Tapping

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Also es ist so ich hab auf meiner E-Gitarre 012-054 Saiten drauf und ja ist ja klar es ist schwerer zu spielen (Bendings usw.) und ich hab jetzt angefangen zu Tapen und gemerkt mit den dickeren Saiten ist das kaum möglich (... das es toll klingt).

Mit dünnen gehts aber hab ich gemerkt (Gitarrenshop :D)

Meine Frage lautet:

Wie kann ich besser auf den dickeren Saiten tappen das es auch schön klingt?

Muss ich einfach draufdrücken wie ein Hornochse?


Danke Fürs Antworten,
 
Eigenschaft
 
....also weis nicht wo dein problem oder meins liegt aber mir gehts genau umgedreht :D
 
Ist denk ich mal Einstellungssache (nicht auf der Gitarre, sondern von dir aus)... Tappingläufe spiele ich meistens auf Strattypen, da hab ich 0.09er Saiten drauf.
 
hi:)

draufdrücken wie ein hornochse bringt sowieso nichts...außer blut auf dem griffbrett xD
mit der greifhand musst du auf die saite tappen und dann den tappingfinger quasi von der seite "ziehn" am besten richtung boden und tapping verlangt auf dauereinsatz viel konzentration, damit die töne klar und im rhytmus intoniert werden.

12er saiten sollten es dir noch nicht allzu schwer machen, da sind noch dickere sätze wirklich schon problematischer, weil man halt auch mehr kraft braucht^^

also wie schon hier erwähnt wurde...üben und einfach spielen, spielen, spielen :D

gruß:great:
 
Wenn der Bewegungsablauf erstmal verinnerlich ist und alle Bewegungen flüssig und sicher ablaufen, ist kaum Kraftaufwand nötig. Gilt für alle Techniken, ebenso wie für alle Techniken gilt, dass der beliebteste Fehler zuviel Kraftaufwand ist.
Grad wenns auf die Geschwindigkeit geht, wird oft dazu geneigt, fehlende Sicherheit durch schnelle, kräftige und dadurch auch recht unkontrollierte Bewegungen auszugleichen - allerdings vergeblich ;)
 
Wenn es knacken darf, einfach die Plektrumkante verwenden. Das fällt in die Kategorie Arbeitserleichterung.
Sonst kannst Du einfach nur weitermachen, bis die Hornhaut dick genug ist.
 
Wenn der Bewegungsablauf erstmal verinnerlich ist und alle Bewegungen flüssig und sicher ablaufen, ist kaum Kraftaufwand nötig. Gilt für alle Techniken, ebenso wie für alle Techniken gilt, dass der beliebteste Fehler zuviel Kraftaufwand ist.
Grad wenns auf die Geschwindigkeit geht, wird oft dazu geneigt, fehlende Sicherheit durch schnelle, kräftige und dadurch auch recht unkontrollierte Bewegungen auszugleichen - allerdings vergeblich ;)

gitarrespiel ist technisch, wie vieles andere auch, mit lockerheit verbunden, aber bei nem extrem dicken saitensatz für tiefe stimmungen muss man gezwungen schon mal etwas "zulangen" ich wollte ja nicht ausdrücken dass er nun die finger ins griffbrett bohren muss:D
 

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