Warum gibt es heute nicht mehr so geniale Komponisten?

  • Ersteller kleinershredder
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Was man dir auch empfehlen könnte.
Wenn Du keinen Bock aufs Board hast, dann lass doch einfach das Browserfenster zu und stänker nicht rum.:bad:

Dann wird sich ja nie was ändern. :bad:
 
Du meinst also, nur wer laut genug brüllt, hat auch Überzeugungskraft?
 
R
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Effjott
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  • Grund: Bezugspost entfernt, sry @ Effjott & Sticks ;)
Sticks
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Ligeti,Reich,Adams,Glass,Weill ??????
 
auch wenn das extrem subjektiv ist, meine empfindung von musikalischer genialität ist es mithilfe von harmonien bewusstseinsveränderungen beim hörer auszulösen. ich muss die musik spüren, sie muss mich berühren, etwas mit mir anstellen. der erste popsong den ich jemals hörte vermag dies erreicht zu haben, aber irgendwann wird man gegen die aneinanderreihung von 4 akkorden abgestumpft, es ist daran nichts mehr innovativ oder bewegend. dies mag auch der grund sein warum sich das, was ich höre immer wieder verändert. ich brauche neue musikalische erfahrungen, irgendwann löst dieses eine gewisse stück nicht mehr so viel gefühl aus wie beim 1ten mal hören. wenn ich es dann nach ein paar jahren wieder höre, fühlt es sich aber wieder fast so an wie beim ersten mal. was ich damit sagen will:
ein genialer musiker ist jemand der gefühl zu vermittlen vermag. dazu gehören die großen namen alle: bach, beethoven, mozart, chopin usw... alle hatten ihren stil, alle waren genial. heutzutage sind die jedoch grenzen der harmonie (auf dem notenpapier) weitesgehend ausgetestet worden, eventuell könnte man wie bereits jemand sagte noch mehr aus den kirchentonarten herausholen aber allzu viel geht nicht mehr. so hart es auch klingt, die genies sitzen heute am computer und nur noch bedingt vor dem klavier. es ist tatsache, dass klangsynthese usw. eine schier unendliche vielfalt an soundmöglichkeiten bieten. das heißt es geht, um gefühl zu erzeugen, nicht mehr nur um die noten sondern auch um den klang der einzelnen elektronischen instrumente und den gesamtsound eines stückes. der musikalische parameter der instrument-besetzung bietet unendliche möglichkeiten. somit sind für mich die genies von heute jene, die den synthesizer praktisch virtuos bedienen können, um genau jenen sound zu fabrizieren der genau jene atmosphäre auslöst, welche sie haben wollen. (ich spüre praktisch wie meine worte jetzt schon an euren aus engstirnigkeit gebauten rüstungen abpralleen.) ich kann nur appellieren, lasst euch doch einfach mal darauf ein. hört euch moderne stücke an, welche auf dem notenpapier innovationslos aussehen aber mit ihrem klang direkt in die seele gehen.
dieses stück zum beispiel, eigentlich ein house-track, etwas zum tanzen. für mich ein absolutes meisterwerk von einem hochbegabten produzenten/komponisten. der mann ist übrigens erst 21 und er hält bach für den größten von allen, trotzdem produziert er house-musik. um den profit kann es nicht gehen, die musik ist nur populär in den untergrund-tanzclubs europas. sollte zu denken geben: http://www.youtube.com/watch?v=mFEo2-ZHnhE
 
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Wir leben in einer vollkommen anderen Zeit, in der Komponisten und ihre Werke einen anderen Stellenwert haben.
Auch die Medien und die Art wie man Musik konsumiert, haben sich verändert.

Eine Epoche, bei der Musik gesellschaftlich und politisch unterteilt wurde, ist durch Popmusik mittlerweile auf ein Jahrzehnt reduziert.
Die Motivation und Möglichkeiten Musik zu schreiben und zu machen, haben sich auch stark verändert.

Kulturell sowie technisch gibt es auch einiges mehr womit sich jeder Einzelne intensiver mit beschäftigen will.
Die Vielfalt und das Interesse ist nicht mehr nur auf historisch anspruchsvolle Kunst bzw. Musik beschränkt.
Dies trifft auch auf Literatur zu. Bücher und ihre Inhalte lassen sich gut mit Musik vergleichen, weil es das gesellschaftliche
Interesse und einen Wandel im kommerziellen Sinne sehr deutlich macht.

Ein Beethoven hätte heute wenig Aufmerksamkeit, weil die Gewichtung für musikalische Entwicklung sich verlagert hat
und von der Mehrheit anders bewertet wird. Zumal das Erbe eines heutigen Beethoven sich unter Zuhörern erstmal für die
nächsten paar 100 Jahre etablieren und beweisen müsste, um eben nicht wie in der Popmusik nur im Durchschnitt ein
Jahrzehnt interessant zu bleiben.

