[TdM 09/2015] Gurlitt Thema und Variationen

  • Ersteller GrafZahl2
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in diesem Thread geht es auch nicht ums "unkomplizierte Musizieren", sondern darum, wie genau ein Stück (das ursprünglich nicht für diatonische gedacht war) auf einem diatonischen Instrument realisiert werden kann

das hörbare Resultat dieser Bemühungen sollte aber doch schon zeigen,ob es sich lohnt diesen Nippel durch so eine enge Lasche zu ziehen....

mit Gruß Bluesy
 
ob es sich (für ihn) lohnt, muss jeder selbst für sich entscheiden. Und hier in diesem Thread hat es sich (in meinen Augen) durchaus gelohnt. Den klanglichen Aspekt mal ganz außen vor gelassen - auf jeden Fall als "akademisches Tutorial", wie in so einem Fall vorgegangen werden kann.
Und auch klanglich finde ich es nicht so schwerfällig und unbeholfen wie Du es darstellst. Gewichtig, ja. Schwerer als eine locker perlende Klavier-Interpretation, ja. Aber das liegt m.E. auch an der unterschiedlichen Klangerzeugung von Klavier und Akkordeon. Vergleiche die diatonisch eingespielten Hörbeispiele dieses Threads mal mit den chromatisch eingespielten: ich denke, bei beiden Arten Akkordeons macht der Spieler mehr aus als die Art des Instruments ...
 
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Das ist halt nicht mehr ein fröhliches Drauflosspielen einer lustigen Melodie, sondern das notengerechte Umsetzen dieses Stücks in eine auf einem speziellen Instrument spielbare Version.

Angeregt durch den Beitrag von bluesy geht mir das auch schon den ganzen Morgen durch den Kopf, was es denn ist, was mich an dem Beitrag von Moricasso irritiert... So ganz bin ich mir noch nicht schlüssig...


Zunächst mal sind wir hier im Thema des Monats Faden für das Gurlit Thema. Das Thema ist von der Vorlage ein langsameres getragenes Stück, das in der Origonalversion von seinen sanften , weichen Übergängen lebt, die anklingen und sanft ausklingen und nahtlos übergehen.

- da gibt es nun ja mehrere Fassungen hier in diesem Stil zu hören. Und es gibt auch welche, die das Stück aufgreifen und ganz anders interpretieren. Was man draus macht, ist jedem selbst überlassen, je nach persönlicher Intention udn Sichtweise. Und das Ergebniss der Verschiedenen Versionen macht diese Thema des Monats Fäden ja auch erst richtig interessant.

Dazu kommt dann natürlich spezifische Eigenheiten der Instrumente mit zum Tragen, auf denen das Stück dann gespielt wird. Und wenn man die dann geschickt ausnützt, dann bekommt das Stück erst seine richtig Würze in der jeweiligen speziellen Fassung.



Und so kann man das Stück auch auf einer Steirischen spielen oder auf einer Club und das kann dann ein richtig spannendes Ergebniss ergeben. Wenn man das geschickt angeht, kann man die Stärken er Steirischen richtig gut einbauen und dem Stück eine ganz eigene Note abgewinnen und was ganz individuelles gestalten.

Mit einer Steirischen kann man auch sanfte Übergänge und lang ausklingende Tonfolgen spielen - selbst mitsamt Luftholen, ohne den Ton zu unterbrechen. Ist aber wohl, soweit ich das gesehen habe nicht ganz einfach. Das Ergebniss ist aber dann trotzdem nichit so sanft und weich, wie auf einen anderen (großen) Akkordeon. Das leigt an der Bauform, an der Balggröße, an der(geringen) Masse etc. Es klingt einfach anders. - meist klingt es trotz allem unruhig, was ja nicht wundert, denn die Instrumente sind ja für lebendige quirlige Musik in Verwendung - da haben die ihre ganz große Stärke.



Wie ich das Gurlit Stück auf der Steirischen oder auf der Club spielen würde - ganz ehrlich - keine Ahnung! Denn ich kann diese Instrumente nicht spielen, aber ich hätte sicher nicht versucht, diese lange ausklingenden getragenen Tonfolgen zu imitieren. Ich hätte sehr viel eher das Stück frei auf das instrment übertragen und mehr Leben reingebracht und vielleicht etwas ruppiger und zappeliger aufgemischt. Das entspricht nach meinem Empfinden eher dem Wesen der Club und steirischen Instrumente.

