
Silberfuchs
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen!
Nachdem die Kritik zu meinen ersten drei Texten doch überraschend positiv ausgefallen ist, würde ich nun gerne was zum vierten Text hören.
Mich würde zudem Interessieren welches gefühl der Text bei euch vermittelt und ob ihr mir sagen könnt an welche Person dieser Text wohl gerichtet ist (Ich frage das weil einige meiner Leser nicht mal die geringste Ahnung hatten).
Nachdem die Kritik zu meinen ersten drei Texten doch überraschend positiv ausgefallen ist, würde ich nun gerne was zum vierten Text hören.
Mich würde zudem Interessieren welches gefühl der Text bei euch vermittelt und ob ihr mir sagen könnt an welche Person dieser Text wohl gerichtet ist (Ich frage das weil einige meiner Leser nicht mal die geringste Ahnung hatten).
04. Bastards Hass
Zug um Zug
atme ich ihn ein.
Den Tag meiner Rache,
endlich ist sie mein.
Jahrelang, hast du
mich vor dir selbst verleugnet.
Hast du wirklich geglaubt,
ich würde dir danken,
dass du mir das Leben gabst
und dann bist gegangen?
Viel versinkt
im Ozean der Zeit.
Doch nur mein Hass auf dich ist das Schiff,
dass ewig treibt.
So werde ich es sein, der dich
in die Tiefen zieht.
In mir lodert Wut
die nicht vergibt.
Jeder deiner Atemzüge
treibt dich weiter in dein Grab,
während ich mit jedem Tag
meinen Schatten über dich ausbreite.
Nur am Ende deines Lebens
kreuzen erneut sich unsr'e Wege.
Du bist als falscher Mensch zur falschen Zeit am Falschen Ort,
und was ich dann dort ausübe ist weit mehr als nur dein Mord!
Viel versinkt
im Ozean der Zeit.
Doch nur mein Hass auf dich ist das Schiff,
dass ewig treibt.
Mein Herz gleicht einer Mondlandschaft.
Eine Gläserne Welt, die in
tausendScherben zerspringt.
Du gabst mir das Leben,
nun werd ich mir deines nehmen.
Ich bin der Dolch der dich heimtückisch meuchelt,
Das Gift durch das du dahinwelkst,
Der Blitz der dich erschlägt,
Der Alptraum der dich quält,
Die Pest die dich befällt,
die Strafe für die du büßt, <- Ich war mir nicht sicher, müsste es nicht die Strafe die du büßt heissen?
das Beil in deinem Nacken und
der Henker der dich Richtet.
Viel versinkt
im Ozean der Zeit.
Doch nur mein Hass auf dich ist das Schiff,
dass ewig treibt.
Mein Herz gleicht einer Mondlandschaft.
Eine Gläserne Welt, die in
tausendScherben zerspringt.
So vieles nahm ich von dir hin,
du machtest mich zu dem Bastard,
der ich heute bin!
Zug um Zug
atme ich ihn ein.
Den Tag meiner Rache,
endlich ist sie mein.
Jahrelang, hast du
mich vor dir selbst verleugnet.
Hast du wirklich geglaubt,
ich würde dir danken,
dass du mir das Leben gabst
und dann bist gegangen?
Viel versinkt
im Ozean der Zeit.
Doch nur mein Hass auf dich ist das Schiff,
dass ewig treibt.
So werde ich es sein, der dich
in die Tiefen zieht.
In mir lodert Wut
die nicht vergibt.
Jeder deiner Atemzüge
treibt dich weiter in dein Grab,
während ich mit jedem Tag
meinen Schatten über dich ausbreite.
Nur am Ende deines Lebens
kreuzen erneut sich unsr'e Wege.
Du bist als falscher Mensch zur falschen Zeit am Falschen Ort,
und was ich dann dort ausübe ist weit mehr als nur dein Mord!
Viel versinkt
im Ozean der Zeit.
Doch nur mein Hass auf dich ist das Schiff,
dass ewig treibt.
Mein Herz gleicht einer Mondlandschaft.
Eine Gläserne Welt, die in
tausendScherben zerspringt.
Du gabst mir das Leben,
nun werd ich mir deines nehmen.
Ich bin der Dolch der dich heimtückisch meuchelt,
Das Gift durch das du dahinwelkst,
Der Blitz der dich erschlägt,
Der Alptraum der dich quält,
Die Pest die dich befällt,
die Strafe für die du büßt, <- Ich war mir nicht sicher, müsste es nicht die Strafe die du büßt heissen?
das Beil in deinem Nacken und
der Henker der dich Richtet.
Viel versinkt
im Ozean der Zeit.
Doch nur mein Hass auf dich ist das Schiff,
dass ewig treibt.
Mein Herz gleicht einer Mondlandschaft.
Eine Gläserne Welt, die in
tausendScherben zerspringt.
So vieles nahm ich von dir hin,
du machtest mich zu dem Bastard,
der ich heute bin!
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