Testspiel | YAMAHA CP-40 Stagepiano

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Das Highlight unserer dreiteiligen YAMAHA-Testspielreihe kommt zum Schluss: Zu gewinnen gibt es jetzt ein CP-40 im Wert von UVP 1784€:

yamaha-cp-40.jpg


Teilnahmebedingungen:
Es geht bei den Testspielen darum, dass der Gewinner einen Testbericht verfasst, der die Leser aus dem Musiker-Board in diesem Falle über das Stagepiano umfassend informiert und auch eine persönliche fundierte Beurteilung abgibt. Wenn du gewinnen möchtest, musst du daher in diesem Thread eine Bewerbung abgeben, in der du der Community beschreibst, wie dein Test ungefähr aussehen wird. Du musst dazu keinen Roman verfassen. Wichtig ist, dass du ein brauchbaren und vor allem glaubwürdigen Test versprichst! Alle vernünftigen Bewerbungen werden von einer Jury ausgewählt und in unsere virtuelle Lostrommel gesteckt, wo dann der Zufallsgenerator entscheidet.

yamaha-cp-40-rear.jpg


Der japanische Hersteller YAMAHA hatte uns drei Instrumente für eine Testspiel-Reihe zur Verfügung gestellt: Ein CP-40, einen MX-49 Synthesizer und ein E-Drumset DTX-542K Limited Edition.

Fachlich kompetente und vor allem ehrliche Reviews im Musiker-Board sind vielen Herstellern etwas wert, und wir hoffen, euch auch künftig solche Testspiele bieten zu können. Deswegen achten wir darauf, dass auch wirklich fundierte Test/Reviews entstehen!

Teilnahmeberechtigt ist jeder registrierte Board-User, der zum Zeitpunkt der Ziehung nicht gesperrt ist. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele gelten auch hier und sollten vor allem von neuen Usern gelesen werden.

Dieses Testspiel endet am Samstag, dem 13. Juni 2015 23:59 Uhr - der Gewinner wird am Tag darauf ermittelt.

Die Eigentumsübergabe erfolgt im Anschluss an einen ausführlichen Review des Teilnehmers. Wird kein ausreichender Review erstellt schickt der Teilnehmer das Test-Produkt an das Musiker-Board zurück, so dass erneut ein Tester gezogen werden kann. Es bleibt dem Tester selbst überlassen, wie er über die Produkte berichtet.

Rechtliches:
Mitarbeiter der miCOM GmbH dürfen nicht mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

yamaha-cp40.jpg
Herstellerseite CP-40
Testbericht DTX542K
 
Eigenschaft
 
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Hallo,

ich würde mich freuen, wenn ich in die Lage käme, das E-Piano zu testen. Beim Test würde ich Klang, Spielbarkeit der Tastatur, Bühnentauglichkeit und technische Eigenschaften bewerten und einen Vergleich zu anderen E-Pianos herstellen, die mir zur Verfügung stehen, der gleichen Preiskategorie entsprechen und vergleichbare Sounds beinhalten (akustische Flügel, Vintage E-Pianos, z.B. Kawai MP 7, Korg SV 88). Den Text würde ich mit Fotos und Klangbeispielen dokumentieren.
Dabei wird mir meine über zwanzigjährige Bühnenerfahrung als Keyboarder in den Genres Blues, Jazz und Rock, aber auch meine Erfahrung als klassischer Pianist hilfreich sein, die wesentlichen Aspekte herauszustellen.

Viele Grüße,
Clem
 
Ich spiele schon länger nicht mehr Keyboard, wollte aber mal sagen: Danke MB-Team für diese geilen Aktionen, das ist ja echt der Hammer. So ein geiles E-Piano für lau, da wünsche ich allen Teilnehmern viel Glück und hoffe, dass demnächst wieder was interessantes für mich kommt. Aber da bin ich mir fast sicher ;-)
 
Auch wenn ich maximal Außenseiterchancen habe... bewerbe ich mich hiermit als "Keyboarder der Herzen".

