Verwirrung Falsett-Kopfstimme

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Ryan Smash
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Hi, ich bin zurzeit ziemlich verwirrt über das Thema Falsett-Kopfstimme.

Mein Logopäde meint, das sei im Prinzip das gleiche,
meine Gesangslehrerin meint, es sei was unterschiedliches.

Ich glaube ich schaffe es nur ins Falsett und irgendwie schaff ich es nicht in die normale Kopfstimme zu kommen (sofern es etwas anderes ist).

Ich habe jedenfalls einen Bruch wenn ich von einem hohen ton nach unten ein glissando mache.
Es klingt jedenfalls alles ziemlich schwach und gesungener Text klingt sicht sehr ausdrucksfähig, so ähnlich wie bei Supermassive Black Hole von Muse.
Ich denke mal das ist Falsett, aber ich schaff es einfach nicht in die Kopfstimme, die dann ja eigentlich die Bruststimme nach oben hin fortsetzen soll.....

Gibts da jetzt einen unterschied und woher weiß ich ob ich im falsett oder in der normalen kopfstimme bin?
Und wie schaff ich es in die normale kopfstimme reinzukommen?
 
Eigenschaft
 
huch hab ich ganz übersehen :eek:

naja aber irgendwie hab ich noch immer nicht alles ganz verstanden

Wie weit sollte ein mann denn ohne kopfstimme, also allein durch die Bruststimme raufkommen können? Ich schaff nämlich nicht viel mehr als eine oktave...

Und so wie ich das sehe ist Falsett eher ungebräuchlich? Wie kann ich mir das jetzt zu einem gewissen Grad wieder abgewöhnen? Immer wenn ich hoch singen will komm ich jetzt automatisch da rein...
 
Wie weit sollte ein mann denn ohne kopfstimme, also allein durch die Bruststimme raufkommen können? Ich schaff nämlich nicht viel mehr als eine oktave...
Das hängt von Deiner Stimme ab. Das können wir Dir nicht sagen. Die reine, ungemischte Bruststimme (Vollschwingung, Vollstimme) umfasst bei den meisten Leuten tatsächlich irgendwo zwischen einer und anderthalb Oktaven.

Wenn es höher rauf geht musst Du die Randfunktion der Stimme benutzen. Hier wird dann weil die Resonanzen im Kopfbereich liegen auch von der Kopfstimme gesprochen. "Falsett" wäre für mich der extrem hohe Bereich der männlichen Kopfstimme. Das wird von vielen Rock-Sängern für das genre-typische "Keifen" durchaus genutzt.

Immer wenn ich hoch singen will komm ich jetzt automatisch da rein...
Dann arbeite daran, den Ton voller zu bekommen. Eigentlich ist das sehr viel stimmökonomischer als die Bruststimme hochzubrüllen und sich dabei die Stimme wenn es dumm läuft über kurz oder lang zu ruinieren.
Noch mal: Ein austrainierter Rand-Klang kann schärfer, lauter und voluminöser sein, als eine hochgebrüllte Bruststimme.

Vor allem wenn auch ein Logopäde im Spiel ist, würde ich wirklich erst mal an einem ökonomischen Stimmklang arbeiten und irgendwelche Wünsche außen vor lassen, denn es muss doch Dein Hauptziel sein, dass Deine Stimme gesund bleibt.
 
Danke für die antworten.

Ich schaffe es irgendwie nie ins die Kopfstimme zu kommen, ich geh immer ins falsett.
Hat jemand vielleicht bestimmte übungen?
Danke
 
Ist es wirklich so, dass du deine Kopfstimme garnicht kennst?

Wenn ja, dann probiere mal Folgendes (Vorsicht, das ist keine Gesangsübung, sondern soll nur helfen, nachzuvollziehen, was die Kopfstimme ist!):

Lege deine Hand auf deine Brust und singe in normaler, angenehmer Lautstärke einen angenehmen Ton. Wenn du alles richtig machst, dann müsstest du eine Vibration spühren können (Da sind Menschen allerdings verschieden - bei manchen kann man da ganz gut was erspühren, bei anderen weniger). Und jetzt gehst du von diesem Ton aus kontinuierlich immer höher, ohne kräftiger oder lauter zu werden. Von mir aus: Sing' die Töne auch mit viel Luft, auch wenn das Gesangstechnisch eigentlich nicht so sein sollte. Nach kurzer Zeit sollte dann der Ton viel Volumen verlieren und dünn klingen. Wenn die Vibrationen auf deiner Brust wegfallen, dann bist du in der Kopfstrimme der Vollstimmfunktion. Die ist das, was du suchst.

Liebe Grüße
 
Hmm ich weiß was die kopfstimme ist, aber ich weiß nicht wie und ob ich überhaupt reinkomme, das is mein problem....ich komm immer ins falsett.

