
Toxxi
Registrierter Benutzer
Ich spiele im Moment ein paar (kürzere) Soli, bei denen die Töne zwischen der D-Saite (umwickelt) und G-Saite (nicht umwickelt) hin- und herspringen. Ich finde den Unterschied in der Klangfarbe ganz beachtlich, die G-Saite klingt viel heller, die D-Saite dumpfer. Das ist mir möglicherweise nie so extrem aufgefallen, weil ich verzerrte Soli gespielt habe. Aktuell aber nahezu clean (ggf. mit Chorus und/oder Kompressor).
Frage - ist das normal? Vermutlich schon, glatte Saiten schwingen eben anders als umwickelte.
Gibts da Unterschiede zwischen den Saitensätzen, also auffälligere und weniger auffällige?
Achtet ihr darauf und wechselt evtl. in eine andere Lage, so dass man entweder nur auf glatte oder nur auf umwickelten Saiten spielt?
Die Gitarre ist eine Yamaha Pacifica 311H (feste Brücke) mit Humbucker am Steg und P90 am Hals.
Die Saiten sind Edelstahlsaiten, Dean Markley Blue Steel 10-46.
Ich habe zum ersten Mal Edelstahlsaiten drauf. Ist der Effekt bei Nickel vielleicht geringer?
Frage - ist das normal? Vermutlich schon, glatte Saiten schwingen eben anders als umwickelte.
Gibts da Unterschiede zwischen den Saitensätzen, also auffälligere und weniger auffällige?
Achtet ihr darauf und wechselt evtl. in eine andere Lage, so dass man entweder nur auf glatte oder nur auf umwickelten Saiten spielt?
Die Gitarre ist eine Yamaha Pacifica 311H (feste Brücke) mit Humbucker am Steg und P90 am Hals.
Die Saiten sind Edelstahlsaiten, Dean Markley Blue Steel 10-46.
Ich habe zum ersten Mal Edelstahlsaiten drauf. Ist der Effekt bei Nickel vielleicht geringer?
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