Umstieg von E- auf A-Musik

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anchoress
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Ein herzliches Hallo an die Community!

Nach nunmehr gut 10 Jahren in einer Rock/Metal-Band möchte ich mein Equipment nun auf mein Akustik-Projekt um- und einstellen, dass ich nun mit 100%iger Aufmerksamkeit betreibe. Bisher war es ein Nebenprojekt, doch nun stehen Aufnahmen und Auftritte ins Haus und die Prioritäten haben sich deutlich verschoben. Ich werde also versuchen, mein Equipment auf den Akusitkbereich umzustellen und dabei brauche ich eure Hilfe!

Also, mein derzeitiges Equipment sieht folgendermaßen aus:

E-Bereich
Gibson LP Studio Gothic
Fender USA Strat (<-- wird definitiv behalten *g*)
Carvin X100B 100W Topteil (das alte mit Filzummantelung)
Carvin 4x12" Box (angeschrägt)
Rocktron VooDu Valve Röhrenpreamp
Behringer FCB 1010 Fußleiste
Korg DTR-1000 Rack Tuner
Behringer 30-Band Rack Equalizer
Line 6 Spider 2x10" Amp (steht schon lange im Schrank)

A-Bereich
Nameless Konzertgitarre
Yamaha APX5NA Electro-Akustik

So...
mein Vorhaben war es nun, bis auf die Fender meine E-Sachen zu verkaufen/-tauschen und dafür meinen A-Bereich sinnvoll aufzustocken. Dazu muss ich gleich sagen, dass ich mit der Yamaha keine guten Erfahrungen gemacht habe (war ein Geschenk, aber man sagt ja nicht nein...). Kein eigener Klang, kaum Resonanz (über Amp ganz ok), viel zu kleines Griffbrett. Klar, schön flacher Hals und dazu matt lackiert garantieren schnelle Lagenwechsel, aber das enge Griffbrett treibt mich einfach nur in den Wahnsinn.
Zum Thema Westerngitarren: Viele behaupten zwar, sie klingen besser, ich sehe das aber nicht so. Ich mag den weichen, warmen Klang von Konzertgitarren und schätze ihre Bespielbarkeit. Ich habe dementpsrechend mal den Fragebogen ausgefüllt:

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?

Je nachdem, was aus dem Verkauf herausspringt. 500-750€ dürfen es aber schon sein.

(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?

Spiele seit 1996 Konzertgitarre (Unterricht bis 2001) und seit 1999 in zwei Bands. Ich denke, Fortgeschrittener ist hier i.O.

(3) Suchst Du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ? (z.B. Fingerpicking, Schlagbegleitung (Strumming), überwiegend Plektrum)

Ich mische Chords und Picking. Die Gitarre sollte (wenn möglich) beiden Ansprüchen genügen, da ich auch in einzelnen Lieder switche.

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...)
Soll ein Alltagsgebrauchsgegenstand werden, also auch mitkommen ins Studio sowie raus auf die Bühne. Ich bin kein Freund von vielen Gitarren. Ich schätze zwar die Klangnuancen, liebe es aber zu sehr, mich zu 100% auf eine Gitarre einzulassen. Wenn ich 3-4 vor mir liegen habe, bekomme ich das Gefühl, keine richtig auszureizen.

(5) Soll es eine Westerngitarre, Klassische (Nylon) Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?
Eine klassische Nylongitarre.

(6) Welche Griffbrettbreite würdest du bevorzugen? (42-43mm entsprechen am ehesten einem E-Gitarrengriffbrett, 43-45mm sind die Standardbreiten bei Stahlsaitengitarren, 46mm ist ein nicht so häufiges breites Stahlsaitengriffbrett. ab 48-52mm beginnen Griffbretter von klassischen Gitarren.)

Definitiv nicht dünner als 48. Hier fehlen mir dann aber weiterführend die Vergleichswerte.

(7) Eher einen dicken Hals oder einen schlanken? (hier geht es nicht um die Breite sondern das Volumen des Halses)
Schwer zu beantworten, komme mit beidem klar. Das Gesamtpaket muss halt passen...