Im übrigen gibt es keinen Grund der Vergangenheit nach zu trauern. Wir haben genug begabte Komponisten, die nach vorne schauen
einen eigenen Stil haben und anspruchsvolle Musik schreiben. Wenn ein John Williams für Star Wars ein Meisterwerk hinlegt ist die
Mehrheit daran eher nicht interessiert, weil sie heute nunmal einen Besuch im Kino oder ein Rock Konzert der Philharmonie vorziehen.

Das heisst aber nicht das es keine guten und begabten Komponisten mehr gibt, sondern nur das sich das öffentliche Interesse verlagert hat.
 
Ein Beethoven hätte heute wenig Aufmerksamkeit, weil die Gewichtung für musikalische Entwicklung sich verlagert hat
und von der Mehrheit anders bewertet wird.
Wir hatten mit unserem Lehrer diesbezüglich eine interessante Grundsatzdiskussion. Ergebnis:
Leute wie Wolfgang Rihm können sehr gut von ihrer Kunst Leben, nicht nur wegen ihrer Professur.
Die Hallen von New York bis Tokio sind voll wenn dieses moderne Zeug aufgeführt wird. Auch zu John Cages Werken gehen die Leute.
 
bach ist nunmal Bach, beethoven ist beethoven, Mozart ist Mozart. Kein Komponist würde es wagen einen anderen zu kopieren, insofern wartest du auf die nachtfolger der 3 vergebens.
Mit dem größten Respekt, damals wurde mehr kopiert als heute, schau dir zB nur mal wagner an, hat viele Ideen von seinen jüdischen Konkurrenten geklaut. Und generell war es damals üblich, dass sich die Komponisten in Archiven Ideen geholt/geklaut. Meine Musiklehrerin hat mir mal erzählt, dass es Gerüchte gibt, dass Mozart sich ein Stück angucken konnte und es Stunden später Zuhause wieder aufschreiben konnte.
Ich denke was die großen Komponisten auszeichnet ist, dass sie zu den Pinoieren gehören, aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung :D
 
Ein Beethoven hätte heute wenig Aufmerksamkeit, weil die Gewichtung für musikalische Entwicklung sich verlagert hat
und von der Mehrheit anders bewertet wird.
Dieser These würde ich nicht zusatimmen wollen. Ich denke ein "Typ" wie Beethoven würde sich heute genauso durchsetzen. Vielleicht hätte er mit Mozart und Zappa gemeinsam eine Band gehabt. Das stelle ich mir sehr befruchtend vor :D
Nein im Ernst. Ich glaube, dass es immer sehr gute Komponisten gegeben hat. Das hat sich bis heute nicht verändert.
Das heisst aber nicht das es keine guten und begabten Komponisten mehr gibt, sondern nur das sich das öffentliche Interesse verlagert hat.
Dem stimme ich zu. Selbst zu Konzerten, wo Cage-Werke aufgeführt werden rennen die Leute nun nicht in Scharen in die Konzerthäuser. Die Zuschauerzahl, oder die verkauften CDs sagen aber auch nichts über die Qualität desjenigen Komponisten aus.
 
Ich habe den Thread nicht gelesen, aber mir fällt dazu spontan ein, dass es schon immer auch richtig richtig richtig viele höchstens mittelmäßige Komponisten gab. Nur kennt man die damaligen heute kaum noch, ist ja klar. Dieses "Aussieben" geschieht vor allem rückwirkend, also nach einiger Zeit. U.a deshalb gibt es so viel mittelmäßige Stücke in heutigen Neue Musik-Konzerten. Trotzdem gibt es auch heute "geniale" Komponisten, nur muss man selbst erstmal "sieben".
 
Sorry, ich habe mir diesen Thread einmal durchgelesen und bin ziemlich fassungslos.
Beispiele nur auf dieser Seite:
Ich habe mir den Beitrag von "Tonfilter" 10x durchgelesen und frage mich immer noch, was er eigentlich aussagen möchte?
Es ist ein Wust an Vermutungen und ungesundem Halbwissen, dass man bei jedem Satz einhaken möchte.
Oder bei "Fastel" lese ich: " .... wenn dieses moderne Zeug aufgeführt wird ...." - womit klar wäre, mit welcher Kompetenz gepostet wird.
Oder "Gabbajunge06": "Wagner hat viele Ideen von seinem jüdischen Konkurrenten (er meint sicher Meyerbeer) geklaut." Natürlich hat er Anregungen aufgenommen, aber das hat letztlich jeder Komponist getan. Entscheidend ist aber: hat er nur übernommen oder hat er etwas Eigenes daraus entwickelt. Und da letzter Punkt offensichtlich der historischen Wahrheit entspricht, ist Wagner ein sehr schlechtes Beispiel. Im übrigen haben sich z.B. Bruckner oder Strauss wieder bei Wagner "bedient", denn so war es schon immer in der Musikgeschichte: einer oder eine Gruppe ging voraus und andere folgten. Wie sonst hätte sich Musik weiterentwickeln können?


