkungssteigerung: Also: der song an sich steht, der Text auch, die Struktur und Melodie auch. Jetzt geht es darum, die Wirkung gezielt zu steigern: Dynamik und Abwechslung reinzubringen. Dynamik durch Verstärken und Weglassen von Instrumenten und/oder Lautstärke, Abwechslung durch unterschiedliche Ausgestaltung der einzelnen Teile.

Da kannst Du ruhig ein bißchen experimentieren. Gerade das Schlagzeug bietet die Möglichkeiten, einzelne parts unterscheidbar zu machen, kleine Variationen einzubauen, beats durch Einsatz von Becken hervorzuheben und insgesamt eher in Richtung power oder in Richtung Entspannung zu gehen.

Das sind so grundsätzliche Sachen, die Du eigentlich bei jedem song brauchst. Deswegen ist auch jeder song geeignet, um in die Feinjustierung zu gehen und sich ein paar Ticks und Kniffe anzueignen.
Die Wirkung entdeckt man am besten selbst, indem man einfach mal Dinge ausprobiert.

Was Du mal grundsätzlich ausprobieren kannst ist erstens ein Schellenring (müßtest Du mal gucken, ob Du das im Angebot hast - zur Not geht auch "pedal hihat") - das ist eher zum Betonen von durchgehenden Sachen und bringt auch mehr Höhen rein.
Zweitens (da müßtest Du auch suchen, müßte aber eigentlich zur Auswahl stehen) ein "handclap" (also Händeklatschen) - das nimmt man gerne, um bei Parts (gerne im Refrain) die snare ein bißchen zu unterstützen und fetter zu machen.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Danke x-Riff! Der Refrain klingt mit den Schlagzeugänderungen nun wirklich fett (Kick läuft im Refrain durch, crash nur noch am Anfang, Ride im Refrain erhöht auf 1/8, clap auf der snare) Habe auch noch mal das doppelte Dreambell-Keayboard auf nur noch eins runter reduziert (Das war ursprünglich eine gedoppelte Gitarre L+R). Mir kommt es jetzt nur so vor, als wenn der Song ausserhalb des Refrains nur so hinplätschert wie ein belangloser weichgespülter Popsong, während der Refrain ordentlich Druck macht. Da muss in die restlichen Teile auch mehr Druck rein. Doch die alte Gitarre noch mal raus holen aus der Rockversion? Oder doch Vocals anstatt der Instrumentalstellen ( Dafür müsste man noch mehr Songtext haben, argh)?!


https://soundcloud.com/summerdanceproject/not-the-right-way-25


PS: Den Trick mit der Melodie drunter legen beim Singen, den habe ich auch schon für mich entdeckt. Bin ja blutiger Gesangsanfänger. Da ist das Lebensnotwendig, auch weil ich mir die Melodie nicht merken kann.
 
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Okay - das ist doch schon mal ein prima Resultat!

Mir kommt es jetzt nur so vor, als wenn der Song ausserhalb des Refrains nur so hinplätschert wie ein belangloser weichgespülter Popsong, während der Refrain ordentlich Druck macht.
Tja - ich sach mal so: Es ist immer wieder erstaunlich, wie ein song sich verändert, auch wenn man nur einen part verändert ... Jeder song ist irgendwie ein Mobilee - die verschiedenen Teile hängen halt zusammen und stehen in Beziehung zueinander - eine Änderung in einem Teil wirkt sich auf das Gesamte aus.
Da muss in die restlichen Teile auch mehr Druck rein.
Das ist nicht unbedingt die ultimative Folgerung.
Es ist eine Möglichkeit unter vielen.

Eine andere besteht darin, den song erst mal ruhen zu lassen und sich ihn in einem gewissen Abstand noch mal anzuhören.

Vielleicht trifft ja auch die Mischung aus fluffigem Pop in den Strophen und Rock im Refrain den song und seine Aussage ganz gut?