Vermutlich ist es das, an was ich mich störe, bei dem Beispiel von Moricasso. Ich habe den Eindruck, dass versucht wird, einen speziellen Charakterzug des Stücks auf einem Instrument zu spielen, das in diesem Bereich nicht gut funktioniert. Und das Ergebniss hört sich dann nicht sanft getragen an, sondern eher dünn und durch die Luftholpauen, ein bisschen rachistisch.

Nicht böse sein Moricasso - deine Beitäge schätze ich immer sehr! Nur in der hier vorgestellten Version und Kombination wirkt es auf mich irritierend. Hier wollte ich nur beschreiben wie es in dieser speziellen Kombination auf mich wirkt.

Und egal wie - ich freue mich trotz der vielleicht hier etwas grüblerisch wirkenden Worte über jede individuelle Version, denn so wie auch hier jetzt, lerne ich was draus .. und wenn es nur die Erkenntniss ist, dass die Kombination so nicht richtig passt. - ist auch schon viel wert!

Gruß, maxito
 
Dieses Gurlitt-Stückchen spielt sich doch eigentlich so leicht
Ja, genau. :great: Finde ich auch.

Eigentlich wollte ich ja nur an einem gleichen Stück mal hören,wie Dein Weltmeister im Vergleich zu der Erica klingt,also ein reiner direkter Sound-Vergleich....Würde mir auch in unterschiedlichen Tonarten reichen,hast ja keine C-F Erica.....:cool:
Und meine Erica hat ein ungewöhnliches Tonlayout, mit dem ich das Gurlittstück nicht spielen kann. Aber Moricasso hat ja jetzt ein Hörbeispiel eingestellt, sogar auf einer C/F-Erica. Das ist doch eigentlich genau der Klangvergleich, den du meintest, oder? :gruebel:
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Das Ergebniss ist aber dann trotzdem nichit so sanft und weich, wie auf einen anderen (großen) Akkordeon. Das leigt an der Bauform, an der Balggröße, an der(geringen) Masse etc. Es klingt einfach anders. - meist klingt es trotz allem unruhig, was ja nicht wundert, denn die Instrumente sind ja für lebendige quirlige Musik in Verwendung - da haben die ihre ganz große Stärke.
Jepp, die beiden Zweireiher, die wir hier verwendet haben, wiegen jeweils unter 3 kg und sind viel kleiner. Trotzdem liegt nicht alles am Instrument, so ein bisschen kommt es auch auf den Spieler an und auf dessen Ansatz, was er mit dem Stückchen machen will.

Wir haben zwei von der Herangehensweise recht unterschiedliche Einspielungen des Gurlittstücks auf Zweireihern: #25 und #38. Und eine dritte Einspielung von einem dritten Spieler würde vermutlich wieder anders sein. :)
 
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Aber Moricasso hat ja jetzt ein Hörbeispiel eingestellt, sogar auf einer C/F-Erica. Das ist doch eigentlich genau der Klangvergleich, den du meintest, oder? :gruebel:

Nein,eigentlich meinte ich Deine Einspielung des "Sussex Waltz",und da ja Moricasso doch schon besser mit der C-F Erica umgehen kann als ich,habe ich insgeheim gehofft,sie hat meine nachträgliche Bemerkung gelesen und spielt diesen interessanten "Walzer";) mal gelegentlich ein.....
Ich habe mich da nicht verständlich genug ausgedrückt,sorry....

Aber Moricasso hat ja jetzt ein Hörbeispiel eingestellt, sogar auf einer C/F-Erica

ja richtig und mir gefällt der Sound von Deinem Weltmeister 86W irgendwie besser,kann nicht sagen warum..
Vielleicht lasse ich mich auch von Deiner doch viel routinierteren Spielweise beeinflussen.
Im Nachhinein ist es aber schon bemerkenswert wie Moricasso,,auch bekannt unter den Namen "Erica Lady":) in kurzer Zeit solche Stücke schon angenehm zum Klingen bringt,und ich möchte hoffen,Moricasso empfindet meine Worte nicht als Beleidigung....
Doch bleibe ich bei meiner Meinung,das ich mir lieber Stücke vornehme,wie z.Bsp. "Reel de Gaspe",das sich auf meinen Diatonischen viel,viel besser anhört.
Vom Können aber mal abgesehen.....:D

mit Gruß Bluesy
 
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in diesem Thread geht es auch nicht ums "unkomplizierte Musizieren"
doch ...
sondern darum, wie genau ein Stück (das ursprünglich nicht für diatonische gedacht war) auf einem diatonischen Instrument realisiert werden kann
nö ...
Unkompliziertes Spielen ist nebenan
wo? ...;)

Hi, lil. Es ist das Thema des Monats. Im Ernst, ich verfolge, wenn auch nicht selbst betroffen und wie schon an anderer Stelle gepostet, eure diesbezüglichen Diskussionen mit großer Bewunderung, und mich stört es auch nicht, wenn ein Seitenaspekt mal etwas ausufert. Aber es ist definiv nicht die Herausforderung des Threads, möglichst genau die Vorlage nachzuspielen.

