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Poppotov
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Dieses Thema ist nur für hartgesottene Insider! Es ist die Umkehrung dessen, was Songwriting will!
Ich habe einige Songs, die sind "ewige Baustellen". Dieser Fall ist aus 1972, also quasi eine Jugendsünde, die mich seit Jahrzehnten verfolgt.
Die Melodie hat was. Kürzlich habe ich ein sehr einprägsames Riff für den Turn gehabt. Deshalb jetzt das Problem! Im Text geht es um den Abschied eines jungen Mannes, der in einen Freiheitskrieg zieht. Der Text ist weder gut, noch witzig, noch sonstwie lobenswert. Ich will damit nichts mehr zu tun haben!
Ich spiele auch immer nur Strophe 1, da ist die Hook, alles nur Wiederholung. Da wird halt die Melodie geboren und der Ansatz zur fatalen Songstory.
Klar, ich kann den Song komplett ignorieren, ich habe wahrlich genug. Trotzdem, ich schaffe es trotz meiner großen Routine nicht, eine vernünftige Story zur Hookline zu entwickeln. Noch weniger schaffe ich es, von der Melodie die Hookline zu lösen.
Hatte jemand mal die gleiche Beobachtung beim Komponieren?
Ich habe einige Songs, die sind "ewige Baustellen". Dieser Fall ist aus 1972, also quasi eine Jugendsünde, die mich seit Jahrzehnten verfolgt.
Die Melodie hat was. Kürzlich habe ich ein sehr einprägsames Riff für den Turn gehabt. Deshalb jetzt das Problem! Im Text geht es um den Abschied eines jungen Mannes, der in einen Freiheitskrieg zieht. Der Text ist weder gut, noch witzig, noch sonstwie lobenswert. Ich will damit nichts mehr zu tun haben!
Ich spiele auch immer nur Strophe 1, da ist die Hook, alles nur Wiederholung. Da wird halt die Melodie geboren und der Ansatz zur fatalen Songstory.
Klar, ich kann den Song komplett ignorieren, ich habe wahrlich genug. Trotzdem, ich schaffe es trotz meiner großen Routine nicht, eine vernünftige Story zur Hookline zu entwickeln. Noch weniger schaffe ich es, von der Melodie die Hookline zu lösen.
Hatte jemand mal die gleiche Beobachtung beim Komponieren?