All das bringt mich zu dem Punkt, an dem ich mich frage, was dieser Thread eigentlich bewirken soll?
Die Kenntnis-Unterschiede der User sind derart groß, dass sinnvolle Diskussionen kaum möglich sind.
Gerade in der Klassik, zumal in der zeitgenössischen, ist ein guter Kenntnisstand aber Voraussetzung.

Und um mir noch stärker den Unwillen des Forums zuzuziehen:
Wenn jemand aus Spaß in einer Band spielt, so freue ich mich für ihn, denn er beschäftigt sich mit Musik und geht unter Umständen darin auf. Schön. Gleichzeitig sollte er aber durch Selbstevaluation begreifen, wo er eine fundierte Meinung abgeben kann und wo nicht. Und bei vielen Beiträgen dieses Threads kann ich nur feststellen, dass die Evaluation offenkundig nicht gefruchtet hat.

Mit anderen Worten: Wir sind hier im Thread "Klassik Forum ----> Neue Klassik ----> Warum gibt es nicht mehr so geniale Komponisten" (was als Fragestellung natürlich schon reiner Unfug ist, aber das ist ein anderes Thema)
und nicht in einem "Pop" oder "XYZ-Rock" Thread. Wenn jeder seine Kompetenz auf diesem Gebiet besser einschätzen würde, wäre dem gesamten Forum geholfen.

Und zum Schluss: sorry für die drastischen Worte, aber ich dachte, es wäre mal fällig.
 
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Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber:
- ich würde diese Beiträge nicht unterbinden, weil sie einen Blick in die Köpfe geben und zeigen, wo man ansetzen kann, um aufzuklären. Und das ist wohl in unser aller Interesse.
- längst nicht alles ist murks, und mit solchen Beiträgen wie den deinen schneidet man auch den einen oder anderen guten ab
- " .... wenn dieses moderne Zeug aufgeführt wird ...." finde ich angemessen und das sage ich als jemand, der das moderne Zeug studiert.
- Ein bisschen versöhnlicher könnte dein Ton schon sein, sonst verfestigst Du das Klischee des frustrierten und elitären Klassikers. Und die Klassiklandschaft kann um jeden interessierten Hörer froh sein, ist ja nicht so, dass sie vor lauter Interessenten platzen würde.
 
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Es kann ja jeder schreiben, der sich dazu berufen fühlt, wir sind hier schließlich in einem Forum. Und Beiträge "unterbinden" - vielleicht sogar noch durch Mods - kann natürlich keine Lösung sein.
Aber: Die Lektüre z.B. dieses Threads gleicht einer Achterbahnfahrt. Auf einen lesenswerten Post folgen 5 belanglose oder mit o.a. Halbwissen versehene, danach driftet es in eine komplett andere musikalische Ecke ab, dann folgt mal wieder etwas Fundiertes etc. - etc.
Meiner Meinung nach ist hier derart viel off topic oder fachlich nicht fundiert, dass mir das Lesen keinen Spaß macht. Entweder entsteht totale Langeweile oder man könnte einen ganzen Tag damit verbringen, falsch dargestellte Sachverhalte zu korrigieren. Nur wird mir das sicher nicht alleine so gehen und die Folge davon ist eben, dass Berufsmusiker diesem Forum fern bleiben werden, was wohl nicht im Sinn des Erfinders liegt.
Ich muss außerdem auch nicht in die Köpfe von Klassik-Inaffinen schauen, denen begegne ich in meinem Alltag leider schon häufig genug. Dafür könnte man ja einen eigenen Thread aufmachen, in dem man das Image der sogenannten Klassik oder Wege zur Annäherung an dieselbe thematisiert.

Versöhnlicherer Ton?
Wo war ich unsachlich? Wo beleidigend? Wo elitär?
Ich nehme Beiträge nur auf und kommentiere sie. Zugegebenerweise sind meine Formulierungen recht "direkt", aber wie hätte ich das obige anders schreiben sollen? Mit mehr gegessener Kreide oder mit Blümchen um meine Sprechblasen?
Da dieses ein Musiker-Forum ist und ich ein solcher mit langem Studium und noch längerer Praxis bin, fände ich es gut, wenn es hier schlichtweg um die Sache geht. Und übrigens: Werbung für Klassik, zumal zeitgenössische, wird man in diesem Thread wohl kaum machen können.
 
