Malineck
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Forengemeinde,
Ich einigen Tagen werde ich eine gebrauchte Victoria Virtuoso mal anschauen (wegen Quintkonverter)
Ich habe nur wenige Angaben vorab. Bilder der Stimmstöcke sehen so aus wie bei aktuellen Modellen, und die schauen mal schön aus
Ansonsten: 41, 4 chörig, 11 Register doppelcassotto (an Bildern ersichtlich); 120, Quintkonverter, 7 Register, vermutlich 5 Basschöre
(Offenbar ein Laie, der es beschreibt)
Einfach mal allgemein gefragt:
Kennt jemand diese Modellreihe zufällig?
Wie sind die Instrumente qualitätsmäßig einzureihen? Seit wann gibt es sie, welche Instrumentengröße umfasst sie…?
Klang und alles drumherum merke ich ja dann vor Ort.
Da der Preis im Bereich „spielbare Morino IV N“ liegt, rechne ich mit vergleichbarer Kategorie, das wäre für nen Einstieg ok, wenn Zustand und subjektives Gefallen passen.
Grüßle
Ich einigen Tagen werde ich eine gebrauchte Victoria Virtuoso mal anschauen (wegen Quintkonverter)
Ich habe nur wenige Angaben vorab. Bilder der Stimmstöcke sehen so aus wie bei aktuellen Modellen, und die schauen mal schön aus
Ansonsten: 41, 4 chörig, 11 Register doppelcassotto (an Bildern ersichtlich); 120, Quintkonverter, 7 Register, vermutlich 5 Basschöre
(Offenbar ein Laie, der es beschreibt)
Einfach mal allgemein gefragt:
Kennt jemand diese Modellreihe zufällig?
Wie sind die Instrumente qualitätsmäßig einzureihen? Seit wann gibt es sie, welche Instrumentengröße umfasst sie…?
Klang und alles drumherum merke ich ja dann vor Ort.
Da der Preis im Bereich „spielbare Morino IV N“ liegt, rechne ich mit vergleichbarer Kategorie, das wäre für nen Einstieg ok, wenn Zustand und subjektives Gefallen passen.
Grüßle
- ich habe den Eindruck gewonnen (allerdings ohne den Hauch eines Plans über die Technik!) dass Quintkonverter eben nicht mal eben flux beherrscht wird. Es ist für einen, der Stradella und minimal vorgelagert spielt super komisch, weit nach hinten mit den Fingern zu krabbeln… Also das wird ne richtige Umstellung, manchmal gibts riesige Sprünge ins Nirwana, die man als Stadellaspieler nie gemacht hat und wenn doch, dann meist „gekoppelt“ an die Grundbässe, nicht aber „frei im Salatfeld“