
willow
Helpful & Friendly User
Hallo!
Bei meinen Versuchen, mich in die Tiefen der Musiktheorie vorzuwühlen, um zu begreifen, "was die musikalische Welt im innersten zusammenhält", stoße ich auf etliche Begriffe und Fachvokabeln, deren schiere Menge und Bezugsnetzwerk mein schläfriges Zivihirn nur schwerlich zu fassen vermag.
Nun meine ich mich dunkel zu erinnern, in grauer Vorzeit einmal eine Einrichtung namens Schule besucht zu haben, auf der in diversen Fächern unter anderem auch das Erlernen von Begriffen und historischen Daten mithilfe einer Vokabelkartei empfohlen wurde.
Jetzt frage ich mich, ob ein derartiges Lernschema nicht auch in einer Situation wie meiner dienlich sein könnte.
Da würden dann zB Begriffe wie "Myxolydisch", "Kirchentonleiter", "Dissonanz", "übermäßige Prim" und "Dur" auf der einen und ein jeweiliger kurzer Erläuterungssatz + Verweis auf Begriffsbezüglich interessante weitere "Vokabeln" auf der anderen Seite der Karteikarte stehen.
Zugrundelegen könnte man zB eine Auflistung wie diese hier,
Fachbegriffe
welche dann auf jeweilge Anfrage (zB in diesem Thread) ergänzbar wäre.
Was haltet ihr von dieser Methodik der verschulten Auswendiglernerei? Ist das überhaupt eine gute Möglichkeit, um einen groben Überblick in diesem Dschungel zu erhalten, oder sollte man jeden Begriff von Anfang an praxisbetont begreifen und sich so von einer Liane zur nächsten hangeln?
teilt mir bitte eure Gedanken mit,
gruß
willow
Bei meinen Versuchen, mich in die Tiefen der Musiktheorie vorzuwühlen, um zu begreifen, "was die musikalische Welt im innersten zusammenhält", stoße ich auf etliche Begriffe und Fachvokabeln, deren schiere Menge und Bezugsnetzwerk mein schläfriges Zivihirn nur schwerlich zu fassen vermag.
Nun meine ich mich dunkel zu erinnern, in grauer Vorzeit einmal eine Einrichtung namens Schule besucht zu haben, auf der in diversen Fächern unter anderem auch das Erlernen von Begriffen und historischen Daten mithilfe einer Vokabelkartei empfohlen wurde.
Jetzt frage ich mich, ob ein derartiges Lernschema nicht auch in einer Situation wie meiner dienlich sein könnte.
Da würden dann zB Begriffe wie "Myxolydisch", "Kirchentonleiter", "Dissonanz", "übermäßige Prim" und "Dur" auf der einen und ein jeweiliger kurzer Erläuterungssatz + Verweis auf Begriffsbezüglich interessante weitere "Vokabeln" auf der anderen Seite der Karteikarte stehen.
Zugrundelegen könnte man zB eine Auflistung wie diese hier,
Fachbegriffe
welche dann auf jeweilge Anfrage (zB in diesem Thread) ergänzbar wäre.
Was haltet ihr von dieser Methodik der verschulten Auswendiglernerei? Ist das überhaupt eine gute Möglichkeit, um einen groben Überblick in diesem Dschungel zu erhalten, oder sollte man jeden Begriff von Anfang an praxisbetont begreifen und sich so von einer Liane zur nächsten hangeln?
teilt mir bitte eure Gedanken mit,
gruß
willow
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