Meine musikalische Karriere habe ich vor einer gefühlten Ewigkeit auf einer einmanualigen Gebläseorgel angefangen, da kam dann erst eine Melodika hinzu und später eine richtig große Heimorgel.

Bei der habe ich aber mehrheitlich nur die Klavierklänge (wenn man die so bezeichnen darf) genutzt und als wir dann über mehrere Jahre als Leihgabe das Klavier eines Bekannten hatten, war ich immer wieder gerne an dem Instrument. Zwischendurch hatte ich von meinem Onkel einen Casio Synthesizer "geerbt" (er ist auf einen anderen Umgestiegen), so dass ich auch als Gitarrist den Tasten nie fern geblieben bin. Ein Kurzflügel im Wohnzimmer meines Vaters war dann eine Heruasforderung, dass nicht mehr ganz intakte Instrument bot die eine oder andere Tonart an, in der man spielen konnte. Andere Tonarten klangen einfach nur ... dissonant!

Vor einer Weile habe ich mich dann für ein günstiges E-Piano entschieden, mit dem ich "zufrieden" bin. Das mag einmal daran liegen, dass ich spielerisch kein Virtuose bin. Live springe ich in der Band immer mal wieder für ein paar Lieder (die unser Tastenmensch singt) hinter dessen Keyboard.

In den Musikläden meines Vertrauens (und/oder den örtlichen :) ) setze ich mich immer wieder gerne an die richtigen Klaviere und an die E-Pianos.

Auch wenn die Tasten nicht mein Hauptinstrument sind, so kann ich billige von guten E-Pianos unterscheiden und ich bin gespannt wie nah das Yamaha vom Spielgefühl her einem echten Klavier kommt.

Bei meinem Test würde ich zunächst Wert auf "Plug'N'Play" setzen: Handbücher sind ja ganz nett, viel besser ist aber ein selbst erklärendes Interface. Wie weit erschließt sich mir also der Funktionsumfang des Pianos, ohne dass ich das Handbuch dazu zu Rate ziehen muss?

Für den direkten Vergleich kann ich (nur) mein um einiges günstigeres E-Piano von Casio heran ziehen.


Da es sich um ein Stage Piano handelt, wäre ein Blick auf die Roadtauglichkeit wichtig (auch welchen Eindruck die Anschlüße hinterlassen).

Sollte ich tatsächlich ausgewählt werden und mir damit den Haß der (hauptamtlichen) Keyboarder und Pianisten auf mich ziehen:

a) damit könnte ich leben.
b) ich wär' doch so gerne wie ihr!
 
Ha, darauf habe ich gelauert, seitdem ich gelesen hatte, dass es verlost werden wird. Trotz meines kürzlichen Gewinns will ich mich hier bewerben - vor allem wegen meiner Verlobten.
Im Test würde ich zuerst einmal den ersten Eindruck schildern - was steckt mit im Karton, wie wirkt die Verarbeitung auf den ersten Blick und ggf. Auffälliges.
Danach stünde dann der Hauptteil an: Wie klingt's, wie fühlt es sich an?
Neben meinen eher beschränkten Fähigkeiten würde ich dazu dann meine Verlobte vergleichen lassen. Zum einen mit ihrer jahrelangen Spielerfahrung an einem hundert Jahre alten Steinway Klavier (nicht Flügel), den sie sehr vermisst und auch mit unserer jetzigen Lösung, einem Studiologic SL990 Pro+PC. Dabei wird es auch darum gehen, ob sie das CP40 alleine Auf- und Abbauen kann. Der Gewichtsunterschied ist zwar relativ gering, aber wie bei Waschmaschinen kommt es ja auch darauf an, ob man Möglichkeiten zum Greifen hat, oder einfach alles glatt und unpraktisch ist. Bilder und Samples sind natürlich mit von der Partie - und das nicht nur von den Klaviersounds.

