Tenorukulele bis 250€

[zimoan]

Hallo,

ich spiele schon seit längerem so nebenbei Ukulele, hänge seit einiger Zeit aber fest. Der Grund: Meine Kala Mahagony Soprano ist so klein, dass ich einfach die komplizierteren Akkorde nicht mehr greifen kann. Auch der Sound ist doch etwas dünn, ich würde mir als Begleitung zum Singen doch etwas volleres wünschen.

Ich habe mich für eine Tenor-Ukulele entschieden, da sie die größte Version mit normaler Stimmung ist, bei einer Bariton müsste ich wieder umlernen. Preislich habe ich mir so um die 200-250 gesetzt, ihr dürft mir aber gerne auch welche mit leicht höherem Preis zeigen, falls es sich lohnt.

Vom Style her sollten es eher schlichtere Farben und wenig Holzmuster sein, hochglanz muss nicht sein, zeigt sie mir trotzdem, es soll ja mehr auf den Klang, als auf das aussehen gehen^^
Marken habe ich keine, vielleicht, dass ich mit meiner günstigen Kala Mahagony Soprano von der Verarbeitung nicht sehr zufrieden war, da sich Mechanik der D-Seite irgendwie minderwertig ist und die Seite sich oft verstimmt.

Sie sollte übrigens bei Thomann bestellbar sein, lokale Geschäfte sind leider sehr, sehr dürftig bestückt, was gute Ukulelen angeht, die haben meistens nur 2߀-Schund^^
Ich danke schon einmal für Vorschläge,
zimoan!

EDIT: Achja: Da ich ein Rode T-1000 besitze, ist ein Tonabnehmer meiner Meinung nach nicht nötig, ich glaube, es ist gescheiter, die Uke so aufzunehmen.

 

[schoscho]

Da kann ich dir diese Ortega sehr empfehlen: https://www.thomann.de/de/ortega_rue12fmh_ukulele_tenor.htm
Die spiele ich selbst, das ist meine Bühnenukulele, auf der ich meist solistisch spiele (hauptsächlich Barock- und Renaissancemusik).
Lies auch mal bei Thomann die Käuferkritiken dazu.

 

[zimoan]

Das ist jetzt natürlich doof, dass du mir gerade die einzige, die ich wirklich nicht schön finde, empfiehlst^^ Alle anderen finde ich...so lala oder schön, aber die da ist wirklich nichts für mich. Diese Farbe + ein Muster, das es mir nicht wirklich antut + Hochglanz verbindet eigentlich alles, was ich nicht will.

Ich hab jetzt folgende Modelle im Auge (Preis aufsteigend): Lanikai Tenor Ukulele S-T, Risa Akazie Tenor (Vollholz), Kala Tenor Bocote, wobei ich da bei Thomann nachfragen werde, ob es da irgendwie möglich ist, ein paar Originalfotos zu bekommen, das abgebildete Modell gefällt mir z.B. nicht, ich weiß aber, dass es da auch welche, die Spitze ausschauen, gibt, blind möchte ich die nicht bestellen und die Gretsch G9120-SM Tenor DLX, wobei der Preis bei der schon sehr grenzwertig ist und ich die eigentlich nehmen möchte, wenn es rein musikalisch keinen Mehrwert bringt. Welche würdet ihr empfehlen, es sind ja durchaus schon fast 100€ Unterschied.

Auch würde mich interessieren: Wie viel mehr bezahlt man bei diesen Ukulelen für ein exquisites Aussehen? Ich will eigentlich was ganz schlichtes, würde ich da eventuell mit einer 150€ Uke genau so gut fahren?

Noch eine Frage: Die Risa hat weniger Bünde als die andern beiden. Kann man davon ausgehen, dass die einzelnen Bünde also weiter auseinander liegen oder ist einfach nur der Hals kürzer und der Korpus größer? Wobei sich dann ja auch die Mensur Ändern müsste.

 

[schoscho]

Mir ist jetzt unklar, wieso dir die Ortega nicht gefällt, wohl aber die Kala - die ist nämlich optisch sehr ähnlich.
Aber das musst du ja wissen.
Schau mal nicht nur bei Thomann, sondern gucke dir mal die Auswahl bei Ukulelefachhändlern an. Etwa bei RISA selbst: https://www.ukulele.de/shop4/de-Tenor-Ukulelen
Da wiederum guck dir mal eine Fluke an: https://www.ukulele.de/shop4/de/de-Fluke-Tenor-Natur
Das sind unter erfahrenen Spielern äußerst beliebte Ukes.

