
Domo
Helpful & Friendly User
Ich war mir nicht so ganz sicher, wo ich das Thema eröffnen soll, aber ich schÀtze, dass es in diesem Subforum am besten aufgehoben ist... 
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit fĂŒr mein Designstudium habe ich mir zum Ziel gesetzt, ein Musikinstrument zu konstruieren, welches visuell funktioniert.
Das Ergebnis habe ich tik.tok. getauft, und so sieht es aus:
Im Grunde genommen ist die Maschine ein analoger Drumcomputer bzw. ein Step-Sequencer, Ă€hnlich einer mechanischen Spieluhr. Das ganze GerĂ€t lĂ€uft rein Elektromechanisch, es ist kein Mikroprozessor o.Ă. verbaut.
Der Musiker steckt Pins in die Löcher auf der SpieloberflĂ€che. Unter der OberflĂ€che dreht sich ein Arm mit Mikroschaltern, sobald ein Pin am Schalter hĂ€ngen bleibt, wird ein Stromkreis geschlossen, was schlieĂlich den entsprechenden Schlegel auslöst.
Die Schlegel lassen sich im Raum frei verteilen, wodurch man den Raum selbst zum Klingen bringen kann. Meine Wunschvorstellung war es, dass man mit den GerÀt einen Wald, eine Lagerhalle, etc. zum Musikinstrument machen kann.
(Allerdings sind im jetzigen Stadium die Schlegel so schwach, dass das defacto nicht so gut funktioniert. Die bespielten GegenstĂ€nde brauchen eine groĂe Eigenresonanz, damit man einen deutlichen Klang erzeugen kann.)
Die Besonderheit an dem GerÀt ist, dass die vier Ringe frei gegeneinander verschieben lassen, wodurch sich der Beat aktiv modulieren lÀsst und auch mit Mikrotimings gespielt werden kann.
Hier könnt ihr das Druckerzeugnis meiner Abschlussarbeit als PDF einsehen. Dort wird auch der ganze Herstellungsverlauf erlÀutert und die Theorie, die hinter dem visuellen Code steckt.
https://www.dropbox.com/s/jw94ye3c7t82b5c/tiktok_layout_print.pdf
Und natĂŒrlich gibts noch ein paar Videos vom GerĂ€t in Aktion:
Wenn ihr Fragen habt... nur zu ;-)
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit fĂŒr mein Designstudium habe ich mir zum Ziel gesetzt, ein Musikinstrument zu konstruieren, welches visuell funktioniert.
Das Ergebnis habe ich tik.tok. getauft, und so sieht es aus:

Im Grunde genommen ist die Maschine ein analoger Drumcomputer bzw. ein Step-Sequencer, Ă€hnlich einer mechanischen Spieluhr. Das ganze GerĂ€t lĂ€uft rein Elektromechanisch, es ist kein Mikroprozessor o.Ă. verbaut.
Der Musiker steckt Pins in die Löcher auf der SpieloberflĂ€che. Unter der OberflĂ€che dreht sich ein Arm mit Mikroschaltern, sobald ein Pin am Schalter hĂ€ngen bleibt, wird ein Stromkreis geschlossen, was schlieĂlich den entsprechenden Schlegel auslöst.
Die Schlegel lassen sich im Raum frei verteilen, wodurch man den Raum selbst zum Klingen bringen kann. Meine Wunschvorstellung war es, dass man mit den GerÀt einen Wald, eine Lagerhalle, etc. zum Musikinstrument machen kann.
(Allerdings sind im jetzigen Stadium die Schlegel so schwach, dass das defacto nicht so gut funktioniert. Die bespielten GegenstĂ€nde brauchen eine groĂe Eigenresonanz, damit man einen deutlichen Klang erzeugen kann.)
Die Besonderheit an dem GerÀt ist, dass die vier Ringe frei gegeneinander verschieben lassen, wodurch sich der Beat aktiv modulieren lÀsst und auch mit Mikrotimings gespielt werden kann.
Hier könnt ihr das Druckerzeugnis meiner Abschlussarbeit als PDF einsehen. Dort wird auch der ganze Herstellungsverlauf erlÀutert und die Theorie, die hinter dem visuellen Code steckt.
https://www.dropbox.com/s/jw94ye3c7t82b5c/tiktok_layout_print.pdf
Und natĂŒrlich gibts noch ein paar Videos vom GerĂ€t in Aktion:
Wenn ihr Fragen habt... nur zu ;-)
- Eigenschaft