Auch wenn ich dann wohl größte Teile des Reviews verfassen werde, mache ich hier vorrangig für meine Verlobte mit. Ich hoffe damit nicht wie LennyNero den Hass der Tastenmusiker auf mich zu ziehen ;)
 
Wow, was für ein Sahneteil! Ich bin ja auch erst vor kurzem reich bedacht worden - dennoch: hier muss ich einfach mitmachen.

Nun bin ich zwar kein studierter Pianist, habe aber das Spielen noch richtig mit einigen Jahren Unterricht am Klavier :m_piano2: gelernt und traue mir daher zu, mehr als nur das Unboxing zu beschreiben und "klingt ganz gut" zu resümieren. Zudem käme mir das Teil zum Schreiben und Arrangieren von Songs ganz gelegen, und mit seinen MIDI-Optionen müsste es auch im Heimstudio eine echte Bereicherung sein.

Kurzum - ich würde mich tierisch freuen, wenn ich der Tester sein dürfte! :m_key:


6f
 
Hallo,
so ein vielversprechendes Instrument würde ich natürlich auch gern testen und über meine Erfahrungen berichten. Dabei würde ich neben den Features und dem Spielgefühl besonderen Wert darauf legen, wie es sich in verschiedenen typischen Szenarien macht - wie klingt es im Bandeinsatz über verschiedene PAs, welcher Equalizer-Aufwand ist erforderlich? Wie macht es sich im Heimstudio oder bei Solobegleitung einer Sängerin? Können auch die "zusätzlichen" Sounds in diesen Einsatzgebieten überzeugen?
Wichtig wäre es mir als typischem Live-Nutzer auch, die Transporteigenschaften zu klären-Gehäusequalität, Gewicht, Handlichkeit, Anordnung der Anschlüsse...

Würde mich riesig freuen, wenn es klappen würde!!
 
Als "mobiler" Berufspianist würde ich ein ausführliches Review mit besonderen Schwerpunkt auf die Usability des Gerätes erstellen. Themen wie Bedienbarkeit, Klang, Gewicht und Tastatur wären hier mein Schwerpunkt. Ich habe mich erst vor einem Monat intenstiv mit dem Thema Stagepiano auseinander gesetzt und kenne die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte. Mir sind auch einige Schwächen des Yamaha CP40 bekannt, kenne aber auch seine Stärken (zu denen insbesondere der hervorragende Pianosound und die sehr gute Tastatur vor allem in Hinblick auf der leichte Gewicht gehören).

Ich betrachte ein solches Instrument mit dem richtigen Mix aus dem Wunsch nach einem "funktionierendem Werkzeug" auf der Bühne und dem Spass, den ein neues Instrument auch bringen soll. Ich könnte neben einem Text Review auch ein Video-Review und auf jeden Fall auch professionelle Hörproben erstellen.

Ich freue mich auf Eure Antwort, ob ich den Test machen darf.
 
Hallo zusammen,

auch ich bewerbe mich für den Test des CP40. Neben den obligatorischen Fotos, werde ich das Piano hinsichtlich Haptik, Verarbeitung, Bedienung, Roadtauglichkeit und Klang testen. Dazu habe ich derzeit mehrere Möglichkeiten (zwei Bands mit verschienen Setups und ein langfristiges Bandprojekt im Schulbereich).

Natürlich werde ich auf verschiedene Umgebungen (Wohnzimmer, Proberaum, Bühne) eingehen, schauen was sich klanglich mit dem Stagepiano umsetzen läßt und auch entsprechende Vergleiche mit einem anderen Stagepiano (Klang) und Masterkey (Tastatur) aufzeigen (NS2).
Ein weiteres Feld des Reviews wird der Einsatzbereich als Masterkeyboard für Midianwendungen,PC sein, sowie die Einbindung in den Live -und Studiomix.