Könnte es auch sein, dass ich kopfstimme und falsett irgendwie mische bzw. abwechsle?
Manchmal schaff ich es nämlich auch den ton ohne bruch raufzuziehen und das geht ja normalerweise mit falsett nicht, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal schaff ich es nämlich auch den ton ohne bruch raufzuziehen und das geht ja normalerweise mit falsett nicht, oder?

Doch, das geht schon, wenn der Gesangsapparat entspannt ist. Ich persönlich hatte damit aber lange Mühe, weil es für mich "unintuitiv" war. Lippenflattern hat mir den Übergang erleichtert, weil das die Kehlkopfmuskulatur lockert. :)
 
Hallo zusammen,

bin neu hier und gleich mal über diesen Beitrag gestolpert, der mich verwirrt.

Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich 2 "Stimmen" habe: Die Bruststimme und die Kopfstimme. Falsett sagte mir vorher gar nichts. Auch nachdem ich die FAQ "Physiologische Gesangsregister" gelesen habe, bekomme ich noch keine genaue Vorstellung davon, wie Falsett klingen soll oder wie man das anstellen soll.

Gibt es dazu eventuell Klangbeispiele oder so?
 
Ganz ehrlich? Vergiss dieses doofe Wort wieder. Das ist so ein dämliches Konstrukt der Klassiker, das oft genug zur Verwirrung führt. Wenn Du denen glaubst, singt ein Mann Bruststimme. Es sei denn er singt Falsett. Physiologisch ist das aber so nicht nachvollziehbar.

Das was Du beschreibst sind die für jeden Einsteiger nachvollziehbaren, nachfühlbaren Register, Ziel des Gesangsunterrichts ist es, die beiden Register sauber und unhörbar ineinander überzuführen. Natürlich auch, das Kopfregister aufzubauen, denn bei vielen Einsteigern ist das verhaucht und leise.
 
Danke für die schnelle Antwort. Dann denk ich auch erstmal nicht mehr darüber nach.

Gesangsunterricht kann ich mir leider im Moment nicht leisten, drum mach ich im Moment die Übungen, die ich vor Jahren beim Unterricht mal gelernt habe (hoffentlich noch richtig).

Der Übergang zwischen den Stimmen klappt mitlerweile ganz gut, ging aber früher mal besser...ich arbeite dran :D
 
Also laut dem was ich hier gelesen hab denk ich jetzt es is ziemlich das selbe?
In vielen videos im internet hab ich immer gesehen dass die leute gesagt haben, es sei was komplett unteschiedliches.

Also sollte ich jetzt erst mal versuchen den übergang ohne bruch zu bekommen und mein "Falsett" kräftiger zu bekommen?

Laut Olive Foxx' FAQ is kopfstimme die nutzung der vollstimme mit kopfresonanz, was wenn ich jetzt aber die randstimme verwende?
Wenn ich jetzt jedenfalls im "Falsett" (kA was es jetzt wirklich ist) singe und etwas fester andrücke rutscht mir bei tieferen tönen die stimme wieder in die Brust...
 
Foxx erklärt es doch wunderbar - also das Problem mit den althergebrachten Bezeichnungen der Klassiker und unseren modernen Ansätzen - und in seiner Tabelle auch die Begriffsverwirrungen.
Auf eins hat er noch verzichtet ;) Nämlich dass man eben auch Randfunktion mit Brustresonanzen aussingen kann - das ist häufig auch ein Begriff für die weibliche Mischstimme. Tut hier aber nichts zur Sache.

Ich selbst versuche eigentlich den Begriff "Falsett" zu vermeiden, denn darin finden sich die meisten Jungs nicht wieder, auch wenn es nach klassischer Begrifflichkeit das ist, was die ganzen hohen Rocktenöre nutzen.

Generell gilt tatsächlich: Übergang zwischen Vollstimme und Randstimme "bügeln", auch die Höhe tragfähig und laut bekommen. Dabei aber immer darauf achten, dass Du nichts mit Druck machst.

Wenn ich jetzt jedenfalls im "Falsett" (kA was es jetzt wirklich ist) singe und etwas fester andrücke rutscht mir bei tieferen tönen die stimme wieder in die Brust...
Dann bist Du in dem Bereich, den ich selbst als "Mischstimme" bezeichnen würde - wie gesagt kann man auch Randfunktion mit Brustresonanzen aussingen. Und wenn Du mit etwas Druck in die Vollstimme rutschst, bist Du wahrscheinlich für die Randfunktion zu tief.
 
Ich selbst versuche eigentlich den Begriff "Falsett" zu vermeiden, denn darin finden sich die meisten Jungs nicht wieder, auch wenn es nach klassischer Begrifflichkeit das ist, was die ganzen hohen Rocktenöre nutzen.