Auf einen lesenswerten Post folgen 5 belanglose oder mit o.a. Halbwissen versehene, danach driftet es in eine komplett andere musikalische Ecke ab, dann folgt mal wieder etwas Fundiertes etc. - etc.
In einem Forum ist es genau so. Ein Nachschlagewerk wie Wikipedia könnte so etwas natürlich nicht dulden.

Dafür könnte man ja einen eigenen Thread aufmachen, in dem man das Image der sogenannten Klassik oder Wege zur Annäherung an dieselbe thematisiert.
So es diesen nicht bereits gibt, ist das richtig, denn auch jetzt beginnt das Thema, sich vom Threadtitel zu entfernen.
 
Ich muss gestehen: bereits die Überschrift versucht die Diskussion in eine bestimmte Richtung zu drängen. Sie impliziert ja sehr direkt, dass es keine "genialen" Komponisten heutzutage mehr gibt.
Wobei wir schon bei der Problematik wären: das Verstädnis des genialen Künstlers, des Genius, dem die göttliche Eingebung zur Komposition von Meisterwerken gelegentlich überkommt und der diese dann unter Schweiß und Tränen nachts.... um auf den Punkt zu kommen: dieses Künstlerverständnis entstammt dem 19. Jahrhundert. Ist somit veraltet. Demnach müsste man froh sein, dass eben dies durch die Moderne überwunden ist, obgleich es in den Köpfen vieler Menschen noch stark verankert zu sein scheint, wobei dies meist auf Nicht-Musiker zutrifft.
Natürlich gibt es auch heutzutage große Komponisten, man denke nur an Helmut Lachenmann, Brian Ferneyhough, Pierre Boulez u.v.m.
Natürlich gibt es eine große Fülle an Komponisten - genau wie z.B. zu Zeiten Beethovens. Wer dann zum Klassiker mutieren wird, kann allein die Zukunft entscheiden, ist also abzuwarten. Das "Sieben", wie oben angesprochen, geschieht da ganz automatisch.
Die Verlagerung des öffentlichen Interesses ist indes ein wahres Problem. Dieses zu thematisieren verdiente, wie ich finde, ein eigenen Thread.
Um es auf den Punkt zu bringen: ich denke, dass es große Komponisten immer geben wird und es diese auch momentan gibt.

Viele Grüße ersteinmal
 
Interessant, dass du Ferneyhough nennst. Der wird ja von vielen (meiner Meinung nach zurecht) als Scharlatan betitelt, der eigentlich nicht viel kann, außer so zu tun, als ob. Mehr dazu gibt es im Scharlatan-Thread :D
Deshalb kann ich mich auch nicht auf den "Sieb"-Automatismus verlassen, denn vorher müssen einige Leute den Scharlatan erstmal als solchen entlarven.

Interessanter finde ich da die eher unbekannten Komponisten, die man in Konzerten trifft. Da gibt es ab und zu eine Perle bei. Für mich sind das lustigerweise meistens die, welche keine alte Neue Musik schreiben.
 
Ja, man lernt in solchen Konzerten wahrhaftig einige interessante Komponisten kennen, da stimme ich Dir zu.
Frage @ Derjayger: Was meinst Du genau mit "alte Neue Musik"?
Ferneyhough würde ich nicht als Scharlatan bezeichnen - gehe gleich mal in den Scharlatan-Thread um dort mal nachzuschauen. :D
 
Na ja wie wäre es dann mit dieser Nachwuchskünstlerin

Alma Deutscher (* 2005)

Ob sie wirklich schließlich die große Bekanntheit und Karriere erreicht, weiß ich natürlich nicht, aber das Talent scheint da zu sein, auch wenn sie sich im Moment noch an den alten Meistern orientiert.

Was das Thema im Allgemeinen betrifft, so gibt es natürlich immer noch geniale Komponisten, nur werden sie von der Öffentlichkeit in andere Musikrichtungen wahrgenommen.
Hilary Hahn hatte im Klassikbereich ja mit ihrer aktuellen CD ein interessantes Projekt vollendet. Sie hatte Musiker weltweit dazu aufgerufen Zugaben/Encores für sie zu schreiben.

Alma Deutscher

Rondino für Violine, Viola und Klavier Es-Dur (2013)



Vorlesung über dieses Stück an Jerusalemer Universität



30 minütiges Interview/ versch. Musik mit Prof. Arie Vardie



Streichquartett A-Dur (2012)



eine kurze Oper "Sweeper of Dreams"

 
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H
  • Gelöscht von peter55
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