Desweiteren würde ich mich unbändig freuen, einmal zu gewinnen und die Freude mit dem Review mit Euch teilen.

LG

Reiner
 
Ich würde das CP-40 auch gern mal "untersuchen". Mein Schwerpunkt würde eindeutig auf der Umsetzung intuitiver Spielbarkeit liegen, da ich vor dem Hintergrund diverser Keyboards und Expander sehe, dass man heute eher Techniker als Musiker sein muss. Ich empfinde das schon seit Jahren als Fehlentwicklung. Daher möchte ich überprüfen, ob das Piano meinem kritischen Blick auf Spaßfaktor, Robustheit und "Einfachheit" genügt. Klanglich habe ich keine Zweifel, dass Yamaha erste Sahne abliefern wird. Aber ist die Dokumentation für den Besitzer hilfreich oder krankt sie an Technikerlatein? Wer will schon Geld für so ein Ding ausgeben oder ein beliebiges anderes - es gibt genügend Beispiele, wo das Produktmanagement versagt hat - das er nicht versteht und niemals damit warm wird, auch wenn "every trick in the book" eingebaut ist?...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich selbst bin zwar kein Klavierspieler sondern Gitarrist, aber gerade auf der Suche nach einem Stagepiano für Jamsession und für Veranstaltungen im kirchlichen Umfeld.
Ich bewerbe mich daher trotzdem für den Test. Auf dem Stagepiano würden verschiedene Musiker spielen, darunter auch eine Master-Musik-Studentin.
Ein großer Schwerpunkt meines Tests ist die Intuitive Bedienbarkeit - wie schnell kommen Musiker auf dem Piano zurecht. Da habe ich bei bisherigen Veranstaltungen häufiger Probleme mit Musikern gehabt, die sich ohne große Vorbereitung in ein neues Stagepiano einarbeiten mussten und z.B. Funktionen wie Split-Zonen nutzen wollten. Aber auch wie intuitiv ist die Klaviatur, kann man dynamisch spielen nach kürzester Eingewöhnung, sind Lautstärkeregler etc. intuitiv angebracht oder müssen diese erst gesucht werden?
Weitere Testpunkte sind: Klang, geliefertes Zubehör, Roadtauglichkeit und Verarbeitung, alltagstaugliche Funktionen, Anschlußmöglichkeiten.
Dazu würden die individuellen Kommentare und Eindrücke der verschiedenen Musiker in den Test aufgenommen.

Ich würde mich also auch sehr freuen ein hochwertiges Stagepiano zu erhalten und hoffe das ich, obwohl ich selbst kein Pianist bin gewinne! :)

Gruß,
Samuel
 
Finger weg, das wird das Gewinnspiel, bei dem ich endlich auch mal gewinne. :D

Es handelt sich ja um ein Bühnengerät, von daher würde ich auch mit Band- und Bühnenfokus testen (Jazz Solo, Gesangsbegleitung, Trio, Quartett). Struktur des Reviews wäre sicher ähnlich der des Roland RD-64, welches bereits im Key-Sub zu finden ist:
https://www.musiker-board.de/threads/roland-rd-64.562564/
Nochn paar Bilder dazu diesmal.

Wenn's gut läuft, kann ich auch einen Gig mit in den Test einbeziehen. Viel praxisnäher geht's dann wohl nicht. :m_drummer::m_dblbass::m_piano1::m_sax:
 
"will it blend"
 
Juppi, auf dieses Gewinnspiel habe ich auch gewartet!

Den Test würde ich aus mehrerem Perspektiven versuchen zu betrachten. Wenngleich es ein Stagepiano ist, ist ja die Nutzung nicht darauf beschränkt.