(8) Hast Du schon eine Vorstellung, wie Deine Gitarre klingen soll? (silbrig, knackig, percussiv, weich, hell, dunkel, verschwommen, definiert)

Definitiv nicht knackig. Ich bevorzuge den weichen, sehr breiten Sound.

(10) Welche Features sind dir besonders wichtig?
Ein Pickup - die Gitarre soll auch bühnentauglich sein.

(11) Hast Du Wünsche bezüglich der Holzsorten??
Nein, hier fehlen mir die Erfahrungswerte.

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik?
Ich glaube, das ist wie mit Autos, oder? Wenn man es sieht, mag man es oder nicht :D


So...
zudem brauche ich noch Beratung in Sachen Amp und Effekte/Tools. Ich habe mir gedacht, dass ich das Rack, den Tuner und den Equalizer übernehmen könnte. Dazu bräuchte ich noch einen ordentlichen Chorus- und einen Delay-Effekt. Gegen zusätzliche Vorschläge habe ich nichts einzuwenden. Falls sich der Rocktron auch im A-Bereich gut einsetzen lässt, könnte ich ihn natürlich auch behalten, ich denke aber eher nicht.

Gespielt wird natürlich möglichst oft "clean", den Amp plus Effekte bräuchte ich also hautpsächlich für die Auftritte zur Verstärkung und evtl. für die Studioaufnahmen, wobei da wohl nur Front- und Groundmicro, sowie Post-processing-Effekte zum Einsatz kommen.


Tja, ich denke, das sollte alles Wichtige erstmal gewesen sein. Für Anregungen, Hilfen, Tipps und Tricks bin ich offen. Ich würde mich wirklich über ein paar Vorschläge freuen und schicke schonmal ein Danke im Vorfeld hinaus ;)

MfG
anchoress
 
Eigenschaft
 
Hmm, ich biete dir mal verschiedene Lösungen an und sag dir wann ich welche für geeignet empfinde, dabei werde ich die eine oder andere Frage aufwerfen die du dir stellen solltest, weil deine Möglichkeiten hier doch breit gefächert sind:

1. Möglichkeit:
Du hast ja im Grunde schon eine Gitarre, die deine Ansprüchen nahezu erfüllt. Du schreibst sie klingt "über den Amp" ganz okay. Hast du sie da über den Carvin gespielt?
Wenn ja: Dann hast du die Gitarre nur zu einem kleinen teil ausgereizt. Ein E-gitarrenamp kann eine Akustikgitarre nicht wirklich wiedergeben.
Es wäre vllt hier noch einmal den Versuch wert die Gitarre direkt in die PA zu spielen, oder über einen A-Amp.
Ansonsten ist hier das Griffbrett tatsächlich recht schmal, wobei man sich an alles gewöhnen kann.

2. Möglichkeit:
Eine gut klingende Akustikgitarre per Mikro verstärken.
Das ist der optimale Weg, wenn es lautstärketechnisch machbar ist. In einer Band mit Schlagzeug und Bass etc wird das eher schiefgehen (Feedback), bei einem Akustiktrio, Gitarre, A-Bass, Cajon wird das die klanglich beste Lösung sein.
Jetzt kommt es drauf an in welcher Besetzung ihr spielt..?
Im Studio wird man die Gitarre eh per Mikro abnehmen, am besten mit 2-4 Mikros und nicht per Pickup.
Ein Verzicht auf den Pickup hat den großen Vorteil, dass die Auswahl an Gitarren extrem steigt. Klassik-Gitarren mit gutem Pickup sind recht rar gestreut empfinde ich so.
Das wäre die Lösung, die ich bevorzugen würde, wenn es geht.

