[Umfrage] Welchen Bass um 250€ kaufen?

[pitsieben]

*Entsetzen*

Wie?

Ich bin der Erste und Einzige, der den Vintage angeklickt hat?

Das kann nicht sein!

Das kann nur damit zusammenhängen, dass das Ding sonst noch niemand in den Fingern hatte.

Isch fass es net...isch fasses escht net...net zu fasse...

...das Ding ist so gut für den Kurs.

 

[Moulin]

*Entsetzen*

Wie?

Ich bin der Erste und Einzige, der den Vintage angeklickt hat?

Das kann nicht sein!

Das kann nur damit zusammenhängen, dass das Ding sonst noch niemand in den Fingern hatte.

Doch, hatte ich schon.

Es ist ja schon zu sehen, dass Journeyman eher einen Hang zum Fender / Squier Angebot hat. Das Auge isst mit.
Für ihn also das Richtigste.

Einen Bass für 300 Öcken hätte ich da aber doch noch.

Hier ist das Review.



.

 

[pitsieben]

Doch, hatte ich schon.

Den schwarzen mit weißem Pickguard bei JMS?

Das Ding war der Hammer...und wenn ich precimässig nicht schon bedient wäre...

 

[Fahnder99]

Hm, zunächst mal Glückwunsch, daß du nach dem Harley Benton Bass weitermachst!

Am liebsten würde ich dir einen Gallien Krüger 1001 empfehlen, doch woher die 2000€ nehmen...
Als Gitarrist besitze ich einen RBX170 Bass, der nix besonderes ist, mit dem man aber seehr gut
arbeiten kann. Und man bekommt viel für das Geld. Nur die Optik... *hüstl*
Ich würd ihn heute (nach 3 Jahren) glatt noch mal kaufen. Denn die PUs sind ziemlich rauscharm und liefern beide die charakteristischen Sounds (also knackig und weich). Der Korpus ist gut ausgewogen und nicht zu schwer, das Sustain ausreichend - vielleicht etwas milchig.

Im Budget von 250€ (rbx=200€) würde ich dann noch EQ und Compressor packen,
z.b. das
Multieffekt Zoom B1 (50€)
oder evtl. besser bedienbar die Harley Benton
Equalizer BEQ-1 30€
Limiter BLM-1 20€

Gut, als Gitarrist ist man immer ein bißchen effektfixiert. Aber der EQ ist sicher eine gute Empfehlung.