Nix für ungut - Werner
 
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in diesem Thread geht es auch nicht ums "unkomplizierte Musizieren"
ok, ich hatte mich unscharf ausgedrückt. Ich hätte besser geschrieben,
in diesem Teil des Threads geht es auch nicht ausschließlich ums "unkomplizierte Musizieren"
Denn hier wird eben auseinanderklamüsert, wie mit den eingeschränkten Möglichkeiten eines diatonischen Instruments das Stück trotzdem gespielt werden kann.

Aber es ist definiv nicht die Herausforderung des Threads, möglichst genau die Vorlage nachzuspielen.
das hat auch niemand behauptet - weder ich, noch konnte ich es in den anderen Postings herauslesen. Es geht darum, das Stück zu spielen. Nicht mehr und nicht weniger. Jeder nach seinen persönlichen Fähigkeiten und den Möglichkeiten, die sein Instrument bietet. Von "möglichst genau" war aber nirgendwo die Rede. Aber unter dem Titel "Gurlitt Thema und Variationen" dann den Schneewalzer einzustellen hielte ich dann doch für der Freiheit zu viel ...
 
So, das waren ja jetzt mal megaviele Kommentare.
Die waren sehr hilfreich und sachlich. Damit konnte ich was anfangen. Vielen Dank.


Was ich als erstes geändert habe ich die Position des Recorders. Der steht jetzt rechts, schräg, mehr hinter mir. So soll der dominante Baß nicht alles zu einem Klangbrei zermatscht. Das hat den größten Effekt. Außerdem habe ich jetzt alles etwas langsamer.


Also zu @maxito: ich habe den Kommentar von Dir so verstanden, daß der erste Teil sanfter und gebundener sein sollte.
Das habe ich dann auch mal versucht so umzusetzen, ohne daß es schwerfällig wirken soll. Wenigstens mal versucht. Außerdem habe ich wieder alle Noten/Töne von den Akkorden rein genommen, damit es nicht zu sehr irritiert.

Zu @lil und @bluesy: der zweite Teil sollte leichter und perlend wirken. Das ist natürlich schwer, das kriege ich auf dem Piano-Akkordeon auch nicht so hin. Hat vermutlich gar nichts mit der Erica zu tun, sondern eher mit mir und den Triolen. Ich hatte versucht alle Töne gleich lang zu spielen und besonders den letzten von jeder Triole nicht zu halbieren oder zu verschlucken. Aber das war wohl nicht so gut. So, nun habe ich alle drei Töne von den jeweiligen Triolen versucht viel kürzer zu spielen. Nebeneffekt ist leider der laute Baß.

Hört halt mal rein, und bitte Kommentare.

https://soundcloud.com/akkosound/ericas-gurlitt-f-dur-tief-versuch2

Ich habe an diesem Stück auf der Erica erst eine Woche geübt, das war vermutlich zu kurz, um es hier vernünftig reinzustellen. Irgendwie war ich wohl zu ungeduldig. Ich fands halt gar nicht so schlecht.
Sorry.
Aber Eure Kritik war ja sachlich und darum gut zu verwerten.

Allein an dem ersten Gurlitt-Teil auf dem Piano-Akkordeon habe ich sechs Wochen jeden Tag geübt. Den zweiten Teil habe ich damit noch gar nicht auf die Reihe gekriegt. Von daher ist die Diskussion, was leichter zu spielen ist, absolut subjektiv. Für jemand der nie vorher was mit Tasten zu tun hatte, sind Tasten so kompliziert. Komisch oder. Ich sehe die ja auf dem großen Akko nicht und muß alles erfühlen. Da verliere ich dauernd die Orientierung. Aber ich werde mich da durchbeißen und nicht aufgeben. Schließlich kann ich da ja auch noch ein paar Jährchen dran üben.:D


ja richtig und mir gefällt der Sound von Deinem Weltmeister 86W irgendwie besser, kann nicht sagen warum..
Aber ich kann Dir sagen warum, weil das Verhältnis Baß und Diskant viel ausgewogener ist. Mir gefällt der Klang von der Weltmeister um Welten besser.
ich denke, bei beiden Arten Akkordeons macht der Spieler mehr aus als die Art des Instruments ...
Und Torquemada kann eben richtig gut spielen, also Balgkontrolle, Luftknopf, Tonbildung.......... Das Können ist wohl der entscheidendste Faktor!!!:great:


Gruß
Moricasso
 
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@Moricasso
Das ist ja eine große Veränderung! Klingt viel routinierter!
Ich finde es trotzdem gut, daß du den Gurlitt schon in der ersten Version gebracht hast, als DU es für richtig hieltest - Ungeduld hin oder her.
Du experimentierst wegen deiner Liebe zu den Kleinen eben auch herum - mit dem Weglassen einiger Töne war der Klang ja ganz schön anders.
Aber "anders" sind auch viele andere Einspielungen - das allein ist ja keine Wertung.