Daher würde ich den Test in 4 Punkte aufteilen:
1) unpacking mit ersten Eindrücken und Verarbeitung
2) Usecase Heimnutzer - also unter andem wie gut ist das Stagepiano für Anfänger und Zuhausespieler nutzbar - oder brauch ich erst mal ein Studium an der Yamaha-Uni? (hier würde ich das Werbeversprechen "Easy of use" näher anschauen)
3) Usecase (Home-) Studio - Wie gut sind die Sounds verglichen mit VSTs, anderen E-Pianos und (wenn ich dran komme) einem echten Flügel (hier würde ich das Werbeversprechen "fantastic Sounds" näher anschauen)
4) Usecase Bühne - also z.B. wie gut der Sound sich mit einer Band durchsetzt oder auch wie gut sich das CP-40 als Masterkeyboard eignet etc (hier würde ich das Werbeversprechen "portability" näher anschauen)
 
Dann werfe ich meinen Topf auch mal in den Hut... oder so :D

Ich bin generell ein sehr kritischer Beurteiler - das weiß jeder, der mich schonmal im Forum gelesen hat. Ich halte nichts von beschönigenden Lobeshymnen, wie man sie in Youtube-Reviews oder Testberichten in Fachzeitungen findet. Für mich ist meist wichtiger zu wissen, was ein Gerät nicht kann, als dessen Fähigkeiten zu kennen. Denn genau so wähle ich meine Hardware immer aus. Das heißt aber nicht, dass ich die positiven Punkte nicht auch hervorheben kann ;)

Ich suche einen Lautsprecher mit erstklassiger Tiefenstaffelung. Dieser Lautsprecher hat das nicht? Weitersuchen.
Ich suche ein Audio-Interface mit 8 Preamps. Dieses Interface hat nur 4? Weitersuchen.
Ich suche eine Streicher-Library mit Portamento-Funktion? Diese bietet sogar Samples mit unterschiedlichen Hallabstufungen? Super!

Ich habe einfach zu viele Kompromisskäufe in der Vergangenheit getätigt und dabei Geld verbrannt, was ich in Zukunft unbedingt vermeiden möchte und mich daher nicht mehr von Verkäufergeschwätz einlullen lasse.

Bei dem CP-40 würde ich daher zunächst die Klaviatur näher beleuchten - sowohl für Studioanwendungen als auch für die Bühne.
Ich selbst habe das Studio seit 7 Jahren und war davor (bzw. mit 2 Jahren Überschneidung) 7 Jahre lang auf der Bühne, um also jetzt ein Gefühl für die jeweiligen Anforderungen zu haben.

Außerdem ist für mich wichtig, wie intuitiv die Bedienung des Gerätes ist. Sprich: Ist es eher etwas für ausgereifte Tüftler geeignet oder baut man es auf und kann gleich losspielen und findet die Funktionen immer gleich da, wo man sie sich wünscht oder muss man sich durch hunderte Untermenüs quälen?

Zu guter Letzt ist natürlich die Soundqualität nicht unerheblich. Ich habe bisher noch keine Hardware gefunden, die mich klanglich durchweg überzeugt hat. In der Regel sind die Klaviersounds brauchbar, aber alles andere eher auf einem Stand von vor 10 Jahren. Für die Bühne vielleicht ausreichend, aber fürs Studio eher unzureichend. Vielleicht kann das das CP-40 besser?

Nun - das wäre mein Test in Kurzform. Kritisch beleuchtet, aber ehrlich und wenn es die Redaktion erlaubt auch kurzweilig verfasst :)
 
Ich würde sehr gerne die Rezension erstellen. Ich mache hauptberuflich Musik, spiele verschiedene Instrumente, habe ein Projektstudio und betreue vor allem viele Bands mit Jugendlichen, die auch oft live spielen.
An den verschiedenen Locations, an denen ich regelmäßig arbeite, stehen diverse Digital-Pianos von Roland, Kawaii, Yamaha und Korg, so dass ich einen guten Vergleich hätte. Außerdem benutze ich für Produktionen die Komplete Ultimate-Samples. Bei einem Stage-Piano kommt es, neben dem Sound, natürlich auf die Tastatur, Stabilität und die allgemeine Bedienbarkeit an. Diverse Extras können auch helfen, die Freude am Gerät zu heben, wie z.B. gute Nicht-Pianosounds oder ein vernünftiges Sustainpedal.
 