3. Möglichkeit:
Du schreibst die ganze Zeit was von Amp und Effekte. Erstens: soll das noch in dein 750€ Budget mit rein? Wenn ja, seh ich recht schwarz. Zweitens: Überleg dir, was du wirklich brauchst. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es zu 99% reicht die A-Gitarre einfach direkt in die PA zu hauen. Jedes Mischpult gibt dir Hall und notfalls auch nen bisschen Chorus, sowie je nach Mischpult nen mehr oder minder vernünftigen EQ. Das reicht im Grunde für die meisten Sachen. Ansonsten würde ich für nen vernünftigen A-Amp mindestens 400€ einplanen, eher mehr.
Hier wäre wirklich die Frage zu klären ob du den Amp bei den 750€ mir drin hast, oder ob du noch Geld dafür eingeplant hast. Dann würd ich nämlich eher das Budget aufstocken und ne vernünftige Gitarre kaufen, als mäßige Gitarre + mäßigem Amp.

4. Möglichkeit:
Du kaufst eine Gitarre ohne Pickup und rüstest den nach.
Hat den Vorteil, dass du zum einen ne gute Auswahl hast, zum andern die freie Wahl des Pickups.
Ich persönlich würde hier jederzeit einem Mikro oder Transducer den Vorrang vor einem Piezo geben. Das beste was ich bisher so gehört hab, war eine Kombination aus Mikro + Flat-Transducer, und die Gitarre klang verstärkt genau so wie unverstärkt. Und auch der Anschlag kam sehr vernünftig rüber, was mich ja bei Piezos kirre macht.
Allerdings kostet sowas halt auch entsprechend Geld. Das System das ich erwähnte, kommt alleine auf 600€.. Aber es geht auch günstiger. Ich würde aber Minimum 200€ für einen Tonabnehmer einplanen

5. Möglichkeit:
Du besorgst dir eine Gitarre mit einem eingebauten Pickup bis 750€.
Da wäre dann diese hier vmtl mein Favorit: https://www.thomann.de/de/yamaha_cgx171cc.htm
Allerdings nur anhand der Specs. Habe die noch nicht gehört.

Jetzt liegt es an dir ;-)
 
1. Möglichkeit:
Du hast ja im Grunde schon eine Gitarre, die deine Ansprüchen nahezu erfüllt. Du schreibst sie klingt "über den Amp" ganz okay. Hast du sie da über den Carvin gespielt?
Wenn ja: Dann hast du die Gitarre nur zu einem kleinen teil ausgereizt. Ein E-gitarrenamp kann eine Akustikgitarre nicht wirklich wiedergeben.
Es wäre vllt hier noch einmal den Versuch wert die Gitarre direkt in die PA zu spielen, oder über einen A-Amp.
Ansonsten ist hier das Griffbrett tatsächlich recht schmal, wobei man sich an alles gewöhnen kann.
Nein, über den Carvin habe ich es nicht getestet, sondern über eine PA in dem Studio. Natürlich kann man sich an vieles gewöhnen, doch das Griffbrett ist definitiv zu eng, das habe ich für mich klar beschlossen ;)

2. Möglichkeit:
Eine gut klingende Akustikgitarre per Mikro verstärken.
Das ist der optimale Weg, wenn es lautstärketechnisch machbar ist. In einer Band mit Schlagzeug und Bass etc wird das eher schiefgehen (Feedback), bei einem Akustiktrio, Gitarre, A-Bass, Cajon wird das die klanglich beste Lösung sein.
Jetzt kommt es drauf an in welcher Besetzung ihr spielt..?
Im Studio wird man die Gitarre eh per Mikro abnehmen, am besten mit 2-4 Mikros und nicht per Pickup.
Ein Verzicht auf den Pickup hat den großen Vorteil, dass die Auswahl an Gitarren extrem steigt. Klassik-Gitarren mit gutem Pickup sind recht rar gestreut empfinde ich so.
Das wäre die Lösung, die ich bevorzugen würde, wenn es geht.
Derzeit sind wir ein Duo: Git+Voc und Voc. Aufnehmen werde ich dazu allerdings noch Bass, Piano und Drums. Bei unseren Auftritten in naher Zukunft werden wir selbstverständlich noch zu zweit agieren, aber eventuell sind wir in ein oder zwei Jahren schon zu 3. oder 4. auf der Bühne. Klar, für das Studio brauche ich den Pickup nicht, hatte ich ja auch schon geschrieben :) Mir gefällt aber der Gedanke ganz gut, sie notfalls nachzurüsten. So bin ich in der Auswahl nicht eingeschränkt und kann das Geld zudem zu einem späteren Zeitpunkt investieren, und muss es nicht jetzt noch mit aufbringen, bzw. kann es erstmal mit in den Wert/Klang der Gitarre stecken. Also: Konzert ohne Pickup.