Eigentlich ist ja Falsett der eindeutige Begriff (Randfunktion) und Kopfstimme der problematische.

wie gesagt kann man auch Randfunktion mit Brustresonanzen aussingen.
Auch als Mann? Das scheint mir zumindest fuer meinen Fall eher unwahrscheinlich. Rein vom Gefuehl her. Aber ich werde es mal erforschen.
Mal ganz davon abgesehen, was koerperlich dabei wirklich passiert:
Kann es sein, dass Frauen gefuehlt eher von oben, vom Falsett her mischen, waehrend bei Maennern die Mischstimme eher als Teil der Vollstimme wahrgenommen wird? (Im Gegensatz zum Falsett.)
 
Hi,

ich finde auch, dass der Begriff Falsett unproblematisch ist. Das ist das, wenn Männer so wie Charleys Tante sprechen, so tun als ob sie ein Mädchen wären (obwohl in Wirklichkeit kein Mädchen so spricht) usw. The Lion sleeps tonight.

Wenn Du das Falsett ausbaust, dann klingst Du wie ein Countertenor / wie Jimmy Summerville / wie der Sänger von Coldplay bei den hohen Tönen.

Wenn Du nicht so klingen willst, dann ist es bei MÄnnern meiner Erfahrung nach einfacher, von unten her zu kommen. Du musst dann bis ca. as' noch vorrangig Bruststimme singen. Erst ab ca. a' überwiegt dann der Randstimmanteil. Dann ist das Ganze auf einem Energielevel, so dass es insgesamt eher "männlich" klingt.

Dieses Energielevel bringst Du aber nur, wenn DU eine gute Atemtechnik hast und ordentlich Training im Singen. Für Anfänger geht das nicht.

Wie das nun physiologisch ist, weiß ich nicht, ich kann nur sagen, wie es sich anfühlt und wie es klingt.

Viele Grüße,

SingSangSung
 
Das was Du beschreibst sind die für jeden Einsteiger nachvollziehbaren, nachfühlbaren Register

Das ist der eigentliche Punkt. Ich bin der Meinung, das Wichtigste ist es, dass man seine Stimme kennenlernt, und weiß, wie sich verschiedene Stimmmechanismen "anfühlen" und wie sie klingen. Wie man das dann nennt ist eigentlich Nebensache.

Gerade für Männer, die oft intuitiv alles "von unten" angehen, ist es daher so verwirrend, wenn verschiedene Kopfstimmenbegriffe im Umlauf sind.

Mir ging es so, dass ich erst begriffen habe, was die Klassiker mit Kopfstimme meinen, als ich technisch schon recht weit war. Der Unterschied zwischen Rand- und Vollstimme ist bei Männern und gerade Einsteigern ja meist sehr ausgeprägt und deutlich, der Unterschied zwischen Kopf- und Brustresonanz war für mich jedenfalls viel subtiler (zumal ich immer noch einen gewissen Brustanteil mit in die Höhe nehme) und ich wäre früher nie auf die Idee gekommen, das verschiedenen Registern zuzuordnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich ist ja Falsett der eindeutige Begriff (Randfunktion) und Kopfstimme der problematische.
Würde ich so nicht sagen. Aber egal.

Auch als Mann? Das scheint mir zumindest fuer meinen Fall eher unwahrscheinlich. Rein vom Gefuehl her. Aber ich werde es mal erforschen.
Rein physiologisch ist es so, dass Männer und Frauen gleich singen. De facto. Das heißt , dass beiden Geschlechtern beide Wege gleich offen stehen.

Kann es sein, dass Frauen gefuehlt eher von oben, vom Falsett her mischen, waehrend bei Maennern die Mischstimme eher als Teil der Vollstimme wahrgenommen wird? (Im Gegensatz zum Falsett.)
Genau da ist der Haken, wieso ich das Wort nicht mag. Frauen haben kein Falsett. Da jedenfalls sind sich die Klassiker einig. Aber was isses dann?
Wir brauchen einfach geschlechtsneutrale Bezeichnungen.

Gefühlsmäßig ist es für mich tatsächlich so, dass ich das, was Foxx als männliche Kopfstimme bezeichnet (also den weiblichen Mischbereich) technisch so aussinge wie "meine" Kopfstimme, also das was der Klassiker als Falsett bezeichnet.

Wenn Du nicht so klingen willst, dann ist es bei MÄnnern meiner Erfahrung nach einfacher, von unten her zu kommen.
Finde ich einen schwierigen Rat. Die Neigung dann einfach die reine Vollstimme hochzubrüllen bis zum Gehtnichtmehr ist leider dann bei vielen Jungs da, weil sie so lange mit Gewalt hochdrücken, bis die Stimme bricht und gar nicht merken, wie sich die Randstimme anfühlt. Und in der Männlichen Kopfstimme schwingen die Stimmlippen schon anders als in der reinen Bruststimme. Da ist weniger Druck im Spiel, die Randschwingung überwiegt die Vollschwingung obwohl beides da ist.