Und natürlich die in deutscher Produktion handwerklich hergestellten Brüko-Ukulelen nicht vergessen: http://www.brueko.de/shop/index.php?cat=c10_Tenor.html
Mit einer Brüko machst du mit Sicherheit niemals einen Fehlkauf! Tipp: bei Herrn Pfeiffer ruhig anrufen, wenn mal was nicht lieferbar sein sollte.

 

[zimoan]

Mir ist jetzt unklar, wieso dir die Ortega nicht gefällt, wohl aber die Kala - die ist nämlich optisch sehr ähnlich.
Aber das musst du ja wissen.

Ich finde nicht, dass die beiden ähnlich ausschauen, die eine ist eher rötlich und hat ein Hochglanz-Finish, die andere matt und braun mit Bocote-Holz. Aber das ist sowieso egal, die ist doch etwas teuer und übers Internet ist es mir etwas zu riskant, so etwas, wo jedes Stück komplett anders ausschauen kann, zu bestellen.

Da wiederum guck dir mal eine Fluke an: https://www.ukulele.de/shop4/de/de-Fluke-Tenor-Natur
Das sind unter erfahrenen Spielern äußerst beliebte Ukes.

Gefällt mir leider überhaupt nicht^^

Und natürlich die in deutscher Produktion handwerklich hergestellten Brüko-Ukulelen nicht vergessen: http://www.brueko.de/shop/index.php?cat=c10_Tenor.html
Mit einer Brüko machst du mit Sicherheit niemals einen Fehlkauf!

Die Brükos sind leider alle ausverkauft, preislich und optisch hätten sie allemal gepasst. Und bis die wieder kommen, weiß ich nicht. Ich werd mich allerdings noch umschauen, ansonsten wird es wohl die Risa werden.

 

[Uschaurischuum]

Einerseits ist der Markt für Ukulelen in letzter Zeit derart groß und unübersichtlich geworden, gleichzeitig war ich nun längere Zeit auf keinem Ukulelentreffen mehr und habe die neuesten Modelle nicht mehr kennen gelernt, deshalb möchte ich davon absehen, dir spezielle oder gezielte Tipps für den Einkauf einer Ukulele zu geben.
Ich selbst spiele u.A. eine Tenor Ukulele von Pono, mit der ich weitgehend zufrieden bin. Die kann ich dir jedoch nicht empfehlen, da ich die neue Serie nicht mehr kenne. Meine ist z.B noch in Indonesien vorgefertigt und auf Hawaii fertig gestellt, während die jetzigen Modelle komplett in China gemacht werden.

Du schreibst, dass du eine große Ukulele brauchst, weil dir die Mensur einer Sopran Ukulele zu klein ist. Gleichzeitig möchtest du dich nicht mehr umstellen von der gängigen Stimmung. Bis du auch Gitarrist? Dann wärst du mit der Stimmung einer Bariton Ukulele ja schon vertraut.
Falls du kein Gitarrist bist - auch für die Bariton Ukulele gibt es mittlerweile Saiten für die Stimmung in high g-c-e-a von Aquila.
Dies nur mal als zusätzliche Option.

Wenn es eine Tenor Ukulele sein soll, könntest du auch noch das Angebot von Flea/Fluke in Betracht ziehen, die verfügen über einen industriell gefertigten Hals aus Kunststoff, der praktisch immer optimal eingestellt ist, da gibt es zumindest diesbezüglich keinerlei Qualitätsschwankung oder -Streuung.

Ich bin mir sicher, dass du bei Brüko ziemlich schnell eine Tenor Ukulele geliefert bekommen könntest, du müsstest nur per Email nachfragen oder dort anrufen. Die Angebote im Online Shop geben nur zu einem Bruchteil das tatsächliche Angebot wieder. Eine Brüko Tenor verfügt allerdings nur über 12 Bünde, damit müsstest du dich arrangieren.