Auf jeden Fall ist es gut, nach einer Phase des Rumbastelns auch mal wieder Abstand zu gewinnen.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen drin, schraubt hier und da und steigert sich immer mehr rein - um dann eine Weile später festzustellen, dass man sich irgendwie verstiegen hat ...
Oder doch Vocals anstatt der Instrumentalstellen ( Dafür müsste man noch mehr Songtext haben, argh)?!
Also drei Minuten ist nicht wenig für einen normalen radiokompatiblen song.
Und für das Material, was Du hast - sowohl musikalisch als auch textlich - trägt der meiner Meinung nach auch nicht sonderlich länger.
Man könnte den imho sogar noch kürzen ohne dass was Wesentliches wegfiele: Die parts müssen nicht alle in ganzer Länge wiederholt werden - der Aufbau ist eh recht berechenbar. Du hast mehr oder weniger eine Akkordfolge, dann Strophe und Refrain und jeweils dazwischen einen Instrumentalteil.
Der ganze song kann auch durchaus etwas knapper und knackiger einherkommen. Manchmal ist weniger mehr.
Vielleicht kommt daher auch der Eindruck, dass er in den Strophen etwas plätscherndes und einlullendes hat ...

Ich denke, es ist auch Zeit, sich zu fragen, was Du mit dem, was Du jetzt hast, machen willst.
Das ist schon gut für ein Demotape eines songs im Sinne von: Wenn ich mal ne Band habe oder mal richtig homerecording mache und meine skills entwickle, dann mache ich den song fertig.
Dann ist das, was Du hast, einge gute Skizze von einem song. Das ist auch schon mal was. Sogar ne ganze Menge.

Wenn Du von den jetzigen Umsetzungsmöglichkeiten (Einsatz von Instrumenten, Beherrschbarkeit der Instrumente, Kompetenzen im songwriting) her schon ziemlich am Ende der Fahnenstange bist, dann ist die Frage, womit Du den song denn jetzt noch wesentlich weiter entwickeln kannst?

Möglicherweise hast Du ja auch noch andere Ideen auf Lager und möchtest eher mehr Skizzen und Demos machen als an den Feinheiten rumzuschrauben?

Wenn nicht, dann kannst Du natürlich auch hingehen und an dem song weiter basteln und Deine skills daran weiter entwickeln.
Spricht auch nichts gegen - außer vielleicht, dass Du ein paar Ideen gar nicht so umsetzen kannst, wie Du das vielleicht möchtest.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Danke erst mal fürs viele unterstützen x-Riff. Ich weiss nicht ob ich den Song je wirklich komplett rund bekomme. Ich denke, auch weil ich am Anfang mit den Tonleitern durcheinander gekommen bin. Das kann man im Nachhinein nicht mehr ausbügeln. Das ist eine gute Frage, was man machen will. Einen perfekten Song schreiben vielleicht. Vielleicht auch irgendwann mal die eigenen Songs wirklich mit einer Live Band umsetzen. Aber natürlich auch weiter Musik machen lernen, das Programm FL Studio mit seinen Funktionen weiter kennen lernen. Ich kenne glaube ich bisher nur einen kleinen Bruchteil der Funktionen. Das wären vielleicht Ziele;-) Beschäftige mich ja auch erst etwa ein Jahr mit dem Musikmachen. Irgendwo habe ich mal gelesen, man braucht etwa 8 Jahre, um einigermassen das machen zu können, was man will. Aber in erster Linie macht es ja unglaulich viel Spass an einem Song herum zu schrauben.

Das ist jetzt erst mal der letzte Stand des Songs:

https://soundcloud.com/summerdanceproject/not-the-right-way-30

Werde die nächsten Tage vermutlich erst mal nicht weiter kommen, da ein Umzug ansteht.
 
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Hi,

Hier ein paar Ideen:
* Der Song wirkt wie ein recht bunter Stilmix :great: Der Gesang klingt für mich mehr nach Industrial wie Rock.
* Im Hintergrund spielt ein Synthie(?). der klingt wirklich fies. Gleich am Anfang, dann ist er kurz leise und kommt dann für den Rest des Songs wieder.
* Der Mix, aber vor allem die Drums sind in den oberen Mitten (bei 3-5k) recht spitz und klingen damit sehr neutral und.... nüchtern, an manchen stellen leider auch aufdringlich. Ich könnte mir vorstellen, dass das u.a. auch mit deiner Abhörsituation zu tun hat.
* Bei den Streichern würde ich mir etwas mehr Saft wünschen, beispielsweise wie hier oder hier.

So Far...
Laguna
 
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