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Kalli91
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Hallo zusammen,
eben diese Fragestellung beschäftigt mich gerade: Soll ich vom DP aufs rein software-basierte Klavierspielen umsteigen? Ich habe mir kürzlich von Imperfect das Braunschweig Upright Plug-In zugelegt und der Klang ist wirklich beeindruckend. Das Spielgefühl bedarf noch einiger Tweaks, kommt so jedenfalls haptisch nicht an die internen Sounds meines Yamaha P515 heran, aber klanglich ist das Plug-In Für meinen Geschmack wesentlich besser. Im Vergleich sind die Sounds des P515 geradezu arschlangweilig. Gut, bei dem 515 sind es auch nur Grands die zur Verfügung stehen. Ein Upright bedient da natürlich eine andere klangliche Sparte.
Ich spiele daher mit dem Gedanken, das P 515 zu veräußern und es durch ein Masterkeyboard zu ersetzen. Könnte preislich dann im Bereich um 1000 Euro liegen. Ein gescheiter Laptop muss eh angeschafft werden, tut also in dem Fall finanziell nichts zur Sache und ein Interface ist bereits vorhanden.
Nachteile rein virtueller Instrumente ist großes Frickelpotential, software-seitiges Rumgefummel und Getweake was eventuell vonnöten ist. Kann ganz schön nerven, aber das klangliche Endergebnis kann es wert sein. Aktuell interessieren mich die internen Sounds des Yamaha jedenfalls überhaupt nicht mehr, sodass ich mir vorstellen kann das Ding eh nur noch als Midi-Keyboard zu verwenden.
Jetzt kann man sich fragen: Wieso nicht einfach das P 515 behalten und als Masterkeyboard verwenden? Die eingebauten Sounds stören ja nicht und sind im Zweifelsfall praktisch und nice-to-have.
Die Antwort: Die Tastatur des P 515 sagt mir eigentlich nicht mehr so wirklich zu. Sie ist auf der schwergängigeren Seite und hat so einen gewissen Initalwiderstand. Beim Spielen einzelner Noten ist das sehr angenehm, bei Akkordarbeit sagt es mir haptisch nicht sehr zu.
Ich wollte mir einfach ein paar Anregungen zu dieser Problematik holen. Vielleicht übersehe ich etwas. Hat jemand Vorschläge für Masterkeyboards in dem genannten Preisbereich?
Viele Grüße
Kalli
eben diese Fragestellung beschäftigt mich gerade: Soll ich vom DP aufs rein software-basierte Klavierspielen umsteigen? Ich habe mir kürzlich von Imperfect das Braunschweig Upright Plug-In zugelegt und der Klang ist wirklich beeindruckend. Das Spielgefühl bedarf noch einiger Tweaks, kommt so jedenfalls haptisch nicht an die internen Sounds meines Yamaha P515 heran, aber klanglich ist das Plug-In Für meinen Geschmack wesentlich besser. Im Vergleich sind die Sounds des P515 geradezu arschlangweilig. Gut, bei dem 515 sind es auch nur Grands die zur Verfügung stehen. Ein Upright bedient da natürlich eine andere klangliche Sparte.
Ich spiele daher mit dem Gedanken, das P 515 zu veräußern und es durch ein Masterkeyboard zu ersetzen. Könnte preislich dann im Bereich um 1000 Euro liegen. Ein gescheiter Laptop muss eh angeschafft werden, tut also in dem Fall finanziell nichts zur Sache und ein Interface ist bereits vorhanden.
Nachteile rein virtueller Instrumente ist großes Frickelpotential, software-seitiges Rumgefummel und Getweake was eventuell vonnöten ist. Kann ganz schön nerven, aber das klangliche Endergebnis kann es wert sein. Aktuell interessieren mich die internen Sounds des Yamaha jedenfalls überhaupt nicht mehr, sodass ich mir vorstellen kann das Ding eh nur noch als Midi-Keyboard zu verwenden.
Jetzt kann man sich fragen: Wieso nicht einfach das P 515 behalten und als Masterkeyboard verwenden? Die eingebauten Sounds stören ja nicht und sind im Zweifelsfall praktisch und nice-to-have.
Die Antwort: Die Tastatur des P 515 sagt mir eigentlich nicht mehr so wirklich zu. Sie ist auf der schwergängigeren Seite und hat so einen gewissen Initalwiderstand. Beim Spielen einzelner Noten ist das sehr angenehm, bei Akkordarbeit sagt es mir haptisch nicht sehr zu.
Ich wollte mir einfach ein paar Anregungen zu dieser Problematik holen. Vielleicht übersehe ich etwas. Hat jemand Vorschläge für Masterkeyboards in dem genannten Preisbereich?
Viele Grüße
Kalli
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