[TdM 09/2015] Gurlitt Thema und Variationen

  • Ersteller GrafZahl2
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Ich wärme diesen Thread nochmals auf.

Mensch, Manuela!
klasse.gif

Ganz prima gemacht und gleich dreimal hintereinander!
In einer Kirche zu spielen, wo andere feierlich das Stück abwarten, ist ja eine ganz schöne Herausforderung!
Da warst du ja sehr mutig und kannst wirklich stolz auf dich sein!

Ich schließe mich auch bluesy an: so schön ruhig als Jahresausklang - eine gute Idee!

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Ganz prima gemacht und gleich dreimal hintereinander!
In einer Kirche zu spielen, wo andere feierlich das Stück abwarten, ist ja eine ganz schöne Herausforderung!
Da warst du ja sehr mutig und kannst wirklich stolz auf dich sein!

Ich schließe mich auch bluesy an: so schön ruhig als Jahresausklang - eine gute Idee!

Hallo Karin,

:):):)

die Orgel verleitet nicht zum schnellen Spielen, im Gegenteil, es klingt besser, wenn man es langsam und ruhig spielt. Es war die Idee meiner KLin, dass dieses Stück für die Kirche taugt. Sie meint auch, ich solle den Summer in Cumbria spielen, aber dafür muss ich 1. noch üben, bis es wirklich sicher sitzt, und 2. in der warmen Jahreszeit. Bei dieser Kälte in einer eiskalten Kirche spielen geht gar nicht. Meine Finger waren trotz Handschuhe eiskalt, ich habe sie vorm Spiel beim Heizlüfter angewärmt.
 
Zu Sylvester habe ich das Stück während einer Messe auf einer Orgel gespielt
....Gefällt mir gut und das gedackte Register passt auch gut, bei der Wiederholung könnte ich mir aber auch einen Registerwechsel gut vorstellen, das würde das Ganze etwas beleben.
Mich erinnert die Aufnahme an meine früheren Orgelstunden in unserer Dorfkirche. Beheizte Kirchen sind ein Luxus der Neuzeit, auch ich saß mit 2 Heizsonnen an der Orgel. Links, wo die Heizsonne stand, wurden die Tasten ganz warm und rechts im Diskant war es eisig kalt. Nach 40 Minuten üben war man dann völlig durchgefroren. Trotzdem hat es Spaß gemacht und die Atmosphäre in einer stillen Kirche ist etwas ganz besonderes.
Gruß
Umsteiger
 
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Leider kann ich in der Kirche nicht üben, weil sie zugesperrt ist. Daher kann ich auch die verschiedenen Orgenregister nicht ausprobieren, von denen es ohnehin nicht viele gibt. Meine KLin hat gemeint, die anderen Register klingen sowieso nicht gut, sie verwendet nur 2 Einstellungen, eine leisere für Vor- und Zwischenspiel und eine lautere für die Gesangsbegleitung.
 
Mal probiert:

https://soundcloud.com/weltsauerstoff/gurlitt-thema-variation
 
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So schön gespielt…:great:
Ich hätte nie gedacht, dass dieses Stück so auf einer Diatonischen ausführbar ist.

Es war Zeit, dass die Gurlitt-Variationen wieder einmal ertönten.
Ich bin zuhause auch am daran basteln, aber alles, was ich ausprobiere, klingt einfach nicht ganz pfannenfertig. Also bastle ich mal weiter…

Gruss
chnöpfleri
 
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ok, "nur mal so"!

:claphands:

Was mit der Erica geht, ist doch total erstaunlich, sofern sie in die richtigen Hände gerät.
Du setzt für mich ganz neue Maßstäbe.
Kekse sind ja noch ausverkauft, kommen später wieder.

Da habe ich jetzt richtig gute Vorbilder!
So, was mach ich jetzt damit. Jetzt wo ich weiß, daß es geht, bräuchte der Tag mal ein paar Stunden länger. Diese Stücke, die Du jetzt reingestellt hast, erhöhen die Motivation drastisch.

Also: :great:




Gruß Moricasso
 
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@Torquemada
Mich haut's auch immer wieder um, was DU so alles auf den Kleinen hinbekommst - ganz wichtig für alle, die schneller aufgeben...wollen / würden.
Und alle, die sich immer so schlecht vorstellen können, was damit alles geht (incl. MIR)...


:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Der Bassklang von Deiner Weltmeister ist sehr intensiv im Klang,erinnert mich an fast an diese Tuba-Steirischen.....;)
Das ist das Einsteigerinstrument von der Harmona. Da ist bestimmt nichts Teures und Langes verbaut. Aber ich fand die Bässe in dieser Aufnahme auch etwas dröhnend, ja.

Kannst Du uns zum Vergleich das Lied auch mal mit der C-F Erica einspielen...?:D
Dit müsstest du denn schon machen. Noten haste ja jetze. Meine Erica is in G/C.:evil:
 
Dit müsstest du denn schon machen. Noten haste ja jetze. Meine Erica is in G/C.:evil:

Das könnte aber noch einige Monate dauern,daher frage ich lieber unsere Kollegin @Moricasso,die spielt eine C-F Erica......:D

mit Gruß Bluesy
 
Hallo Torquemada und Bluesy,

wenn ich es jetzt nicht hier in den Hörproben selber gehört hätte, würde ich nicht glauben, daß die Gurlitt-Variation überhaupt auf der Erica zu spielen geht.
Da es jetzt aber mal "bewiesen"! wurde, gehe ich davon aus, daß es auch auf meiner Erica spielbar ist.
Die große Frage, die nun übrig bleibt ist: "W I E"?
Habe mir die Noten jetzt in MuseScore eingetippt und nach F transponiert.
Die Noten sind jetzt bunt.:D Klaro.
Muß es aber noch erst ein paarmal spielen. Das könnte jetzt auch etwas dauern. So mal eben, klappt das bei mir nämlich nicht.


Gehe ich Recht in der Annahme, daß Du es in C-Dur auf einem G/C Instrument gespielt hast?
Wenn ich es auf meiner C/F in C-Dur spielen wollte, würde mir der E-Bass fehlen. Aber in F sollte es gehen. Was machst Du wenn der Fis-Basston bzw. in C-Dur wäre es der Cis-Bass, den es ja auch nicht gibt, gespielt werden sollte. Klar kann ich auf der Diskantseite fis drücken, aber gibt es vielleicht sonst noch einen Trick?
Also, in F müssen alle vorhandenen Bässe mitspielen. Da wird keiner ausgelassen. Deswegen kann ich mir auch nicht vorstelle, daß es in einem anderen System als F-Dur, auf einem C/F-Instrument mit nur 8 Bassknöpfen, spielbar wäre.
Nur wenn man drei Reihen hätte, so wie Bluesy mit dem Meteor. Träum, träum......
Eine weitere Frage ist bei F-Dur der Ton cis im Diskant, der als dritten Ton zum A-Bass, am Ende des ersten Teils der Variation gespielt wird. Was mache ich damit. Das hört sich sehr unterbrochen an, weil ich cis ja nur auf Zug habe und der A-Bass ja nur auf Druck zu spielen geht.



Fragen über Fragen.

In C finde ich es viel schöner, in F schwebt man da schon in höheren Sphären.
Bluesy, kannst Du es nicht mal mit dem Meteor, mit dieser so feinen Tremolo-Stimmung spielen?

Gruß
Moricasso





Nachtrag:
Nachdem ich nun gestern lange probiert habe, lade ich mal das PDF, das ich aus MuseScore exportiert habe, hier hoch. Habe auch teilweise Knopfnummern drunter geschrieben. Die Zahlen mit Klammern sind die Knöpfe in der (inneren) F-Reihe, Zahlen ohne Klammern bezeichnen die Knöpfe in der C-Reihe.(= äußere Reihe)
Rot bedeutet: Druck, Grün bedeutet Balg aufziehen.
Weil bei den Triolen immer so eine 3 steht und die natürlich mit den Knopfnummern durcheinander verursacht, habe ich versucht, die meisten davon unsichtbar zu machen und nur die ersten zwei stehen gelassen. Die sind dann nach oben verschoben. Das ist der Grund für diese "3" in den ersten beiden Triolen.
In den ersten Teil habe ich die Knopfnummern gar nicht hinein geschrieben, ergeben sich dann ja aus den Zahlen im zweiten Teil. Sind ja identisch. Mich machen diese Knopfnummern eher durcheinander, deswegen bitte genau prüfen. Habe sie nur aufgeschrieben, damit man irgendwie darüber reden kann.

Also, so könnte man es spielen, aber vielleicht geht es ja auch anders besser, Vorschläge?
 

