opa_albin
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Da wird sie eventuell falsch liegen ...nach so langer Zeit ist sie vermutlich kaum etwas Wert,
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Da wird sie eventuell falsch liegen ...nach so langer Zeit ist sie vermutlich kaum etwas Wert,
ziemlich sicher sogar .... Wenn die Gola vom Erhaltungszustand innen auch nur in etwa so aussieht wie außen dann sprechen wir bei "von kaum was Wert" auf jeden Fall von einem hohen 4 stelligen Betrag bis in den 5 stelligen Bereich reichend.Da wird sie eventuell falsch liegen ...
... kann ich mir gut vorstellen.. Musette, speziell wenn mit einen dafür typischen Klangregister gespielt, ist Geschmackssache.. kann mir gut vorstellen dass es da einem Nichtakkordeonspieler gelegentlich die Zehennägel aufrollt.Ich wusste, dass mein Vater früher Akkordeon (Musette) gespielt hat, aber ich hab ihn nie spielen sehen, weil meiner Mutter die Musik nicht gefällt.
Entprechend war ich erstaunt wie wir sie gefunden haben. Ich dachte er hätte sie schon lange verkauf
So sehr ich mir eine wünschen würde, das wäre auch mein Problem. Ich hätte viel zu große Angst, sie außer Haus mitzunehmen.,deren Gola hat das Wohnzimmer nie verlassen
wie ich von @chnöpfleri gelernt habe, ist in der Schweiz - sofern ich mich richtig erinnere - die Tendenz, je weiter nördlich und je weiter östlich, desto mehr Taste. D.h. aus welcher Ecke der Schweiz dein Vater kam, kann es durchaus sein, dass er doch im Trend lag ...Dass in der Schweiz eher Knopfinstrumente verbreitet sind, aber mein Vater ein Tasteninstrument besass, passt sehr gut zu seiner Persönlichkeit, er hat zeitlebens immer die aussergewöhnlichen Dinge gemocht.
dann musst du versuchen, mal zu einem unserer Treffen zu kommen. Da ist meistens mindestens eine, eher mehrere Gola(s) dabei ...Aber mal drauf spielen würde ich schon gerne.
Danke, diesmal ging es nicht, ich hoffe, dass ich nächstes Jahr dabei sein kanndann musst du versuchen, mal zu einem unserer Treffen zu kommen.
Ich hätte viel zu große Angst, sie außer Haus mitzunehmen.
Ja, scheinbar hat die gute Dame mehr Tremolo als üblich bei den Golas, gemäss dem Herren vom Samstag. Wir waren also in der Fachwerkstatt und siehe da, sie hat für mein Laienohr sehr gut und nicht verstimmt geklungen. Nach fast 50 Jahren im Keller.... kann ich mir gut vorstellen.. Musette, speziell wenn mit einen dafür typischen Klangregister gespielt, ist Geschmackssache.. kann mir gut vorstellen dass es da einem Nichtakkordeonspieler gelegentlich die Zehennägel aufrollt.
...wobei eine Gola vom Klang her nicht das Instrument ist das man typischerweise für Musette gewählt hätte. Wobei man damit schon auch Musette spielen kann, klingt nur nicht "typisch" nach Mussette ( wobei ich der Meinung bin das klingt so sogar angenehmer ... meine persönliche Meinung )
Hallo Luetta,Er meinte auch, die Tasten kleben, was aber innerhalb von 2 Sekunden behoben werden konnte.
es ist die 699 ... da passt die Bauform eher dazu .. die 966 müsste so grob um 1970 gebaut worden sein.. und da waren ein paar bauliche Details bereits anders.Ich denke ich werde mich erstmal bei Hohner erkundigen ob die 699 bzw. die 669 (je nachdem wie die Zahl liegt …) irgendwo vermerkt ist.
schau nochmal genau....manchmal ist das nur schwach eingestempelt und schlecht erkennbar. Normal ist das hinten am Bassteil im unteren Bereich:Eine Seriennummer hinten drauf hat sie nicht.

was erwartet der denn, bei einer Gola die früher gespielt wurde und jetzt 50 Jahre im Schrank lag ...Die ist natürlich nicht wie aus dem Ei gepellt, sondern eher eben wie aus dem Schrank geholtund nicht verstimmt geklungen. Nach fast 50 Jahren im Keller.
Er meinte, die 'Innereien' seien eher 2. Garde, und nicht golatypisch - was immer das heisst.

das würde ich dir nur empfehlen, wenn du das Instrument selber spielen willst. Normal hat der zukünftige Besitzer seine eigenen Vorstellungen bezüglich Stimmung und was für Details noch so alles interessant sein könnte. Das Geld für dei Generalüberholung bekommst du im Verkauf nicht wieder rein, weil du jetzt erstmal viel Geld hinlegst um die herrichten zu lassen ... und dann gefällt dem zukünftigen Besitzer z.B. das Tremolo nicht und gibt die eh erst nochmal in die Werkstatt...In der Regel lässt der Käufer das Instrument nach seinen Wünschen wieder herrichten.Eventuell würde ich sie dann in Trossingen revidieren lassen, ich denke in der Schweiz ist dies einiges teurer. Es eilt mir nicht mit dem Verkauf, einen Einblick in die Geschichte des Instruments interessiert mich gerade mehr.
Das passt gut - denn die Baufeatures von außen passen genau in diese ZeitDie Stimmstocknummer dürfte die 699 sein und somit müsste das Instrument aus dem Jahr 1964 stammen.
)Wie kommst du denn auf 966?es ist die 699 ... da passt die Bauform eher dazu .. die 966 müsste so grob um 1970 gebaut worden sein..