3. Möglichkeit:
Du schreibst die ganze Zeit was von Amp und Effekte. Erstens: soll das noch in dein 750€ Budget mit rein? Wenn ja, seh ich recht schwarz. Zweitens: Überleg dir, was du wirklich brauchst. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es zu 99% reicht die A-Gitarre einfach direkt in die PA zu hauen. Jedes Mischpult gibt dir Hall und notfalls auch nen bisschen Chorus, sowie je nach Mischpult nen mehr oder minder vernünftigen EQ. Das reicht im Grunde für die meisten Sachen. Ansonsten würde ich für nen vernünftigen A-Amp mindestens 400€ einplanen, eher mehr.
Hier wäre wirklich die Frage zu klären ob du den Amp bei den 750€ mir drin hast, oder ob du noch Geld dafür eingeplant hast. Dann würd ich nämlich eher das Budget aufstocken und ne vernünftige Gitarre kaufen, als mäßige Gitarre + mäßigem Amp.
Also, zum Budget: Ich habe Topteil und Box 2002 für 1.000€ gekauft, die Gibson für 950, das Rocktron für 750. Alles in allem ein Wert von 2.700€, wovon ich mindestens 60% gern wiederhätte. Sagen wir einfach mal 1.500€. Das wäre dann alleine das Tauschbudget. Mit 750€ für die Gitarre habe ich gerechnet, da ja ein Amp für die Auftritte auch noch mit enthalten sein sollte - insofern nötig. Wenn eine PA reicht, konzentriere ich mich auch gerne auf die Gitarre und investiere bis zu 1.000.
Ok, Chrous bzw. Hall streichen wir. Benutze ich eh nur recht selten (ich orientiere mich daran, was ich beim Mischen nach Aufnahmen benutze, um den Klang zu optimieren, daher meine Einschätzung). Einen Delay benutze ich aber relativ oft für kleine Soli-Passagen oder abrupte Abdämpfer als Gimmick. Aber gut, das ist erstmal zweitrangig.
Priorität:
1) Gitarre
2) Amp
3) Effekte
4) Pickup

4. Möglichkeit:
Du kaufst eine Gitarre ohne Pickup und rüstest den nach.
Hat den Vorteil, dass du zum einen ne gute Auswahl hast, zum andern die freie Wahl des Pickups.
Ich persönlich würde hier jederzeit einem Mikro oder Transducer den Vorrang vor einem Piezo geben. Das beste was ich bisher so gehört hab, war eine Kombination aus Mikro + Flat-Transducer, und die Gitarre klang verstärkt genau so wie unverstärkt. Und auch der Anschlag kam sehr vernünftig rüber, was mich ja bei Piezos kirre macht.
Allerdings kostet sowas halt auch entsprechend Geld. Das System das ich erwähnte, kommt alleine auf 600€.. Aber es geht auch günstiger. Ich würde aber Minimum 200€ für einen Tonabnehmer einplanen
Jupp, finde ich ne super-Idee. Werde ich so machen :)

5. Möglichkeit:
Du besorgst dir eine Gitarre mit einem eingebauten Pickup bis 750€.
Da wäre dann diese hier vmtl mein Favorit: https://www.thomann.de/de/yamaha_cgx171cc.htm
Allerdings nur anhand der Specs. Habe die noch nicht gehört.
Habe mich ja nun für eine "normale" entschieden. Aber trotzdem danke, ich werde sie definitiv mal anspielen ;)

Jetzt liegt es an dir ;-)
Ich hoffe, ich habe meinen Teil so gut es ging erledigt. Würde mich nun widerum über weitere Tipps freuen :)
 