Ansonsten: Suche dir doch einfach ein Modell heraus, dass dir gefällt, lasse es dir nach Hause kommen und checke die klanglichen und haptischen Möglichkeiten und die gesamte Bespielbarkeit des Teils ab, ist es okay, dann behalte es, wenn es dir nicht gefällt, so lasse es halt zurück gehen...
Das Angebot von Thomann ist mittlerweile großartig, ansonsten käme noch Uke Surfer in Betracht.
Mit der Marke Kala bist du ja schon vertraut, ich meine, da kannst du nicht viel falsch machen. Ach ja, der Mann, den den Uke Surfer Shop betreibt, ist der gleiche wie jener, welcher Risa bauen lässt...

Ich hoffe, dir noch ein paar Anregungen gegeben zu haben, Grüße, U.

 

[zimoan]

Hallo, danke für deine vielen Anregungen!

Ich selbst spiele u.A. eine Tenor Ukulele von Pono, mit der ich weitgehend zufrieden bin. Die kann ich dir jedoch nicht empfehlen, da ich die neue Serie nicht mehr kenne. Meine ist z.B noch in Indonesien vorgefertigt und auf Hawaii fertig gestellt, während die jetzigen Modelle komplett in China gemacht werden.

China möchte ich eigentlich überhaupt nicht, gerade wegen der großen Qualitätsspanne, die dort fast immer auftritt. Ich glaub aber, die liegen sowieso etwas über meinem Budget.

Du schreibst, dass du eine große Ukulele brauchst, weil dir die Mensur einer Sopran Ukulele zu klein ist. Gleichzeitig möchtest du dich nicht mehr umstellen von der gängigen Stimmung. Bis du auch Gitarrist? Dann wärst du mit der Stimmung einer Bariton Ukulele ja schon vertraut.
Falls du kein Gitarrist bist - auch für die Bariton Ukulele gibt es mittlerweile Saiten für die Stimmung in high g-c-e-a von Aquila.
Dies nur mal als zusätzliche Option.

Baritons finde ich zwar toll, der Sound gefällt mir super. Allerdings bin ich kein guter Gitarrenspieler und müsste mich umstellen auf die doch andere Stimmung. Und wenn, dann will ich schon die richtige Stimmung lernen. Ein weiterer Grund ist leider, dass gute Baritons ja bei etwa 300€ anfangen, da spar ich dann lieber so nebenbei und spiele mit der Tenor

Wenn es eine Tenor Ukulele sein soll, könntest du auch noch das Angebot von Flea/Fluke in Betracht ziehen, die verfügen über einen industriell gefertigten Hals aus Kunststoff, der praktisch immer optimal eingestellt ist, da gibt es zumindest diesbezüglich keinerlei Qualitätsschwankung oder -Streuung.

Die Dinger gefallen mir leider überhaupt nicht, finde persönlich, die schauen mehr aus wie ein Spielzeug^^

Ich bin mir sicher, dass du bei Brüko ziemlich schnell eine Tenor Ukulele geliefert bekommen könntest, du müsstest nur per Email nachfragen oder dort anrufen. Die Angebote im Online Shop geben nur zu einem Bruchteil das tatsächliche Angebot wieder. Eine Brüko Tenor verfügt allerdings nur über 12 Bünde, damit müsstest du dich arrangieren.

Ich habe Brüko angeschrieben und einmal die Checkliste für eine Sonderbestellung ausgefüllt. Vielleicht haben sie ja grade was passendes für mich Lagernd, ansonsten warte ich auch gern noch ein paar Wochen, wenn ich dafür ein Unikat, das genau meinen Vorstellungen entspricht, bekomme (Und der Preis schickt, aber der Website zufolge können sie mit 250€ durchaus etwas anfangen). Das mit der Tenor habe ich auch schon angefragt, wie kann man sich das Vorstellen mit den weniger Bünden. Liegen diese weiter auseinander? Das würde doch aber mit den Tönen schlussendlich nicht mehr passen, wenn man normale Aquilaseiten verwendet?

Mit der Marke Kala bist du ja schon vertraut, ich meine, da kannst du nicht viel falsch machen.

Naja, so überzeugt bin ich von Kala nicht, meine jetzige hat durch Verarbeitung nicht gerade überzeugt, aber das ist ja die, da ist Qualitativ nach oben ja noch ein bisserl Luft^^

Ach ja, der Mann, den den Uke Surfer Shop betreibt, ist der gleiche wie jener, welcher Risa bauen lässt...