Ich bin der Meinung, das Wichtigste ist es, dass man seine Stimme kennenlernt, und weiß, wie sich verschiedene Stimmmechanismen "anfühlen" und wie sie klingen. Wie man das dann nennt ist eigentlich Nebensache.
Damit hast Du völlig Recht. Das ist es auch, wieso ein Internet-Forum eigentlich die denkbar schlechteste Anlaufstelle für Gesangseinsteiger ist.
 
Finde ich einen schwierigen Rat. Die Neigung dann einfach die reine Vollstimme hochzubrüllen bis zum Gehtnichtmehr ist leider dann bei vielen Jungs da, weil sie so lange mit Gewalt hochdrücken, bis die Stimme bricht und gar nicht merken, wie sich die Randstimme anfühlt. Und in der Männlichen Kopfstimme schwingen die Stimmlippen schon anders als in der reinen Bruststimme. Da ist weniger Druck im Spiel, die Randschwingung überwiegt die Vollschwingung obwohl beides da ist.

Dem stimme ich 100% zu, denn genau dieses Problem habe ich im Unterricht schon oft gehabt.
 
je mehr ich darüber lese, desto weniger weiß ich was ihr meint :D

ich kann bis e' (also der hohen E-Saite auf der Gitarre) noch "relativ" locker mit meiner "normalen" Stimme singen. Also der Stimme, die ich auch zum Sprechen benutze, ohne sie irgendwie zu "verstellen" (jetzt nur rein vom Gefühl her). Diese Stimme habe ich bis jetzt als Bruststimme bezeichnet. Danach muss ich wechseln. Und zwar in eine Stimme, mit der ich auch eben ein "Mädchen nachmachen" würde. Mit dieser Einstellung komme ich dann bis zum d'' oder so (so genau habe ich das gar nicht getestet, aber beim Einsingen hört mein Lehrer irgendwo da auf) -*also fast eine ganze Oktave.

Ich habe absolut keinen blassen Schimmer ob das nun Falsett oder Kopfstimme ist und mir hat es bis jetzt noch nie jemand erklären können :/.
 
Hallo Milamber,

das, was Du hast, ist sozusagen der "Normalfall". Ob das da oben nun Falsett oder Kopfstimme ist, ist doch letztlich egal, entscheidend ist, dass es zunächst einmal unbrauchbar ist. Von den "üblichen" Bezeichnungen her ist es Falsett, weil es aber auch im Kopf resoniert, ist es vom logischen her auch Kopfstimme - aber keine brauchbare.

Das bis e' würde ich auch als Deine Bruststimme ("Normalstimme") bezeichnen.

Wenn Du eine ungefähr ähnliche Stimme wie ich hast, dann müsstest Du jetzt von f' bis ca. as' in einer "Mischfunktion" singen. Diese Mischfunktion fühlt sich bei mir aber mehr an wie Bruststimme als Falsett, und klingt auch mehr wie Bruststimme. Ab a' fühlt es sich dann mehr wie Falsett an, klingt aber, gut gestützt, immer noch mehr wie Bruststimme (wenn auch bei mir nicht mehr so richtig gut).

Wenn Du hingegen mit einer mehr Falsett-lastigen "Mischstimme" singst, dann klingt es mehr nach Frauenstimme, und Du bekommst Probleme mit einem Bruch. Der Sänger von Coldplay singt so.

Einige Ansätze, diese Mischstimme zu bekommen:
- mittlere Lauststärke, nicht nach oben hin lauter werden!
- schmale Mundstellung
- gute Haltung & Stütze
- "italienischer" Sound, ein klein wenig "jammerig"

Eine andere Möglichkeit: Im Falsett ansetzten, z.B. mit h' oder c'', diesen Ton sehr laut singen, fast kreischend. Dann im Glissando eine Oktave runterziehen (schmieren). Wenn Du laut und gestützt genug angesetzt hast, landest Du bruchlos in der Bruststimme.

All dies unbedingt vor dem Spiegel üben. Nur so siehst Du, ob Du mit irgenwelchen Verrenkungen und Verkrampfungen arbeitest (Kopf vorstrecken, Gesicht verzerren usw). Das ist alles schrott, so brüllst Du nur die Bruststimme hoch.

All das ist fortgeschrittene Materie, ich habe natürlich keine Ahnung, wie weit Du schon bist, und ob das klappen kann. Normalerweise sollte Deine Lehrerin Dich da hinführen.

Gruß,

SingSangSung
 

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