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Gehe ich Recht in der Annahme, daß Du es in C-Dur auf einem G/C Instrument gespielt hast?
Nö. Ich habe es mit der Wiener Weltmeister gespielt, die du auch in meinem Profilfoto siehst. Die hat aber das gleiche Tonlayout wie deine Erica. Außerdem ist sie ebenfalls in C/F. Ich hab’s also auch in F-Dur gespielt, genauso wie deine Noten.

Was machst Du wenn der Fis-Basston … gespielt werden sollte. Klar kann ich auf der Diskantseite fis drücken, aber gibt es vielleicht sonst noch einen Trick?
Ich habe auf der Diskantseite Fis gedrückt. Als Bass habe ich, glaube ich, A gespielt. Ich habe auch einen C-Bass probiert, aber auf meinem Instrument klang der A-Bass besser mit dem Rest zusammen. Das hörst du auf der Aufnahme auch, wenn du drauf achtest.

Also, in F müssen alle vorhandenen Bässe mitspielen. Da wird keiner ausgelassen. Deswegen kann ich mir auch nicht vorstelle, daß es in einem anderen System als F-Dur, auf einem C/F-Instrument mit nur 8 Bassknöpfen, spielbar wäre.
Ich mir auch nicht. ;-)

Nur wenn man drei Reihen hätte, so wie Bluesy mit dem Meteor. Träum, träum......
Dann müssteste ja noch mehr rumrechnen, in welchen Tonarten das alles wie spielbar wäre … :eek1:

Eine weitere Frage ist bei F-Dur der Ton cis im Diskant, der als dritten Ton zum A-Bass, am Ende des ersten Teils der Variation gespielt wird. Was mache ich damit. Das hört sich sehr unterbrochen an, weil ich cis ja nur auf Zug habe und der A-Bass ja nur auf Druck zu spielen geht.
Das Cis ist zum Glück kein Melodieton, sondern nur Akkordton. Deshalb spiele ich es rechts gar nicht (ich spiele da bei Gurlitt überhaupt nur Zweiklänge, keine Dreiklänge, deshalb fällt auch das Es in Takt 6 weg, diese Stelle spiele ich in der Variation auch nicht im Arpeggio), sondern spiele A-Bass + A-Akkord. Dann habe ich das Cis drinne.

In C finde ich es viel schöner, in F schwebt man da schon in höheren Sphären.
Also, mein Beispiel ist in F. Vergleich’s mal mit dem, was du spielst.

Nachtrag: Ej, is ja echt seltsam, wenn man hier all die kleinen Tricks unter die Lupe legt, wie ich mich durchgewurschtelt habe. :confused1: Ich glaube, es ist ziemlich instruktiv, das mal anzuhören und mit deinen Noten zu vergleichen. Da sieht man dann wirklich die Abweichungen. :great:
 
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@Moricasso
Vielen Dank für deinen Fleiß, den Gurlitt auch für die noch lange Zeit "unfreien" Neu-Diatoniker anzubieten!
Mit den ganzen nachfolgenden Tricks braucht es aber schon eine Weile bis zur Verflüssigung - vielleicht nehme ich es auch nur zum Üben / Kennenlernen des Metiers.

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Hallo Karin,
habe die Variation mal vereinfacht für uns Dias aufgeschrieben. Die richtigen Noten können ja aus dem angegebenen PDF im Internet benutzt werden. Hier geht es jetzt eher darum, was man komkret drücken könnte, um die Noten in dem PDF zu realiesieren. Darum habe ich mal die Zeile für die Bassnoten entfernt, steht ja der Knopf als Baßname drüber. Und jetzt mal die Knopfnummern auf der Diskantseite etwas ausführlicher hingeschrieben. Das ist sicher nicht die einzige Möglichkeit, die Töne zu greifen, sondern nur ein Vorschlag.
Für Club und Steirische muß man die Knopfnummern plus 1 rechnen/zählen.... Eigentlich sollte es gut spielbar sein, da ich in der F-Reihe mit dem Gleichton sowieso kein "d" verwende. Und die Zwischentöne, sollten sich wohl auch auf der Club leichter spielen lassen.

Gruß
Moricasso




Nachtrag:
Ich hoffe, damit läßt sich das "Gurlitt" leichter "verflüssigen".
 

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So, jetzt noch mal Gurlitt für Erica:

diesmal in F-Dur, aber tiefer transponiert.