Ich würde das gern übernehmen.

Ich besitze und verwende die 88-Tasten-Version des Korg M50 sowohl live, als auch im Studio und bin somit bestens mit diesem Format vertraut. Ein neues Gerät lässt mich sofort gute oder weniger gelungene Features erkennen, die dann auch an Praxisbeispielen erläutert werden.

Gruß
Marco
 
Ich werfe meinen Namen hiermit auch mal in die Lostrommel.

Eigentlich bin ich ja Gitarrist, aber hab mit Klavieren und Keyboards doch auch schon Erfahrung.
Ich würde die Bespielbarkeit, die Bedienung und auch den Klang unter die Lupe nehmen.

Zum Vergleich würden diverse Klaviere und ein Yamaha Klavinova, das bei mir zu Hause steht, kommen.
Das ganze würde auch noch von meiner Freundin, die Klavier studiert und somit zumindest spielerisch deutlich besser ist als ich, beurteilt werden.
 
Meine Klavierzeit und das letzte Stagepiano war noch vor der Jahrtausendwende. Seit einiger Zeit bin ich aber wieder an den Tasten und habe mich bisher mehr mit Synths und Workstations beschäftigt. Ich würde mich als fortgeschrittenen Hobbymusiker bezeichnen und könnte daher für diese Zielgruppe gut die Bedürfnisse verstehen und das Stagepiano darauf abklopfen.

Mein Test würde sich daher besonders auf Bedienkonzepte und direkte Einsetzbarkeit konzentrieren um den anderen Forumsmitgliedern einen Eindruck zu vermitteln, wie das Gerät für verschiedene Könnensstände nutzbar ist und wie leicht oder schwer man sich in das Gerät einarbeiten kann. Dazu würde ich dann auch einige Klangbeispiele aufnehmen, um den Lesern zu zeigen, wie die Klangqualität des Pianos ist und wie abwechslungsreich (oder nicht) die Klänge sind.

Außerdem würde ich die Features, die geboten werden, auf Neuheit testen bzw. mit bestehenden Standards vergleichen. Als Tüpfelchen auf dem i würde ich mir dann noch einen Eindruck verschaffen, wie es sich mit einem solchen Stagepiano verhält wenn man es mit Workstations wie dem Korg M50 und dem MOXF(6/8) vergleicht - bringt mir ein Stagepiano etwas zusätzliches zu solchen Geräten, lohnt es sich da ein weiteres spezialisiertes Gerät zu haben, oder eher nicht.

Viele Grüße
Murenius
 
Ich würde mich hiermit auch als Tester bewerben wollen.

Als Berufsmusiker und studierter Pianist (klassischer und Jazz/Pop-Abschluss an staatlichen Hochschulen) lege ich besonderen Wert auf Verarbeitung und Spielgefühl der Tastatur und das Ansprechverhalten der Sounds. In diesen Punkten vergleiche ich mit meinen anderen Instrumenten (Korg Kronos, Roland FP7 und Estonia-Flügel).
Weiteren Wert lege ich auf gute und intuitive Bedienbarkeit.
Ich werde das Instrument auch einem Bühnentest unterziehen und einen Gig mit Pianoschwerpunkt (Jazz-Trio oder Gospelchorbegleitung) damit spielen.
Eine detaillierte Beschreibung der Möglichkeiten und der Anschlüsse werde ich nicht fehlen lassen.
Auch zur Noteneingabe (Sibelius) und DAW-Arbeit am Mac werde ich es einsetzen und testen / berichten.
 

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