Das weiß ich, aber bei Thomann wär sie sowieso günstiger

Naja, wenn es jetzt bei Brüko nichts wird, dann wird es ziemlich sicher die Risa werden, die scheint auch vom P/L ziemlich gut zu sein. Ich warte jetzt erst einmal auf die Antwort von Brüko, die machen wahrscheinlich auch noch bis Sonntag Weihnachtsurlaub^^

 

[Uschaurischuum]

Der 12te Bund bei der Brüko entspricht dem 12ten Bund jeder anderen Ukulele, also die Stelle, wo sich ein Frageolett erzeugen lässt, und die Oktavreinheit überprüft werden kann. Für die allermeisten Stücke reicht das, allerdings z.B. Für die Jake Shimabakuro Version von While My Guitar Gently Weeps nicht. Ich wollte es Anfang eher nicht glauben, man kann jedoch mit 12 Bünden in den meisten Fällen ganz gut leben

 

[zimoan]

Der 12te Bund bei der Brüko entspricht dem 12ten Bund jeder anderen Ukulele, also die Stelle, wo sich ein Frageolett erzeugen lässt, und die Oktavreinheit überprüft werden kann. Für die allermeisten Stücke reicht das, allerdings z.B. Für die Jake Shimabakuro Version von While My Guitar Gently Weeps nicht. Ich wollte es Anfang eher nicht glauben, man kann jedoch mit 12 Bünden in den meisten Fällen ganz gut leben

Gut, ich komm derzeit eh selten weiter als zum 5ten Bund, ich denke, bis ich mal so weit bin, drüber zu gehen, sind weitere Ukes fällig

 

[schoscho]

...
China möchte ich eigentlich überhaupt nicht, ...

Dann bleibt dir ohnehin nur Brüko oder RISA.
Meines Wissens kommen abgesehen von Brüko und Risa ALLE Ukulelen, sofern es sich nicht um absolute Spitzeninstrumente handelt, aus China.
Der Herr Pfeiffer wird dir ganz bestimmt antworten.

 

[Cassiopeia0303]

Ich habe eine Reise-Uku von Kala, die es auch bei Thomann gibt. Sehr schöner voller Klang, trotz dass sie nur halb so dick ist wie eine normale. Die Tasche ist auch sehr stabil und zum Transport auf Reisen wunderbar. Habe das gute Stück in Honolulu gekauft und seitdem immer dabei, wenn ich unterwegs bin.

Gesendet von meinem ST18i mit Tapatalk 2

 

[zimoan]

Hm, immer noch nichts von Brüko. Werde wohl noch einmal Nachfragen, über eine Woche warten ist ja doch ungewöhnlich bei einem Betrieb.

 

[zimoan]

Sodala, kleines "Update"

Ich habe mich mittlerweile mit Brüko ausgesprochen und warte nun geduldig 5-7 Wochen auf meine Ukulele. Herr Pfeiffer hat mir angeboten, für 15€ mehr einen gewölbten Boden zu machen, was ich einfach einmal bejaht habe, ich hoffe, das war richtig so^^
Der Preis wird nun so um die 290€ Betragen, was natürlich über meinem ursprünglichen Budget ist, aber wenn man sich schon so ein Unikat gönnt, muss man ja nicht unbedingt jeden Cent sparen.

Es wäre von mir aus noch die Frage: Wie sieht es mit dem Tonabnehmer aus? Ich besitze ein sehr gutes Mikrofon (Rode T-1000), wäre ein Tonabnehmer (kostet immerhin 45€) trotzdem sinnvoll?

Außerdem wird es für mich dann Zeit, mich auf das neue Instrument vorzubereiten, das ist ja dann doch etwas anderes als mein Agathis-Spielzeug bisher. Ich würde mich deshalb mit geeigneter Literatur eindecken, bin zwar kein blutiger Anfänger mehr, aber da ich mir alles nur über das Internet beigebracht habe, wäre es doch sinnvoll, die Technik noch einmal aufzuarbeiten. Ich habe hierbei an die Bücher von Hal Leonard gedacht. Zum Anfangen das Method Book 1 und den Chord Finder. Von Hal Leonard findet man extrem viel weiterführendes (Lehrliteratur, Scales, Licks, jede Menge an Songbüchern für jeden Geschmack) deshalb würde ich gerne von Anfang an bei diesem Verlag bleiben. Aber taugen die Bücher überhaupt etwas, oder sind die Schrott? Dass sie Englisch sind, ist mir klar, das sollte kein Problem sein.

lg, zimoan

 

[schoscho]

Gute Entscheidung mit Brüko. Wegen des PUs - das musst du selbst wissen, ob dir so ein Teil wichtig ist. Ich will da nichts zu sagen bis auf: an meiner Tenor ist ein PU dran, auch wenn ich den bisher (fast) nicht benutzt habe.