Es hört sich für mich viel schöner an, wenn es eine Oktave tiefer gespielt wird, so wie Torquemada es gespielt hat!!!
Nachdem ich noch mehrmals die Aufnahme von Torquemada gehört habe, habe ich nun versucht, es auch so ungefähr so aufzuschreiben.
Der Schluß, die letzten 1 1/2 Takte bleiben aber wie vorher, da ich nicht so tief mit der Erica runter komme, so wie auch in der Aufnahme von Torquemada.
Das "es" in Takt 16 fällt jetzt etwas aus dem Rahmen, weil es ja das hohe "es" ist und von daher keine "Linie" gibt. Was soll´s. Habe ja kein anderes.
Vielleicht läßt man es auch besser einfach weg oder kann es mit was anderem ersetzen. Keine Ahnung.
Ich wollte einfach diese Version mit den Knopfnummern in F-Dur, tief, auch noch mitteilen. Vielleicht gefällt es ja jemandem.
Gruß Moricasso
 

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Kannst Du uns zum Vergleich das Lied auch mal mit der C-F Erica einspielen...?:D
Dit müsstest du denn schon machen. Noten haste ja jetze. Meine Erica is in G/C.:evil:
Das könnte aber noch einige Monate dauern,daher frage ich lieber unsere Kollegin @Moricasso,die spielt eine C-F Erica......:D


Lieber Torquemada und Bluesy,
jetzt habe ich eine Woche lange intensive "ge-Gurlittet".
Ich finde, es hört sich auf meiner Erica auch sehr schön an. Mir gefällt das Stück auf der Erica. Hat mit dem starken Tremolo was sehr weiches.
Ganz ohne Fehler kriege ich es nicht hin, deswegen lade ich es so unperfekt hoch, wie es ist.



https://soundcloud.com/akkosound/gurlitt_in_f


Ich würde mich freuen, wenn es noch ein paar andere auf Diatonischen, Club, Steirischen... hochladen würden.
Viele Grüße
Moricasso
 
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Dann müssteste ja noch mehr rumrechnen, in welchen Tonarten das alles wie spielbar wäre … :eek1:

du triffst genau den Nagel auf den Kopf und ich habe mittlerweile so ein Gefühl,hier in dem Thread wird nicht gerade Werbung für das unkomplizierte Musizieren mit diatonischen Akkordeons gemacht,sondern es ist mehr schon ein akademisches Tutoria,ok,mit bunten Noten..l;) .aber bitte keine Dissertation daraus werden lassen....:eek:
Dieses Gurlitt-Stückchen spielt sich doch eigentlich so leicht, und es klingt auch leicht und locker auf dem Klavier.Auf dem Piano-Akkordeon ist es auch gut spielbar ,klingt auch gut, aber meiner Meinung nach kein Anfänger-Stück für diatonische Harmonikas.Tut mir leid,aber der Gurlitt tönt schwerfällig,etwas unbeholfen,besonders bei den Arpeggien!
Ich würde mich freuen, wenn es noch ein paar andere auf Diatonischen, Club, Steirischen... hochladen würden.
Viele Grüße
Moricasso

Würde mich auch freuen,aber von mir wirst Du leider Keine Einspielung hören.......:D

Dit müsstest du denn schon machen. Noten haste ja jetze. Meine Erica is in G/C.:evil:

Eigentlich wollte ich ja nur an einem gleichen Stück mal hören,wie Dein Weltmeister im Vergleich zu der Erica klingt,also ein reiner direkter Sound-Vergleich....Würde mir auch in unterschiedlichen Tonarten reichen,hast ja keine C-F Erica.....:cool:
Ist mir aber nicht so wichtig,just for fun.....


mit Gruß Bluesy
 
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hier in dem Thread wird nicht gerade Werbung für das unkomplizierte Musizieren mit diatonischen Akkordeons gemacht,sondern es ist mehr schon ein akademisches Tutoria
in diesem Thread geht es auch nicht ums "unkomplizierte Musizieren", sondern darum, wie genau ein Stück (das ursprünglich nicht für diatonische gedacht war) auf einem diatonischen Instrument realisiert werden kann. Das ist halt nicht mehr ein fröhliches Drauflosspielen einer lustigen Melodie, sondern das notengerechte Umsetzen dieses Stücks in eine auf einem speziellen Instrument spielbare Version. Unkompliziertes Spielen ist nebenan ;)
 

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