Also ich berichte mal von meinen Erfahrungen:
Ab und zu spiel ich auch im Duo, Trio, Quartet, mit 1-2 Gitarren + 1-2 Sängerinnen, z.B. auf Hochzeiten, oder mal so in der Kirche etc.
Bisher bin ich sehr gut damit gefahren die Gitarren per Mikros zu verstärken und in die PA zu spielen. (Hab ein Stereopärchen Røde Nt-5, die sind sehr vernünftig für den Preis, mit ner Stereoschiene an nem Mini-Stativ kann man wunderbar auch mehrere Gitarren draufkriegen)
Gesang geht dann per Funke.
Der Aufwand ist verträglich und das Klang-Ergebnis wirklich mehr als vernünftig. Ein Freund von mir ist professioneller Tontechniker und sagte mir Preis/Leistung wäre da in einem sehr gesunden Verhältnis.

Wenn du jetzt etwa 1000€ für deine Gitarre offen hast, stehen dir Welten offen.
Da würde ich wirklich im Laden gucken was deinem Geschmack entspricht.
Gibt da durchaus einige Hanikas, Höfners, wenn du Glück hast auch Stoll. Die Stoll Estudio wäre definitiv eine meiner Empfehlungen.
Aber du musst gucken was dir gefällt. Die neuen Hanikas haben einen Hals, der mir z.B. gar nicht zusagt. Testen, testen, testen, das ist die Devise.

Als Pickup System würd ich mal frech Richtung Shadow blinzeln, oder auch K&K (die hab ich noch nicht gehört), das scheinen recht gut durchdachte Systeme zu sein. Kombinationen aus Mikro + X, das macht in meiner Sicht Sinn ;-)
 
Super, das hilft mir doch definitiv schon einmal weiter! Danke sehr!

Gerade aus der E-Ecke kommend ist man mittlerweile ja total determiniert, was Amps und Effekte angeht. Ich muss erstmal wirklich wieder runterkommen und realisieren, dass im A-Bereich immer noch die Gitarre das absolute Kern- und Herzstück ist.

Also, dann werde ich mich demnächst mal aufmachen in die schöne Stadt Hamburg und einige Läden aufsuchen. No.1. oder Amptown sollten drin sein und einiges bieten. Hat sonst noch jemand einen Tipp für mich, wo ich in HH oder der Region südseits der Elbe was gescheites finden kann?
 
Schalloch, Karolinenstraße. Mein persönlicher Favorit in Hamburg.
 
Ist ja nicht weit von Amptown. Wunderbar, dann schaue ich doch gleich mal rein :)
Danke sehr!
 
Ist ja nicht weit von Amptown. Wunderbar, dann schaue ich doch gleich mal rein :)
Danke sehr!
Ich würde mir keinen dezidierten Akustiverstärker kaufen, sondern einen aktiven PA-Monitor. Der kann abgesehen von den eingebauten Effekten eines Akustikgitarrenverstärkers im Prinzip dasselbe, aber eben auch Monitor sein. Der Unterschied ist da hauptsächlich das Gehäuse.

Gitarre habe ich die Yamaha CPX-900 und die kann auch ohne Mikrophon ziemlich nach Mikrophonabnahme klingen.
 
Ich würde mir keinen dezidierten Akustiverstärker kaufen, sondern einen aktiven PA-Monitor. Der kann abgesehen von den eingebauten Effekten eines Akustikgitarrenverstärkers im Prinzip dasselbe, aber eben auch Monitor sein. Der Unterschied ist da hauptsächlich das Gehäuse.
Naja.. so ne Monitor-Box hat auch mal keine Klangregelung..
Ist schon irgendwo völlig was anderes.
Ansonsten hast du recht, dass man nicht zwangsläufig einen Amp braucht.

Gitarre habe ich die Yamaha CPX-900 und die kann auch ohne Mikrophon ziemlich nach Mikrophonabnahme klingen.
Und jetzt liest du den Thread mal durch und stellst fest, dass es um Klassik-Gitarren geht ;-)
 

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