Wegen Lernen: alternativ würde ich dir dies hier sehr ans Herz legen: http://ukulelehunt.com/wp-content/uploads/2008/11/solobuch1.pdf "Solo Ukulele für Einsteiger" von Wilfried Welti. Kost nix.
Erklärt dir zwar keine Spieltechniken, aber du lernst, vernünftig vernünftige Lieder zu spielen.
Uke-Kurs: http://ukulelehunt.com/2010/02/24/ukulele-lessons/ Kost nix.
Videokurse: http://ukuleleunderground.com/video-library/ Kost nix.
Ehrlich? Davon hast mehr als von allen Büchern.

 

[Uschaurischuum]

Schön, dass du dir eine Brüko geordert hast, und ja, ein gewölbter Boden ist in jedem Fall kultig, das sieht schon mal gleich anders aus. Beim gewölbten Boden kann auf die Bebalkung der Rückseite verzichtet werden, so ist das zumindest beim Sopran Modell. das spart dann ein wenig Gewicht ein. Die Wölbung wirkt sich klanglich aus, sie hat ja in etwa die Gestalt eines Parabolspiegels. Natürlich müsste man das exakt gleiche Modell gegeneinander testen, dass sich eben nur durch die Nichtwölbung unterschiedet, um davon etwas zu bemerken. Diese Gelegenheit hatte ich auch noch nie...

 

[zimoan]

Danke schoscho für deine Links

Das erste ist leider gar nichts für mich, diese Musikrichtungen gefallen mir überhaupt nicht. Auf Ukehunt habe ich mich natürlich auch schön öfters umgesehen und Tutorials gelesen. Mir ist/war das ganze allerdings immer zu grob/ungenau. Ukulele Underground ist eine tolle Seite, die kannte ich nicht, danke! Besonders die vielen Anleitungen zu Rock/Pop-Songs sind sehr toll.

Ich möchte mir trotzdem noch ein paar Bücher kaufen, etwas, das ich auch ohne PC benutzen kann und das ich überall hinnehmen kann. Ist Hal Leonard da qualitativ hochwertig, oder muss/soll man auf Bücher von Voggenreiter (die allesamt teurer sind^^) zurückgreifen? Wobei bei den Büchern von Voggenreiter die imho veraltete D Stimmung verwendet wird, bisher hab ich immer nur in C gespielt und auch nur Tutorials dazu gefunden.

@Uschaurischuum Okey, also in etwa das, was ich gelesen habe. Eigentlich wäre es ja bei Tenor-Modellen gar nicht möglich, aber er meinte, er hätte es mit meinem Holz probiert und es wäre möglich. Naja, stylischer ist es auch und 15€ Aufpreis kann ich mir grade noch leisten^^

 

[Uschaurischuum]

Ich mag diese Serie recht gern:

http://www.amazon.de/gp/search/ref=...=jumpin'+jim's+ukulele&ie=UTF8&qid=1358525599

und ebenso diese:

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_no...=mel+bay++ukulele&rh=i:aps,k:mel+bay++ukulele

nähere Infos bei den Pages der Verlage, ich schätze, bei Amazon bekommst du die Bücher in Deutschland am günstigsten.


hier noch einige Bücher aus diesen Serien, die ich hier im Board mehr oder weniger ausführlich besprochen habe. Eine Besonderheit bei Mel Bay ist, dass du dir auf der Page des Verlages unter E-Books die CD recht oft kostenlos herunterladen kannst, und dir daher eine sehr genaue Vorstellung machen kannst, wie sich die Sachen anhören:

https://www.musiker-board.de/mandoline-ukulele-banjo-etc-git/487689-ein-ukulelen-buch-thread.html

 

[zimoan]

Dankeschön. Jumpin Jim's ist eh auch einiges bei Hal Leonard vertreten. Mel Bay gefällt mir auch ganz gut, allerdings finde ich dort keinen wirkliche Einsteiger-Alrounder-Bücher.

Ich werde mir jetzt einfach das Method Book 1 kaufen, das kostet nur 10€ und dann kann ich meine Erfahrungen damit Posten und wenns nicht gut ist, such ich was anderes