Übersicht zu musiktheoretischen Zusammenhängen für mich. Grobe Fehler?

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Klänger am Proggen
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Hallo Leute,

ich "leide", nein, eigentlich leide ich nicht sooo arg unter chronischer Verkopfung. Meine K.I., die vorlautere als wirklich schlaue Kopf-Intelligenz, die kommt aber hin und wieder auf eine visuelle – grafische, nicht tabellarische – Darstellung meines Halbwissens, die mir eingedenk hinreichender Eignung dazu einflüstert, das doch mal auf unvorbereitete K.O.pfer loszulassen ...
Das sei als inspirativer Knobelknochen für andere Hirnfaltenfithalter vielleicht auch von Interesse.

Die Meinungen der Mehrheit derer, die meine Spickzettel öffnen, werden erfahrungsgemäß zwischen
  • "heillos verkompliziert!",
  • "nimm mal Unterricht, die Lehrkraft erklärt dir das bestimmt besser!",
  • "da gibt es doch schon so gute Quellen, siehe hier und dort und wo ganz anders, wieso das Rad immer neuerfinden?" und
  • "ich höre/mache lieber Musik!"
rangieren. Das ist okay, so Reaktionen bin ich gewohnt und ich behalte meine Schmollippe für mich. Mir macht das halt Spaß. Natürlich hoffe ich darauf, dass sich wer auch immer auf sachliche Art damit beschäftigen, mir etwaige Fehler aufzeigen mag, wenn das im Zeitalter der geringen Aufmerksamkeitsspannen auch ein Glück wäre.

Viel Spaß beim Anschauen, Beurteilen, Prüfen, Zerfleddern, euch über meinen Umgang mit Kritik mokieren.
 

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Habe ich Deine Frage überlesen??
 
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Die erste Frage die sich mir stellt ist: Wobei soll mir das helfen?

Auf den ersten Blick sehe ich:
1) Eine seltsame Beziehung zwischen Harmonik und Zeit, die ich so nicht unterschreiben wollen würde
2) Ein Beispiel für ein mögliches Ausschwingverhalten eines Tons, was offenbar in Richtung Klangfarben gehen soll, aber alleinstehend keinerlei Sinn ergibt
3) Eine (mMn falsche) Darstellung von Schwingungskurven. Das ist zumindest nicht das, was oben drüber steht was es sein soll und es ergibt auch wenig Sinn das alles auf verschiedenen Skalierungen zu betrachten?
4) Einen Quintenzirkel mal 8 mit vielen wirren Pfeilen, die mir jetzt wobei genau helfen sollen? Und die Modi da reinzuwurschteln ergibt für mich auf den ersten Gedanken auch keinerlei Sinn, aber ich hab auch wenig Lust mir grad das Hirn zu verdrehen um das zu verstehen.

Insgesamt haben die vier Dinge für mich absolut nichts miteinander zu tun, sind mMn mindestens zum Teil falsch und um die Brücke zum Anfang zurück zu schlagen: Wobei soll mir das helfen?
Ich gewinne keinerlei mehr Wissen, ich gewinne keinerlei Trick um mir irgendetwas herzuleiten.. es ist eine Art Collage aus verschiedenen Themen, die miteinander eine lose Beziehung haben, die hier aber überhaupt nicht abgebildet wird, mit beispielhaften Grafiken, die aber allesamt nicht erklärt werden und der Zusammenhang auch nicht..

Generell fehlt mir aber einfach die Intention hinter dem Ganzen. Grafiken helfen dabei Dinge zu verstehen. Das ist hier nicht der Fall.
 
Ich zitere nur einen Satz aus PDF und kann deine Frage dann auch schon erschöpfend beantworten:
Aus PDF von Klänger am Proggen:
Eine Quinte umfasst auf der Klaviertastatur sieben Halbtöne, so wie ein Halbton sieben Quinten.
Der zweite Halbsatz im Zitat ist weder eine Folgerung aus dem ersten, noch ergibt er einen Sinn.
Was in dem PDF steht, das hat nicht viel mit musiktheoretischen Zusammenhängen zu tun, es ist allenfalls wild fantasiert.

Gurß Claus
 
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