Surfen im Winter? Ja! Es geht...!

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Cowabunga...! (oder so ähnlich...) :rolleyes:

https://soundcloud.com/jaybee1979/soulagent79-chemtrail-surfing
 
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Was möchtest Du mir damit sagen? Es gibt hunderte, wenn nicht tausende solcher Instrumentals aus den 60ern.
 
:great:
 
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Ich wollte damit sagen, dass mich dein Instrumental doch sehr stark an eben Surf Rider erinnert. Sollte jetzt aber nicht als Kritik aufgerfasst werden. Das es sicher etliche Stücke gibt, die so ähnlich klingen ist naheliegend. Das liegt sicher in der Natur des Stils. Ist bei Reggea ja nicht anders.
Das ich gerade den Link gepostet habe, spricht eigentlich viel mehr dafür, dass ich keine Ahnung davon habe, als irgendetwas anderes. Denn jeder Idiot kennt Surf Rider aus Pulp Fiction. Von daher solltest du mein Posting nicht allzu ernst nehmen. Ich kenne mich bei der Surf Musik eigentlich gar nicht aus. Finde sie aber dennoch ganz gut.
 
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Naja, die Akkordfolge ist halt Standard für die Mucke dieser Zeit. Surf lässt sich kaum noch neu erfinden. :nix:
Mir gefällt es gut...
Aber:
Etwas mehr Reverb hätte es imho sein können. Also etwas "nasser". Dafür würde ich evtl. auf das Tremolo verzichten, um dem Ganzen nicht die Dynamik zu nehmen.
Dann vielleicht das ein oder andere Vibrato (leichte Divebombs) und ganz typisch natürlich die "runtergeslideten" 32stel auf den Basssaiten von der Oktave zum Grundton hier und da. Weißt du, was ich meine?
 
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Schönes Ding.
Aber die Länge eines Stücks sollte nicht durch Dopplung, sondern lieber durch Abwechslung entstehen.
 
Mir gefällt es gut...
Aber:
Etwas mehr Reverb hätte es imho sein können. Also etwas "nasser". Dafür würde ich evtl. auf das Tremolo verzichten, um dem Ganzen nicht die Dynamik zu nehmen.

Danke für das Lob. Ja, ich weiß was Du meinst. Ursprünglich war es auch "nasser", das ist dann leider im Mix ein wenig untergegangen. Hatte den Reverb-Tank schon auf 10 bei der Aufnahme.

Das mit dem Tremolo habe ich mir gemerkt, hätte es vielleicht nicht auf allen Gitarrenspuren lassen sollen.
Der Kompressor drückt es ja sowieso fast wieder alles auf ein Level am Ende.

Mit dem Runtersliden bzw den 32stel meinst Du dieses Dick Dale typische "Rattern" an den Saiten a la "Misirlou"?

Mal sehen, das Instrumental kam ganz gut an bis jetzt. Eventuell mache ich noch ein zweites.
Eingespielt habe ich es übrigens auf einer Mexico Standard Strat mit Tex Mex PUs, über meinen 90er Jahre Fender Roc Pro 700 Hybrid Amp - also gar nicht mal sooo vintage typisch. Klingt aber ganz authentisch dafür, wie ich finde.
Der Federhall ist echt.
Mit dem Delay werde ich auch noch experimentieren. So ein Ping-Pong Effekt würde vielleicht auch gut passen. Mal sehen.


@tobish Ich habe als Abwechslung ja das ruhige Intro sowie die beiden rhythmischen Breaks, mit den stehenden Akkorden und der abgehakt gezupften Melodie, eingebaut.
Habe erst überlegt noch eine zweite Melodie, eine Art Middle-Eight zu schreiben- eventuell in Dur. Aber dadurch wirkte das Stück irgendwie überladen, deshalb habe ich es gelassen.
Hör Dir mal "Wipe Out" von den Surfaris oder "Misirlou" von Dick Dale an. Da ist im Prinzip ja auch kaum Abwechslung drin. Die Surf Instrumentals sind alle recht primitiv, schnell und kurz. Von daher passt es schon, wie ich finde.
Aber trotzdem, danke für den Hinweis.

@nihil21 Nichts für ungut. :) Mit Deiner Jazzmaster hast Du aber eine waschechte Surfgitarre am Start. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja weiß ich. Jazzmaster werden aber nicht ausschließlich in der Surf Musik eingesetzt. Es gibt da zahlreiche Beispiele die das Beweisen.
 
Mit dem Runtersliden bzw den 32stel meinst Du dieses Dick Dale typische "Rattern" an den Saiten a la "Misirlou"?
:great:

Fender Roc Pro 700
Geiles Teil! Ich hatte mal den 1000er Combo davon und mußte ihn aus Geldnot verkaufen. Das bereue ich heute noch. Einer der wenigen Transen/Hybrids, die wirklich vor einer Röhre nicht zurückstehen müssen.
 
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Ich wollte nur sagen, dass sich von ca. 1:30 bis 2:00 das Gespielte - meiner Meinung nach - etwas mehr abheben sollte. Es klingt mir einfach nicht "distinguiert" genug, wobei das Ende dann wieder sehr schön gelöst ist. ;)
 
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Video ist auch fertig...


Vielleicht werde ich das nächste Instrumental ganz in mono abmischen - so wie es die klassischen Vorbilder ja auch meistens sind.
Ist dann natürlich eine Herausforderung, die Spuren quasi in der Mitte übereinander zu "stapeln", anstatt sie nach links und rechts zu verteilen, wie bei stereo.
Aber gutes Mono geht richtig nach vorne, gerade bei so einfachen Songs, wenn's "knallen" muss.
 
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