Ich empfinde das Stück als eine ganz große Herausforderung auf einer Diatonischen - für einen Anfänger!
Da ich ja auch eine kleine alte schwergängige Erica habe, konnte ich die Mühe dahinter erkennen und habe mich selbst noch nicht getraut, das auf meiner Club-Contasina zu beginnen (obwohl ich die Farb-Noten ja schon habe).
Ich finde auch, daß ein Stück, welches ursprünglich "fröhlich & locker perlend" klingen soll nicht unbedingt bei jedem den gleichen Charakter haben muß - im Gegenteil (das macht es doch noch interessanter)!
Wenn ich da nur mal an Moricassos Einspielung des ersten Teils auf dem Piano-Akko denke - den fand ich grandios!
Superweit weg von fröhlich & locker...
Angepaßt an ihre damaligen Gefühle: schwermütig & tragisch - und somit absolut persönlich.
Ist doch erstaunlich, was mit den fast gleichen Noten alles möglich ist!

Ich finde es auch deshalb wichtig, vielleicht nicht ganz so gut gelungene Stücke einzustellen, weil ich denke, daß es "nebenbei" immer noch das Allgemeinziel im MB ist:
Neue Leute zu ermutigen, es auch mit einer Hörprobe zu versuchen, die sich bis jetzt noch nicht getraut haben.
Es macht vor allem Spaß, man kann durch seinen Mut auch daran wachsen - wir sind doch hier eine fröhliche Truppe - TRAUT EUCH!

Kritik kann sehr hilfreich sein - sieht man ja nun.
Man sollte sich aber nicht durch einen persönlichen Geschmack anderer User davon abhalten lassen, selber Freude zu haben und anderen zu machen.
Mir jedenfalls ist das MB schon wichtiger geworden als ich je gedacht hätte!

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Also zu @maxito: ich habe den Kommentar von Dir so verstanden, daß der erste Teil sanfter und gebundener sein sollte.

Ja, so ungefähr meinte ich das. Das Stück lebt davon, das die Melodiebögen schön gleichmäßig sanft an- und abschwellen, ohne dass es Brüche oder scharfe Wechel gibt. Und das geht sicher mit jedem Instrument - entsprechend Übung vorausgesetzt. Aber ein großer Balg und eine gewisse Masse die man da in Händen hält erleichtert es einem hier schon deutlich. Das macht es auf Club Instrmenten einfahc deutlch schwerer, den Effekt so zu erzielen, weil bei sinem kleinen und leichten Instrument halt schon jeder kleinne Wackler der Hand direkt in eine Änderung des Tons übersetzt wird und auch die Kontrolle über den Balg schlicht schwieriger ist, wenn man gleichmäßiges konstantes anschwellen und abschwellen spielen möchte, ohne dass der Ton zappelt..

Das habe ich dann auch mal versucht so umzusetzen, ohne daß es schwerfällig wirken soll. Wenigstens mal versucht.

die zweite Hörprobe ist hier auch deutlich besser geraten als die erste! Aber das ist bei dem Stück halt auch das gemeine: Von den Noten her ist das nicht mal so ausgefallen, dass man sagt: Boah... kann ich nie! Und alles sieht gut machbar aus... aber dann entpuppt sich das Ganze als etwas hinterhältiger, weil es hier weniger auf die Noten, als auf die gute Balgführung ankommt... und auf einmal ist das Stück wieder schwer! Jedenfalls deutlich schwerer, als es zunächst sich vom Notenbild her zeigte!

Aber wie man bei Moricassos zweitem Anlauf sieht - wenn man dranbleibt und sich auf den Balg konzentriert, kann man das Stück auch mit einer Club "rüberbringen"

Gruß maxito
 
wie man bei Moricassos zweitem Anlauf sieht - wenn man dranbleibt und sich auf den Balg konzentriert, kann man das Stück auch mit einer Club "rüberbringen"
Eine Einspielung mit einer Club hatten wir, meine ich, noch gar nicht. Moricasso hat das zwei Mal mit einer Erica eingespielt. ;)
 
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